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  • Aufgaben der Unternehmensführung Zu den Aufgaben der Untenehmensführung gehören die Strategische Ausrichtung, die Zielsetzung, die Steuerung und die Kontrolle  des Unternehmens
  • Unternehmenspolitik Die Unternehmenspolitik gibt übergeordnete Rahmenbedingungen und Leitlinien für die Arbeit eines Unternehmens vor
  • Bestandteile der Unternehmenspolitik Personalpolitik Produktpolitik Finanzpolitik Kontrahierungspolitik Kommunikationspolitik
  • Wer sind die Stakeholder Anteilseigner Mitarbeiter Kunden Lieferanten Foschung und Entwicklungspartner
  • Okönomische und soziale Ziele der Unternehmenspolitik ... Zu den ökonomischen Zielen zählen Leistungssteigerung und Kostenminimierung Senkung der Personalkosten Zu den sozialen Ziele zählen Sicherung der Arbeitsplätze betriebliche Mitbestimmung Ökonomische ...
  • Unternehmensleitbild Bestandteile Aufgaben und Vision Identität der Mitarbeiter Werte des Unternehmen Potenzial und Strategie des Unternehmens
  • Corporate Identity Unter Corporate Identity werden alle alle charakteristische Merkmale eines Unternehmen zusammengefasst
  • Zu Corporate Identity gehören Unternehmensphilosophie Unternehmenskultur Unternehmenskommunikation Verhalten der Mitarbeiter Erscheinungsbild der Unternehmen
  • Corporate Design und Richtlinien Das Erscheinungsbild eines Unternehmen Logo Farbschema Hausschrift und Schriftschema
  • Corporate Behaviour Verhaltensregeln gegenüber den Kunden, den Lieferanten und den Kollegen
  • Corporate Communicatin Kommunikation und Sprachregelungen
  • Was ist Planung ist das systematische Durchdenken und Vorwegnehmen zukünftiges Handelns
  • Welche Ziele verfolgt ein Unternehmen Qualitative  und quantitative  Ziele
  • Was gehört zu quantitativen Zielen Umsatz KOsten Gewinnziele Erreichen eines bestimmten Marktanteils
  • Was gehört zu qualitativen Zielen oder Sachzielen Image des Produkt Grad des Vertrauens der Kunden Bekannheitsgrad des Unternehmens
  • Zielbeziehung antinom Zwei Ziele schließen einander kategorisch ab
  • Zielbesetzung konkurrierend Zwei Ziele lassen sich nicht gleichzeitig mit Erfolg errichten
  • Zielbeziehung indifferent Zwei Ziele beeinflussen einander überhaupt nicht
  • Zielbeziehungen Komplementär Zwei Ziele ergänzen einander
  • Operationale Ziele Operationale Ziele sind konkret beschrieben, ihre Erfüllung ist messbar und sie sind in einer bestimmten Anzahl von Arbeitsschritte erreichbar. Operationale Ziele können Sachziele und okönomische Ziele ...
  • Planungshorizont Der Zeitrum, für den die Planung gelten soll, wirt als Planungshorizont bezeichnet
  • STrategische Planung umfasst alle langfristigen Planungen, mit denen globale Ziele erreicht werden sollen neue Geschäftsfelder wichtige Produkte Strukturveränderung Unternehmensstandorte
  • Taktische Planung beschreibt operationalisbare Ziele und Maßnahmen zum Erreichen der strategischen Ziele bevorstehende Personalrekrutierung mittelfristige Vorbereitung eines Stellenabbaus
  • Operative Planung umfasst alle kurzfristigen Planungen für laufenden Aufgaben und Projekte Dazu zählen z.B die Personaleinsatzplanung nach der Eröffnung des neuen Standorts
  • Die Rahmenbedingungen der strategische Planung Art des Maktes Perspektiven und Ausdehnung des Marktes Maktpotenziale Maktanteile
  • Strategische Instrumente Konkurrenzanalyse, Produktlebenszyklus, Produktportfolio Marktforschung Benchmarking Stärken Schwächen Analyse Chancen Risiken Analyse
  • Produktlebenszyklus Entwicklungsphase Einführungsphase Wachstumsphase Reifephase Sättigsphase Degenerationphase
  • Portfoliomatrix ..
  • Benchmarking ist eine systematische und vergleichende Analyse von Produkten oder Prozessen nach einem festgelegten Schema
  • Wie kann sich Unternehmen messen`? Beim externen Benchmarking misst sich ein Unternehmen an den besten Mitbewerbern aus der Branche
  • Erfolgsmethoden Da sich die Strukturen, Prozesse und Unternehmensleitbild oft unterscheiden, müssen die meisten Erfolgsmethoden kreativ an Rahmenbedingungen des Unternehmens und der einzelnen Abteilungen angepasst werden ...
  • SWOT Analyse  Bei einer Swot-Analyse werden die interne Stärken und Schwächen, aber auch die externen Chancen und Risiken eines Unternehmens betrachtet.
  • Planungen können grundsätlich auf Zwei arten durchgeführt ... Die induktive Entwicklung verläuft von der kurzfristigen  zur langfritigen Planung. Erst werden Planungen für kurze Planungszeiträume ausgearbeitet und dann Planungen für längere Planunszeiträume ...
  • Deckungsbeitrag Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen den Umsatzerlösen und den variablen Kosten. Dieser Betrag dient der Deckung der fixen Kosten.
  • Bereiche des Managment Sicherung der Qualität Schutz der Umwelt Gewährleistung der Arbeitssicherheit
  • Jedes Managmentsystem besteht aus drei Komponenten Führungskomponente (Verantwortung der Leitungsebe) Prozessübergreifende Komponenten( Planung, Prüfung, Lenkung, Audits) Prozesbegleitende Komponenten(beeinflussen die Haupt und Nebenprozesse)
  • Umweltmanagment dient der Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen und der Vorgaben der Umweltpolitik eines Unternehmens
  • Organisation teilt sich auf ? Aufbauorganisation: Stellen, Instanzen, Hierarchie, Beziehungen Ablauforganisationen: Prozessanalyse, Prozessbeschreibung, Prozessvisualisierung                     Steuerung und kontrolle ...
  • Instanzen Die Stellen mit einer Leitungsfunktion
  • Instanzentiefe beschreibt dann die Anzahl der Hierarchie-Ebenen im Unternehmen
  • Was sind Organigramme Die Grafische Darstellung der Aufbauorganisation  eines Unternehmens wird als Organigramm bezeichnet
  • Merkmalle einer Stellenbeschreibung Bezeichnung Unterstellung Überstellung Befugnisse Stellvertretungen Aufzählungen wichtiger Aufgaben
  • Unterschied zwieschen vertikalen und horizontalen ... bei horizontalen Organigramm sind die gleichrangigen Stellen nebeneinander und bei vertikalen sind nebeneinander dargestellt
  • Formelle Kommunikationswege Verteilerlisten in der Hauspost elektronische Informationssystem des Betriebs
  • Informell ^gleiche Interessen und Ziele
  • Einliniensystem Einliniensystem zeichnet sich dadurch aus , dass der jeder Mitarbeiter von einem direkten Vorgesetzten Weisungen empfängt und jede Stelle  genau eine übergeordnete Stelle hat Beispiel: Linienorganisation ...
  • Mehrliniensystem Der Mitarbeiter bekommt Anweisungen von mindestens zwei Seiten
  • Ablauforganisation befasst sich mit der Gestalltung der Arbeitsprozesse. Und kann sich auf den zeitliche Ablauf oder auf die räumliche Zuordnung der Aufgaben beziehen
  • Workflow-Managment Vorteile Erhöhung der Transparenz für das Unternehmen und Kunden Verfügbarkeit der Information für schnellere Entscheidungen Vereinheitlichung der Prozesse
  • Welche methoden werden verwenden um Kundenzufriedenheit ... Schriftliche Befragung mit Formularen oder Fragebogen Onlinebefragung standardisierte Interviews Versuche in einem Testlabor Marktforschung mit Testkunden Offene Interviews