BIOPSYCHOLOGIE (Fach) / Bio I Troubleshooting (Lektion)
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- Andere Funktionen von Gliazellen Synapsenbildung kontrollieren, Synapsen erhalten neuronale Aktivität modulieren Funktion der Axone erhalten in Glia-Netzwerk partizipieren
- Anderes Wort für Autonomes Nervensystem Zielfunktion? ... Vegetatives Nervensystem Homöostase
- Rückenmark: was ist dorsal, was ist ventral? dorsal: Hinterwurzel mit unipolarem sensorischen Neuron, Spinalganglion ventral: Vorderwurzel mit multipolarem Motoneuron
- Rückenmarksreflexe 1. sensorische Neurone Entladungssalve zum Rückenmark 2. exitatorische Interneurone im Rückenmark aktivieren Motoneurone des Bizeps 3. inhibitorische Interneurone des Rückenmarks hemmen Motoneurone ...
- Was ist Tectum, was ist Tegmentum? Tectum ist das Dach, mit der Vierhügelplatte und den Colliculi Tegmentum prüduziert die Transmiter: PAG endorphine, Substantia nigra Dopamin
- Wie heisst der Spalt zwischen den Hirnhälften? Was ... Fissura longitudinalis cerebri Corpus callosum
- Pyramidenzellen wirken exitatorisch Glutamat häufig lange axone: ipsilaterale assoziationsfasern im kortex, projektionsfasern, die den kortex verlasssen, sowie kommisionsfasern im corpus callosum
- korbzellen weiche sternzellen INTERNEURONE inhibitorisch kurze axone vor allem GABA
- Basalganglien Funktion Willkürbewegungen implizites, prozedurales Lernen go- und nogo motor loop: empfangen überall vom Cortex, projizieren über Thalamus zum Cortex zurück Dopamin
- Nucleus caudatus = schweifkern empfängt projektionen aus allen regionen des neokortex und sendet über putamen und thalamus zurück steuerung willkürbewegungen
- putamen versorgt basalganglien mit dopamin
- Schlaganfall = cerebrovaskulärer insult
- EPSP: welche Kanäle? Na+
- IPSP: welche kanäle? k+ oder cl-
- Retrograde transmission rückmeldesignale an präsynaptisches neuron langzeitpotenzierung von lernprozessen, modulierung der stärke der verknüpfung
- schmerzhemmende wirkung endorphine 1. hemmen inhibitorische neurone im pag 2. aktivierung serotonerger neurone in raphe kernen 3. aktivierung schmerzhemmender interneurone im rückenmark
- Was hält die Linse? Ligament / Zonulafasern
- Hornhaut = Cornea
- das Weiße des Auge = Sclera
- Welche Zellen verschalten in der Retina die neurone ... amakrine und horizontale zellen
- Verschaltungsgenauigkeit in der Retina Konvergenz größe des rezeptiven feldes
- Wie ist der CGL organisiert? Parvozelluläre Bahn, obere vier Schichten => Zapfen Magnozelluläre Bahn, unter 2 Schichten => Stäbchen
- Grundprinzip der Kantenwahrnehmung Kontrastwahrnehmung = laterale Hemmung wenn eine zelle feuert, werden benachbarte zellen gehemmt
- On- und Off-Zellen in der Retina foveal: kleiner kreisförmig monokular
- Rezeptive Felder im Cortex: Gemeinsamkeiten und Unterschiede ... Gemeinsamkeiten: on/off bereiche, reagieren nicht auf diffuses Licht, monokular Unterschiede: eher gereade linien als kreise bevorzugen geradlinige reize einer bestimmten position und orientieung
- Rezeptive Felder: komplexe Zellen Gemeinsamkeiten ... Gemeinsamkeiten: ebengalls rechteckig, reagieren am stärksten auf geradlinige Reize einer besitmmten Orientierung Unterschiede: größer, weniger statische bereiche bezüglich der Position, bewegungssensitiv ...
- v1 funktion getrennte analyse und weiterleitung verschiedener aspekte visueller information
- v2 funktion stationäre formenwahrnehmung
- v3 funktion wahrnehmung dynamischer form
- v4 wahrnehmung von farbe
- v5 funktion Wahrnehmung von Bewegung
- dorsaler pfad analyse von bewegung und position von objekten, visuelle bewegungssteuerung
- ventraler pfad analyse von farbe + form und objekten, von objektidentifikation
- Läsion v1 verlust sehfähigkeit / für bestimmte teile des Gesichtsfelds, scotome
- blinde stellen als folge kleiner v1-läsionen scotome
- hemianopsie komplette zerstorung von v1 in einer hemisphäre, blindheit in einer hälfte des gesichtsfelds
- läsion v4 verlust der farbwahrnehmung, erinnerun und vorstellen u.U. noch möglich
- läsion v5/MT verlust bewegungssehen schwierigkeiten z.B. beim Eingießen
- unfähigkeit, gesichter zu erkennen prosopagnosie
- unfähigkeit, objekte zu erkennen, obwohl sie wahrgenommen ... assoziative agnosie objekte können abgezeichnet oder beschrieben werden, aber nicht identifiziert erkennung anhand taktiler/ auditiver info möglich
- Unfähigeit, Objekte zu erkennen apperzeptive agnosie kein visuelles erkennen von gegenständen möglich keine integration einzelner eigenschaften zu einem kohärenten konzept möglich nachzeichnen nicht möglich, aber aus gedächtnis ...
- Vom Hörnerv zum A1 Typischer Verlauf von Nervenfasern:1. Hörnerv (Nervus acusticus)2. Nucleus cochlearis in der Medulla oblongata3. Obere Olivenkerne in der Medulla oblongata4. Colliculi inferiores (Tectum)5. Thalamus ...
- Olivenkerne Wichtige Funktion der oberen Olivenkerne in der Medulla oblongata: mediale obere Olivenkerne: reagieren auf Differenzen in den Ankunftszeiten von Signalen in beiden Ohren laterale obere Olivenkerne: empfindlich ...
- Welche Kräfte wirken in Richtung einer Gleichverteilung ... Brown‘sche Molekularbewegung:Die Ionen befinden sich in ständiger Zufallsbewegung Konzentrationsgradient:Wenn ein Konzentrationsgefälle vorliegt, dann bewegen sich die Ionen bevorzugt aus Bereichen ...
- Welche Kräfte wirken in Richtung einer Gleichverteilung ... Brown‘sche Molekularbewegung:Die Ionen befinden sich in ständiger Zufallsbewegung Konzentrationsgradient:Wenn ein Konzentrationsgefälle vorliegt, dann bewegen sich die Ionen bevorzugt aus Bereichen ...
- Welche Kräfte wirken gegen eine Ionen-Gleichverteilung? ... Die Zellmembran ist semipermeabel. Im Ruhezustand können verschiedene Ionen unterschiedlich gut durch die Membran diffundieren (passiver Prozess): Leicht : K+, Cl- Schwer: Na+ Gar nicht : A-
- Natrium-Kalium-Pumpe Die Natrium-Kalium-Pumpe ist ein Energie-verbrauchender Prozess, der aktiv: 3 Na+ Ionen aus der Zelle heraustransportiert 2 K+ Ionen in die Zelle transportiert Dabei wird Adenosintriphosphat (ATP) ...
- Wie breiten sich PSPs aus? Wie integrieren sie sich? ... EPSPs und IPSPs breiten sich passiv durch Verteilung der einströmenden Ionen an der Zellmembran aus: 1.Nahezu ohne Zeitverzögerung2. Abschwächung mit zunehmender Entfernung vom Entstehungsort3. Amplitude ...
- Was passiert bei der Auslösung des Aktionspotentials? ... Bei Depolarisation der Membran werden spannungsgesteuerte Na+ Kanäle geöffnet Einstrom von Na+ Ionen => Depolarisation der Membran auf +50 mV K+ Ionen diffundieren auch raus, und schließen sich langsamer ...
- Refraktärzeit, absolut und relativ Refraktärzeit: kein weiteres Aktionspotential kann ausgelöst werden Beim Maximum des AP werden Na+ Kanäle blockiert (1-2 ms) => absolute Refraktärzeit Danach ist die Erregungsschwelle der Na+ Kanäle ...