Grundlagen Marketing (Fach) / Hosell (Lektion)

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Beantwortung der Fragen aus dem Skript

Diese Lektion wurde von palinaeli erstellt.

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  • Was versteht man unter dem Grafikationsprinzip? -Grafikationen = maßgebliche Antriebskräfte (Belohnung) -Anreize für Marktpartner -> Zufriedenheit beim Nachfrager - Anbieter -> Gewinn
  • Was versteht man unter dem Kapazitäts- bzw. Knappheitsprinzip? -Kapazitäten begrenzt -> beide streben nach möglichst hohem Nutzen - Nachfrager -> Einkommen, Information, Zeit - Anbieter -> Produktionsprozesse, Mitarbeiter, finanzielle Mittel
  • Marketingmanagementprozess: Marketingziele - ökonomischen Ziele (Gewinn) - vorökonomischen Ziele (Image) - ökologische-, soziale Ziele ( Was wollen wir erreichen?)
  • Marketingmanagementprozess: Marketingstrategie - Strategie basiert auf Zielen - Handlungsrahmen für Marketinginstrumente  - Welche Richtung wird befolgt ? (Marktwahl)
  • Marketingmanagementprozess: Marketinginstrumente - welche Marketingmaßnahmen ergreifen wir?
  • Marketingmanagementprozess: Gestaltung Marketingorganisation -> Marketing-Mix - Ablauforganisation -> Verantwortlichkeiten, Führungskonzepten, Budgets - Wer ist verantwortlich?
  • Marketingmanagementprozess : Marketingcontrolling -Reflexion -> haben wir unsere Ziele erreicht?  -Ursachen für Soll-ist-Abweichungen
  • Unterschied Investitionsmarketing & Konsumgütermarketing - unterschiedliche Güterarten und Institutionen -Nachfrage von Konsumgütern: Einzelpersonen -> Verbrauchsgüter für einmalige Zwecke (Lebensmittel) -Nachfrage von Gebrauchsgütern -> mehrmalige Anwendung  (Möbel) 
  • Besonderheiten Dienstleistungsmarketing -wachsende Bedeutung -weitesgehend immaterielle Leistungen -typische Anbieter: Friseur, Bank
  • Marktgerichtete Dimensionen -konsumtive Dienstleistungen: an Endverbraucher veräußert - investive Dienstleistungen : Vorleistung in die Produktionsprozesse
  • unternehmensgerichtete Dimension: -Dienstleistung: = Kernleistung oder = Zusatzleistung
  • Marktvolumen - gegenwärtig von allen Anbietern angesetzte Menge von Marktleistungen
  • Marktpotenzial Gesamtheit aller Absatzmengen eines Marktes
  • Marktschöpfungsgrad Marktvolumen /: Marktpotenzial
  • Absatzvolumen Absatzmenge des Prouktes eines Unternehmens
  • Marktanteil Verhältnis von Absatzvolumen zu Marktvolumen -> Position im Konkurrenzumfeld
  • Relativer Marktanteil -Marktanteil des eigenen Unternehmens im Verhältnis zum Marktanteil des Hauptwettbewerbers
  • Wirkungsprognosemodelle: Quantitative Prognose -auf Basis mathematischer Verfahren -> rechnerische Ergebnisse
  • Wirkungsprognosemodelle: Qualitative Prognose - durch vorhandene Erfahrung - verbale Aussagen überwiegen
  • Kaufentscheidungstypen: extensiv - "Suchkauf" -lange Entscheidungsdauer, hoher Informationsbedarf
  • Kaufentscheidungstypen: habituell -"Gewohnheitskauf"  -geringer Informationsbedarf -nicht risikofreudig -> oftmals Güter des täglichen Gebrauchs
  • Kaufentschiedungstypen: impulsiv -reizgesteuert, spontan -keine intensive oder bewusste Informationsverarbeitung
  • Kaufentscheidungstypen: limitiert -geplant -Kauf durch Erfahrung -> nach vorgeprägten Mustern  (gute Erfahrungen mit TUI)
  • Phasenmodell: 1. Problemerkennung  2. Informationssuche (persönlich,kommerziell,öffentlich,Erfahrungsquellen) 3. Bewertung der Alternativen (Analyse, intrapersonale Bestimmungsfaktoren) 4. Kaufentscheidung (Einstellung der Anderen, Unerwartete Ereignisse->Jobverlust) 5. Verhalten nach dem Kauf (Nachkaufphase, Markenbindung?)
  • Meinungsführer -Personen mit großem persönlichen Einfluss auf Meinungsbildung - Mitglieder sozialer Gruppe -> Einfluss auf Meinung -hoher Informationsstand, starke soziale Interaktion, höherer Berufsstatus+Bildung
  • Sichtbarer Konsum -Sichtbar, alltäglich : starken Einfluss auf Markenwahl, geringen auf Produktkategorie (Auto) -Sichtbar, Luxus : starken Einfluss auf Produktktegorie,  starken auf Markenwahl
  • Verdeckter Konsum -verdeckt, alltäglich: schwacher Einfluss auf Produktkategorie, Markenwahl (Matratzen) -verdeckt, Luxus: starker Einfluss auf Produktkategorie,  schwachen auf Markenwahl (Eismaschine)
  • Mood-Congruity Effect: -Stimmungskongruenz-Effekt -Informationen, die zur Stimmung passen, werden besser erinnert als jene die nicht passen (Musik bei Hollister->positive Atmosphäre, Schmücken zu Weihnachten->beeinflusst Stimmung)
  • Involvement - Grad der "Ich-Beteiligung"  -High-Involvment (Hauskauf) komplexer Entscheidungsprozess -low-Involvment (Zucker, Salz) begrenzter Entscheidungsprozess
  • Emotionale Reize: -Primäre Emotionen: angeboren (Freude) -Sekundäre Emotionen: vom Umfeld Abhängig ( Stolz, Scham)
  • Variety Seeking: -Wechsel -> aus Bedürfnis nach Abwechlsung -Wiederholte Kauf eines Produktes -> vermindert den Nutzwert-> Kunde hat Bedürfnis nach Abwechslung
  • Einkaufsmotiv: Utilitaristisch -streben nach Nützlichkeit -ulitarian value
  • Einkaufsmotiv: hedonistisch - streben nach Emotionen  -pleasure value
  • Marketingcontrolling 1. Infomartionsfunktion 2. Planungsfunktion 3. Kontrollfunktion 4. Koordinationsfunktion
  • Marketingkontrolle 1. Prozesskontrolle 2. Effizienzkontrolle 3. Effektivitätskontrolle
  • Corporate Social Responsibility (CSR) - unternehmerische Gesellschaftsverantwortung - freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht
  • Relationship-Marketing -"Investition in die Kundenbeziehung" -> Wettbewerbsvorteil - Kundenbindung -> Kundenloyalität
  • Schleichwerbung, Produktplatzierung -Schleichwerbung  : immer gegen Bezahlung, Gegenleistung -Produktplatzierung: ohne Bezahlung möglich 
  • E-Mail-Marketing: -Impressumspflicht - Einwilligung des Empfängers  -Abbestellmöglichkeit