Wirtschaft (Fach) / Marktwirtschaft BM (Lektion)

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  • Produktivität Verhältnis der eingesetzten Arbeitszeit zum gesamten Produktionsergebnis
  • Rationalisierung Massnahmen, mittels technischer oder organisatorischer Massnahmen die Produktivität zu erhöhen (Kostenersparnisse, höhere Produktionsleistung)
  • Automation Ersetzen von menschlicher Arbeitsleistung durch Investition in Maschinen
  • Sockelarbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit, welche unabhängig von Saison und Konjunkturverlauf entsteht
  • Strukturelle Arbeitslosigkeit Durch Strukturwandel verlieren einzelne Branchen an Bedeutung. Die entlassenen ArbNeh dieser Branchen können wegen dedr fehlenden Qualifikation für andere Branche oder wegen zu geringer geografischer ...
  • Konjunkturelle Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit, ausgelöst durch Rückgang der Produktionstätigkeit bei Rezession
  • Ausgesteuerte Arbeitslose Arbeitslose, welche von der Arbeitslosenkasse keine Taggelder mehr kriegen. --> erscheinen meist nicht mehr in Arbeitslosenstatistik in CH und leben meist von Sozialamt
  • Working Poor ArbNeh welche trotz Arbeit unter der Armutsgrenze leben müssen.(Pro Person arbeiten sie mind 1h pro Woche, pro HH mind 36h/Woche)
  • Massnahmen gegen Arbeitslosigkeit - Erhöhen der Standortattraktivität- Staatliche Investitionstätigkeit bei Rezession- Exportsubvention- Senkung des Rentenalters- Aus-und Weiterbildung der Arbeitslosen und Arbeitstätigen
  • Boden dient für? - Erzeugen und Abbau von Nahrungsmittel und ROhstoffen- Standort für Unternehmung- Standort für Infrastrukur des Staates
  • Sachkapital Sachgüter + DL, die Produktion ermöglichen.Andere Bezeichnungen: Produktivgüter, Investitionsgüter, Realkapital
  • Fähigkeitskapital Wissen und Können welches zur Produktion eingesetzt wird.--> = Humankapital
  • Sparen Freiwillig + Zwang
  • Freiwilliges Sparen - Banksparen, Vers.sparten Unternehmen Sparen, um Investitionsgüter anzuschaffen
  • Zwangssparen Mittels Gesetz oder Vertrag erzwungenes Sparen:z.b. AHV, PensionskasseKrankenkasse, NBU-Prämien
  • Investieren Ersatzinvestition und Neuinvestition
  • Ersatzinvestition Ersatz für abgeschriebene Anlagen. keine Ausweitung der Produktionskapazität und somit kein Wirtschaftswchstum. Anderer Begriff: Re-Investition
  • Neuinvestition Kauf neuer Produktionsmitttel oder Erweitern bisheriger Produktionskapazitäten. Es erfolgt ein Wirtsch.wachstum, z.t. auch Strukturwandel
  • Wirtschaftssektoren 1. Sektor: Primärer Sektor2. Sektor: Sekundärer Sektor3. Sektor: Tertiärer Sektor
  • 1. Sektor Gewinnung von Rhstoffen:Landwirtschaft, Fischerei, Jagd, Forstwirtschaft,.....Arbeitsintensiv Hoher Anteil in Entwicklungs-+Schwellenländern, tiefer Anteil in Industrieländern
  • 2. Sektor Verarbeitung von Rohstoffen und Produkten:- Gewerbe-Industrie Kapitalintensiv, hoher Anteil, besonders in Industrie-und Schwellenlöndern
  • 3. Sektor DL:Handel, Bank, Vers, Verw., Anwäte, Taxi... Sehr hoher Anteil in Industrieländern, geringer Anteil in Entwickungsländern Personalintensiv
  • Maslov Pyamide Selbstverwirklichung Soz. Anerkennung Soz. Bez. Sicherheit Grundbedürfnisse
  • Mikroökonomie Betrachtung einzelnen Elemente der vwl:z.b. Preisbildung HaushaltstheorieUnternehmenstheoriePreistheorieVerteilungstheorie
  • Markroökonomie Beetrachtung vwl als Ganzes. z.b: Konjukturverlauf - Geldtheorie-Finanztheorie-Beschäftigungstheore-Konjunkturtheorie- WachstumstheorieAussenhandelstheorie
  • Nachfrage? Bedürfnisse + Kaufkraft = Bedarf+ tatsächlicher Kauf = Nachfrage
  • Markroökonomie Beetrachtung vwl als Ganzes. z.b: Konjukturverlauf - Geldtheorie-Finanztheorie-Beschäftigungstheore-Konjunkturtheorie- WachstumstheorieAussenhandelstheorie