BWL (Fach) / Strategisches Management (Lektion)
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Grundlagen strategisches Management
Diese Lektion wurde von hahn erstellt.
- disruptive Innovationen: Dimensionen für Veränderungen ... - Kunden- und Kundenbedürfnisse - neue Leistungsangebote im Markt - Einschätzung der Veränderung im eigenen Unternehmen
- das Phänomen der disruptiven technologischen Innovation ... - als zweiter möglicher Grund für die Trägheit "Incumbent Inertia" gegenüber disruptiven Innovationen Ursprung der disruptiven Innovation liegt in einem unattraktiven Marktsegment "Innovater's ...
- Interne Analyse: Stärken und Schwächen des Geschäftsfelds ... Ressourcen =alle materiellen und immateriellen Güter, Vermögensgegenstände und Einsatzfaktoren - materielle Ressourcen: Maschinen/ Anlagen, Rohstoffe, Standorte, finanzielle Mittel - immaterielle ...
- Interne Analyse: Stärken und Schwächen eines Geschäftsfelds ... - beurteilt Ressourcen und Fähigkeiten als Hauptursache für Unternehmenserfolg - Abgrenzung: Unternehmenskompetenz - Kernkompetenz 3 Kriterien: Wann ist eine Kompetenz eine Kernkompetenz? Inwiefern ...
- Interne Analyse: Stärken und Schwächen des Geschäftsfelds ... hoch Schwachstelle Kernkompetenz strategischeBedeutung niedrig Irrelevant ...
- Definition Kernkompetenz = jene Ressourcen und Fähigkeiten, die unter speziellen Wettbewerbsbedingungen eines Unternehmens besonders erfolgskritisch sind. + Ressourcen und Fähigkeiten, die ein Problem lösen können
- Wann sind Kernzkompetenzen, bzw. Ressourcen und Fähigkeiten, ... --> bringen Wettbewerbsvorteil --> sind auf andere Märkte oder Geschäftsfelder übertragbar Implikationen für das Unternehmen- Kernkompetenzen kennen- bestehende Kompetenzen weiterentwickeln: z.B. ...
- Ziel einer internen Analyse - Ergebnis: soll zur Darstellung von Stärken und Schwächen eines Geschäftsfelds führen --> Eigenbetrachtung muss mit der Beurteilung oder anderen Unternehmen zusammengeführt werden ...
- Das "Geschäftssystem" - kann helfen Kernkompetenzen, die eine komplexe Kombination aus mehreren Ressourcen und Fähigkeiten sein können, zu identifizieren KernfunktionenForschung & Entwicklung Produktion ...
- II: Identifikation der Erfolgsfaktoren Ressourcen- ... Oft sind die Fähigkeiten eines Unternehmens seine Ressourchen zielorientiert zu nutzen entscheidend für den Wettbewerbsvorteil 1. Ebene: Kernfunktionen (Einkauf, Produktion...) 2. Ebene: Kernkompetenzen ...
- II: Identifikation der Erfolgsfaktoren Entwicklung ... - im Laufe der Entwicklung einer Branche können ganz unterschiedliche Kernkompetenzen im Wettbewerb dominieren - relative Wichtigkeit einer Kernkompetenz nimmt mit der Zeit ab --> negative Steigung ...
- II Identifikation der Erfolgsfaktoren Weiterentwicklung ... - Tool, um herauszufinden, was das Unternehmen besonders gut kann --> = Möglichkeit Kernkompetenzen zu identifizieren unterstützende Aktivitäten: haben eine Querschnittsfunktion, beziehen sich ...
- II Identifikation der Erfolgsfaktoren Strategy Maps ... - versuchen den Zusammenhang zwischen Kundennutzen-Merkmalen und den internen Aktivitäten & Faktoren herzustellen 1. 3-5 Eckpfeiler des Geschäftsmodells: Was macht uns besonders? 2. Faktoren, die ...
- III Beurteilung der Stärken und Schwächen eines ... - ein Unternehmen sollte sich mit dem stärksten Wettbewerber vergleichen, sowie mit einem fiktiven "best in class" Wettbewerber --> überprüfen: ist das wirklich eine Kernkompetenz, die in Schritt ...
- Grundlage der internen Analyse: Informationsgewinnung ... 1. hohe Dynamik und Unsicherheit der Branchenstruktur 2. Komplexität der Zusammenhänge zwischen Faktoren und Ereignissen 3. Bias der Manager eines Unternehmens 4. Entscheidungsfindung bei "unvollkommener ...
- Grundlagen der internenen Analyse: Informationsgewinnung ... - Relevanz der Information - Gültigkeit der Informaion - Zuverlässigkeit der Information - Objektivität der Information - Aktualität der Information
- systematische Informationsgewinnung in 4 Schritten 1. Vorbereitung 2. Datenerhebung 3. Datenauswertung 4. Dateninterpretation - Identifikation - Ermittlung der zur ...
- systematische Informationsgewinnung: Schritt 1 (Vorbereitung) ... 1. Problem definieren Problemumfeld Problemursachen Entscheidungsträger Entscheidungskriterien Grenzen der Problembearbeitung Lösungseinschränkungen 2. Problem strukturieren Was? Wie? Warum? 3. ...
- Grundlage der internen Analyse: Informationsgewinnung ... 1. SekundärquellenInterne Datenquellen Externe Datenquellen- Umsatzstatistik - amtliche Statistik- Auftragsstatistik ...
- Formulierung und Auswahl von Strategien auf Geschäftsfeldebene ... Das strategische Dreieck: setzt die Akteure in Beziehung, in deren Interaktion sich ein Wettbe- werbsvorteil manifestiert ...
- Formulierung und Auswahl von Strategien auf Geschäftsfeldebene ... - gehen aus der Interaktion von Unternehmen und Kunden hervor objektiver Unternehmenswert vs. subjektiver Kundenwert--> Unternehmen muss Erwartungen der Kunden wahrnehmen--> Kunden sollten den Wert eines ...
- Formulierung und Auswahl von Strategien auf Geschäftsfeldebene ... Aus was besteht der "subjektive Nutzen"? Zusatznutzen ...
- Zwei Arten der Wettbewerbsstrategien --> Nach Porter nehmen Kunden Wettbewerbsvorteile immer in Form von Preis- bzw. Leistungsunterschieden war Strategie ...
- Die 3 Axen der Strategiemöglichkeiten y-Achse: Wettbewerbsvorteil durch Preis (Kostenvorsprung) x-Achse: Wettbewerbsvorteil durch Qualität (Leistungsvorsprung) 3. Achse: Marktsegment (Breite der Marktbearbeitung) ...
- Strategieformulierung und -auswahl auf Geschäftsfeldebene ... - Erweiterung von Porters Modell um zwei weitere generische Strategieansätze bestes Produkt Nischenstrategie,z.B. ...
- Das Delta-Modell und Porters Modell gehen davon aus, ... Konvexitätsannahme: U-förmiger Zusammenhang zwischen Rentabilität und Marktanteil Konsistenzannahme: die Elemente der generischen Strategien widersprechen sich teilweise y-Achse: ROIx-Achse: relativer ...
- theoretisches Modell hybride Wettbewerbsstrategien y-Achse: wahrgenommene Leistung (oben: besonders, unten: Durchschnitt) x-Achse: relativer Preis (links: teuer, rechts: günstig) besonders ...
- Geschätssystem bei Kostenführerschaft Beispielhafte ... Forschung&Entwicklung Einkauf Produktion Marketing Verkauf&Service- Technologienutzung kostengüns- - Nutzen von ...
- Geschätssystem bei Differenzierung Beispielhafte ... Forschung&Entwicklung Einkauf Produktion Marketing Verkauf&Service- Patentschutz qualitativ ...
- Eine Systematik möglicher generischer Wettbewerbsstrategien ... besonders Differenzierer OutpacingwahrgenommeneLeistung ...
- Entwicklung von Strategiealternativen Handlungsmöglichkeiten ... 1. strukturelle Kostenunterschiede 2. Kostenmanagement
- Ansatzpunkte zum Erzielen von Kosten-/ Preisvorteilen ... --> Kostenunterschiede sind kaum nachzuahmen--> Kostenunterschiede können durch unterschiedliche Strukturen der Unternehmen entstehen 1. Skaleneffekte - Vorteile, die durch die unterschiedliche Größe ...
- strukturelle Kostenunterschiede Das Gestz der Erfahrungskurve ... Verdopplung der Produktionsmenge eines Standardgutes führt zur Reduzierung der Stückkosten um 20-30% y-Achse: Stückkostenx-Achse: kumulierter Output
- Das Erfahrungskurvenkonzept - setzt die Stückkosten zum Zeitpunkt t mit kumulierter Produktionsmenge zum Zeitpunkt t in Bezug- Ziel: Marktanteilsmaximierung kt= k'o x (Qt/Qo)ϒ
- Ansatzpunkte zum Erzielen von Preis-/ Kostenvorteilen ... Aufgabe des Kostenmanagements:- Kostenniveau senken- Kostenstruktur Gründe:- geringe Kostenbeeinflussbarkeit (z.B. nach Markteintritt) --> Kosten meistens schon in Entwicklung determiniert- Verlust ...
- Instrumente, um die Aufgaben des Kostenmanagemehts ... Zero-Base-Budgeting: Was bringt Gemeinkostenanteil dem individuellen Produkt?- Gemeinkostenreduzierung- Budget wird anhand einer Kosten-Nutzen-Analyse festgelegt Gemeinkosten-Wertanalyse: - Gemeinkostenreduzierung- ...
- Instrumente des Kostenmanagements Target Costing Instrument zur Bewältigung der veränderten Kostenbeeinflussbarkeit Merkmale- Stückkostenplanung aus Sicht des Marktes- Zahlungsbereitschaft der Kunden definiert Zielpreis eines Produkts- Produktfunktionen ...
- Instrumente des Kostenmanagements Cost Benchmarking ... = Anaylse der Kostenunterschiede zwsichen dem eigenen Unternehmen und anderen Unternehmen Merkmale- Rückschlüsse auf eigene Kostenposition durch Vergleich mit anderen Unternehmen- Durchführung ...
- Kostenmanagement Analyse des Geschäftssystems: wodurch ... Voraussetzungen für Kostenführerstrategie:- niedriger Preis: wesentliches Merkmal zur Kundennutzenbefriedigung in der Branche- Möglichkeiten des Unternehmens zur Nutzung struktureller Kostenunterschiede ...
- Möglichkeiten zur Beeinflussung der identifzierten ... Relevante Kostentreiber haben 2 Aspekte:1. hoher Anteil an Gesamtkosten2. kann beeinflusst werden y-Achse: mögliche strukturelle Kostenunterschiede zwischen Wettbewerbern ...
- Chancen & Risiken der Kostenführerschaft Chancen- Preisgestaltung bei niedrigem Kostenniveau- geringer Einfluss von marktmächtigen Kunden und Lieferanten- stärkerer Schutz vor Markteintrittsbarrieren und Substitutionen- kontinuierliche Kostenoptimierung ...
- Entwicklung/ Beurteilung von Strategiealternativen: ... - Ansatzpunkte zum Erzielen von Leistungsvorteilen müssen identifiziert und realisiert werdenAllgemeine Ansatzpunkte- Was erzeugt Kundennutzen? --> Ansatzpunkte identifizieren, die sich in Nutzenelementen ...
- 1. Differenzierung durch Qualität - Produkteigenschaften stehen im Mittelpunkt der Qualitätswahrnehmumg Qualitätsdimensionen- Funktion: Funktionsmerkmale bestimmen Gebrauchsnutzen- Haltbarkeit: Maß für die Lebensdauer --> technologisch, ...
- 2. Differenzierung durch Zeit - meistens in der Produktentwicklung oder Auftragsabwicklung entweder: 1. Pionier: Innovationsvorteil des Pioniers- neuartige Leistung- Etablierung einer Markenbekanntschaft- setzt technische Standards- ...
- 3. Differenzierung über Marke - Marke ist strategisch relevant wenn sie für den Kunden eine Art Mehrwert generiert, der über die objektiv fassbaren Elemente der Leistung hinausgeht Marke als Qualitätsindikator- bei komplexe Produkten ...
- 4. Differenzierung über Kundenbeziehung - durch exklusive Kundenbeziehung nahchaltiger Wettbewerbsvorteil ggü. Konkurrenz Merkmale einer besonderen Kundenbeziehung- Reduzierung der Qualitätsunsicherheit --> Erfahrungsaufbau für Kunden ...
- Kundenorientierung als ausschlaggebender Faktor für ... Identifikation von Kunden und ihren Bedürfnissen 1. Identifikation der Zielkunden --> 2. Identifikation von Kundenbedürfnissen und -präferenzen --> 3. Analyse der Zahlungsbereitschaft
- Differenzierungsansatz auf identifizierte Anforderungen ... F&E Einkauf Herstellung Lagerhaltung Distribution Marketing&Vertrieb ServiceI I I ...
- Polaritätsprofile: Möglichkeit Differenzierungsmöglichkeiten ... Links: Produkt-/ oder Servicemerkmale Oben: Niveau (links: niedrig, rechts: hoch) --> Ausprägungen beim eigenen Unternehmen und bei Konkurrenten
- Das Ergebnis der Strategieformulierung: realtypische ... - bei der Strategiefindung müssen 3 Fragen beantwortet werden: - 1. Welcher Wettbewerbsvorteil soll erreicht werden? - 2. Wo wird der Wettbewerbsvorteil angestrebt? - 3. Wie wird der Vorteil angestrebt? ...