BWL (Fach) / Begriffe (Lektion)

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Begriffe

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  • K0 bei einmaliger Zahlung Abzinsen -> Faktortabelle 
  • K0 bei wiederholter Zahlung Kapitalisierungsfaktor
  • Kn bei einmaliger Zahlung Aufzinsen 
  • Berechnen sie r bei wiederholter Zahlung Wiedergewinnungsfaktor 
  • Ordentliches Ergebnis zu Betriebseinkommen Ordentliches Ergebnis + Pachtaufwand+ Personalaufwand + Zinsaufwand- Zinszuschüsse- betriebliche Unfallversicherung = Betriebseinkommen 
  • Begriff Liquidität Zahlungsfähigkeit eines Betriebes 
  • Cash Flow 3 Einahmen - Ausgaben + Abschreibungen -> Cash Flow 2 - Tilgungen -> Cash Flow 3 
  • Ordentliches Ergebnis zu Reinertrag (je Betrieb, je ... ordentliches Ergebnis + Zinsaufwnad - Zinszuschuss- Lohnansatz für nichtentlohnte (Familienak)= Reinertrag (je Betrieb, je ha) 
  • Ordentliches Ergenis zu Unternehmergewinn ordentliches Ergenis - Lohnansatz für nicht entlohnte AK- Zinsansatz für EK- Pachtansatz Boden = Unternehmer Gewinn / Verlust 
  • Gewinn / Verlust zum ordentlichen Ergebniss Gewinn / Verlust + Steuern Einkommen und Ertrag + zeitraumfremde Aufwendungen + außerordentliche Aufwendungen - zeitraumfremde Erträge - Außerordentliche Erträge - Investitionszulagen -19% ...
  • Abschreibungsschwelle Nutzungsdauer in Stunden durch die Nutzungsdauer in Jahren wenn die wirkliche Nutzung im Jahr (in Stunden) höher ist, wird nach Stunden abgeschrieben sonst nach Jahren 
  • Formel Abschreibung Anschaffungskosten - Restwert ------------------------------------------          Nutzungsdauer 
  • Zinsansatz Formel ((Anschaffungskosten - Restwert) * f-Wert + Restwert) * 0,04 Zinssatz-> f-Wert wenn nicht gegeben immer 0,5
  • Betriebs und Reperaturstoffe Anschaffungswert * 0,04 (angegeben in % je Jahr)
  • Durchschnittliche Gesamtkosten im Jahr Abschreibung + Zinsansatz + Betriebs und Reparaturstoffe 
  • F- Wert -> Bedeutung durchschnittlich gebundenes Kapital unter 0,5 -> weniger als die Hälfte des Kommentars gebunden 
  • Kennzahlen der Stabilität - Kapitalstrukturanalyse EK Anteil FK Anteil - Vermögensstrukturanalyse Analgeintensität -> Kapitalbidung Veralterungsgrad - Deckungsstrukturanalyse Übereinstimmung Finanzierungs und Vermögensaufbau - ...
  • EK Anteil         EK        -----            * 100 Gesamtkapital 
  • FK Anteil         FK-----------------     * 100 Gesamtkapital 
  • Anlageintensität abnutzbares Anlagevermögen-------------------------------------------    *100         Gesamtkapital 
  • Veralterungsgrad           Buchwert abnutzbares Anlagevermögen------------------------------------------------------------------  *100Anschaffungs Herstellungskosten des abnutzbares AV
  • Anlagedeckung           EK----------------------  *100Anlagevermögen
  • Grenzwertprinzip Wie viel mehr ist sinnvoll -> lohnt es noch 20kg mehr zu düngen bzw. Ernte ich dadurch mehr 
  • Goldene Bankregel Kongurenz zwischen Finanzierung und Investition 
  • Goldene Bilanzregel langfristig gebundenes Vermögen muss mit EK (langfristigem FK) finanziert werden 
  • Opportunitätskostenprinzip Kosten einer Handlung stehen in Verhätnis zu dem Nutzenentgang der besten alternativ Handlung 
  • Kostendeckungsprinzip Ob überhaupt eine Kostendeckung in dem Produktionszweige herrscht -> berücksichtigt alle anfallenden Kosten -> auf ganze Betriebszweige bezogen 
  • Interner Zinsfuß Zinssatz bei dem Investition wirtschaftlich wird -> Kapitalwert = 0 ist Interner Zinsfuß von 10% -> ab einem Zins von 10% is es rentabel 
  • Kapitalwert berechnen immer Abzinsen p ist in % gegeben Geldwert in dem Jahr teilen durch 1,04 (p=4%) hoch das Jahr Vorzeichen des Geldwertes beachten Summe bilden -> positiv lohnt sich, negativ lohnt sich nicht wenn ...
  • Gewinn nach dem Erwartungswert In der Zeile alles mal dem jeweiligen Faktor rechnen und dann summieren 
  • Sicherheitsäquivalent Vergleichswert zu dem jemand bereit ist einen sicheren oder einen unsicheren Überschuss zu wählen.risikoavers -> Sicherheitsäqivalent kleiner Erwartungswert Risikofreudig -> SÄ größer als EW 
  • Annuitätendarlehn -> Wiedergewinnungsfaktor Gesamtschuld mal den Faktor = Kapitaldienst Zinsen über Zinssatz mal Anfangsschuld von Kapitaldienst abziehen gleich Tilgung 
  • Tilgungsdarlehen Tilgung bleibt konstant -> am günstigsten da am wenigsten Zinsen -> am Anfang höhere Belastung, wird zum Ende weniger 
  • Vorteil Annuitätendarlehn Konstante Jährliche Rückzahlung -> am Anfang geringere Belastung als Tilgungsdarlehn, aber dafür zum Ende noch genauso viel 
  • Rückzahlungsdarlehn Ersten Jahre nur Zinsen -> zum Ende alles auf einmal Tilgen -> teuer da die ersten Jahre Zinsen auf die gesamte Summe 
  • Leverageeffekt Eigenkapital Rentabilität durch Aufnahme von Fremdkapital erhöhen -> wenn der Zins des FK geringer ist als der Zins des Gesamtkapitals
  • Formel Weizenanbau gegeben Max und optimalen Ertrag ... Maximaler Ertrag  -> 1 Ableitung und Nullsetzen -> maximale N Aufwandmenge Wert für Nmax in die Formel einsetzen und Y also Weizenertrag ausrechnen optimaler Ertrag 1 Ableitung Y Strich = Düngerpreis ...
  • Aufbau Finanzplan Zahlungsmittel zu Beginn MittelherkunftMittelverwendungVerfügbare Mittel am Ende 
  • Offene Posten Buchhaltung Einnahmen + Aufwendungen werden direkt bei Rechnungsein- und Ausgang gebucht -> erfasst Zahlungsströme sehr schnell -> besser für Controlling 
  • Welche Punkte für einen Finanzplan nich berücksichtigen ... - Kalkulatorische -> Abschreibungen - Ansätze (Pachtansatz, Lohnansatz)
  • Eigenkapitalveränderung Gewinn/Verlust nach Buchführung -Entnahmen+Einlagen = Eingenkapitalveränderung 
  • Gesamtkapitalrentabilität    Reinertrag  ----------------  *100Gesamtkapital
  • Rentabilität Gewinn im Verhältniss zum KapitaleinsatzWie erfolgreich die Prod.Faktoren eingesetzt werden 
  • Optimale Produktkombination nach Rechtsoben gewölbt 
  • Optimale Faktorkombination nach links unten gewölbt 
  • Optimale spezielle Intensität nach links oben gewölbt                                        x-Achse -> eingestzte Faktormenge (N)Gerade kommt aus dem negativen                       ...
  • Varianz Mittlere quadratische Abweichung vom arithmetischen Mittelwert 
  • Risikoneutrale wählen das mit dem höchsten Erwartungswert 
  • Risikoneutraler wählt das mit dem höchsten Preis -> Risiko egal 
  • Risikoaverse nimmt das wo er auch bei einem niedrigen Preis noch plus machen würde