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wichtigste Theorien nach Eysenck

Diese Lektion wurde von sofiesfood erstellt.

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  • Prozessmodell von Hussy Wir haben drei Prozesse, die beim Problemlösen von großer Bedeutung sind. ·       Heursitsch: Regelwissen ·       Evaluativ: Werte Faktenwissen 
  • Multiattribute Theory Dies beschreibt die Bestimmung des Gesamtnutztens von Handlungsalternativen, die sich in mehreren Gesichtspunkten unterscheiden. Man durchläuft folgende Stufen: Assumption und Contrary Evidence Man schaut ...
  • bounded Rationality von Simon Information begrenzt durch Umwelt und Verstand, daher nicht optimale Wahl sondern im Rahmen der Möglichkeiten Information costs: Umwelt Limited attention: Verstand Limited memory: Verstand Dies ist auch ...
  • Satisficing Regel Die Idee ist, dass wir nicht immer nach der perfekten Option suchen, sondern die nehmen, welche uns befriedigt. Man entscheidet sich für die relativ beste. 
  • Elemination by Aspect Theory Man geht davon aus, dass man alle Optionen Schritt für Schritt durch-geht und dann am Schluss, die nimmt welche subjektiv am besten ist. Dabei gehe ich wieder nach der bounded rationality vor. Ich nehme ...
  • Conscious thought theory nur durch bewusste Prozesse zu einer Entscheidung  Nur durch die bewussten Prozesse kann ich strengen Regeln folgen.
  • Unconscious thought theo-ry von Dijksterhuis unbewusste fähig, außerhalb der Aufmerksamkeit Aufgaben zu lösen besser beim Lösen komplexer Probleme mit vielen Variablen schlechter bei wenigen Variablen
  • Bisoziationstheorie Wenn ich vor einem Problem stehe, dann verwende ich erstmals be-wusste Prozesse mit denen komme ich zu einer Lösungsfindung. Wenn ich zu keinem Ziel komme, dann verwende ich die unbewussten Pro-zesse. ...
  • Bewusstsein nach Pinker (3) Aufgeteilt in drei Bereiche: Sentience: Dies ist das Empfindungsvermögen. Es ist das, was nur das Individuum empfinden kann. Access to Information: Man kann sagen, was man empfindet aber nicht wie es ...
  • Bewusstsein auf drei Ebenen ·       Erleben: Dies sind meine inneren Erfahrungen ·       Kognition: Das ist die Informationsverarbeitung Gehirn: Die Vorgänge im Nervensystem 
  • 3 Faktoren der Handlungskontrolle Priorität: Die Handlung folgt zeitlich dem Gedanken Kontinuität: Die Handlung und der Gedanke stimmen überein Exklusivität: Der Gedanke ist der ausschließliche Grund für die Handlung. 
  • Wort-Nichtwort-Paradigma von Kiefer Es wird untersucht, wie wir damit umgehen, wenn wir mit echten be-kannten Wörter und Pseudowörtern konfrontiert werden. Selbst wenn wir Wörter nicht direkt wahrnehmen entsteht trotzdem ein N400. Dies ...
  • Global Workspace theory von Baars weite Teile der menschlichen Informationsverarbeitung unbewusst ablaufen und nur ein Bruchteil der aufgenommenen Informationen ins Bewusstsein gelangt Bewusstseinsinhalte wesentlich dadurch ausgezeichnet, ...
  • Dehance und Naccachee Global Workspace theory versch Gebiete bei Infoverarbeitung aktiv Präfrontaler Kortex BA46, anteriorer cingulärer Kortex, verschiedene Gebiete die aufgabenspezifisch sind Bewusst: Hier sind die grundlegenden Verarbeitungsregionen ...
  • Bewusstsein ohne Aufmerksamkeit Wir sind uns vieler Dinge bewusst ohne dass wir unsere Aufmerksam-keit auf sie legen. Es kann sogar sein, dass Bewusstsein der Aufmerk-samkeit vorausgeht oder auch umgekehrt. Auch kann beides unab-hängig ...
  • Funktionen Bewusstsein (3) Humpfrey: soz. Miteinander leichter, wenn in Lage anderer hineinversetzen Baars: 18 Funktionen (Adaption und Lernen, Entscheidungen, Selbstdarstellung, etc) Kontrolle der Handlungen ?!
  • Willensfreiheit: subjektives Gefühl aufgrund von Illusion alternativer Möglichkeoten, mentaler Verursachung und Urheberschaft eig Unbewusst, aber bewusste Gedanken aus drei Prinzpien: Priorität, Exklusivität, Konsistenz tatsächl.: Emotion, ...
  • Problemlösen nach Behaviorismus (4) Thorndike: Problemkäfig mit Katze, Faden, Futter learning by trial and error law of effect: Assoziation Reiz+ Hebel + Futter reproduktives Denken
  • Gestaltpsychologie und Problemlösen (4) Köhler: Schimpansen zeigen Einsicht, aha effekt Gestalt ist emergent, neue Eig bilden sich aus Zusammenspiel der einzelnen elemente aus schlechte zu guter Gestalt durch Einsicht Maier: Seilproblem
  • bowden et al: Welche Hirnareale aktiviert bei Einsicht? ... -anterior superior temporal gyrus der rechten H -> semantische Beziehungen und semantische Reinterpretation werden hier gemacht  -> rechte H wichtig für Einsicht
  • Inkubation Wallas: manchmal muss man Probleme eine Zeit lang ignorieren (Inkubationszeit), Unterbewusstsein arbeitet dann weiter an Problem dazu vergliech man Gruppen mit und ohne Inkubationszeit
  • Sio + Ormeriod: Inukabtionszeit kleine aber hochsignifkanter allg Inkubationseffekt stärker bei kreativen Problemen mit vielen Lösungen als bei linguistischen/verbalen mit einer Lösung lange Preptime vor Inkubation hilft
  • Galottis Studien zu komplexem Problemlösen wir limitieren stets die Infos die wir benutzen um komplexe Entscheidungen zu treffen -> wie bei Simons bounded rationality, nicht wie multi-attribute utility theory
  • Evaluation komplexes Problemlösen nicht ideal, da wir uns nicht auf alle Infos fokussieren irrational, da zB unsere Präferenzen einfach verändert werden können durch Optionen die wir auswählen oder Reihenfolge, in der sie gezeigt ...