2. Erläutern Sie bitte den „Trick“ bei einer ...- in der Grundform eine KG - als Komplementär wird die juristische Person der GmbH eingesetzt, wodurch die GmbH voll haftend ist à dadurch kein Privatvermögen haftbar
4. Welcher Rechtsform entspricht ein Konzern? Wodurch ...- entspricht keiner Rechtsform! - ist ein Verbund vieler rechtlich selbstständiger Gesellschaften, die unter der einheitlichen Leitung einer Ober- oder Muttergesellschaft stehen
5. Was ist Merkmal der einheitlichen Leitung?- die Obergesellschaft hält direkt oder mittelbar die Stimmrechtsmehrheit an dem betreffenden Unternehmen - die Konzernunternehmen sind zwar rechtlich selbstständig, aber wirtschaftlich ...
6. Nennen Sie die Tagesordnungspunkte (TOP) einer ...- Gewinnverwendungsbeschluss - Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat - Wahl eines Aufsichtsrats - Bestellung des Wirtschaftsprüfers - Satzungsänderungen - ...
9. Was bedeutet Prüfungs- und Publizitätspflicht? ...- Prüfung: Der Jahresabschluss muss von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer geprüft werden - Publizität: Der Jahresabschluss muss veröffentlicht werden - alle Kapitalgesellschaften ...
12. Was versteht man unter dem Interessens- oder Agency ...- diese Konzept unterstellt, dass das Unternehmen eine Organisation ist, an der viele Personen/Personengruppen/Institutionen beteiligt sind das Unternehmen verfolgt ein Zielbündel (praktisches ...
13. Was besagt das Entity-Konzept?- theoretisches Konzept, das Unternehmen setzt sich selbst Ziele, z.B. in der Volkswirtschaft: Das Unternehmen will Gewinnmaximierung
18. Zeigen Sie bitte den Aufbau und die möglichen ...- Mehrfachunterstellung einzelner Stellen* - contra: widersprüchliche Anweisungen, Prioritätensetzung bei mehreren Aufträgen, Kompetenzprobleme, Möglichkeit der Ausreden
21. Wie funktioniert „Entscheidung unter Sicherheit?“ ...- bei einer eindeutigen Zielfunktion (Bsp. Max. Gewinn) muss eine eindeutige Entscheidung getroffen werden (Zielbündel; Gewichtung der Einzelziele) - die Eintrittswahrscheinlichkeiten ...
23. Wie lautet der Grundsatz zur Kalkulation der optimalen ...- für die Kalkulation müssen die betriebsnotwendigen Vermögen mit kalkulatorischen Zinsen belastet werden; durch die Mittelbindung im Produktivkapital entgeht dem Unternehmen der nächste Zinsertrag ...
24. Beschreiben Sie die Ergebnisse der partiellen ...- hierbei wird nur ein Einsatzfaktor verändert/gesteigert, der andere bleibt konstant - bei Steigerung des einen Einsatzfaktors ergibt sich eine unterproportionale Steigerung des Gesamtertrags ...
29. Erklären Sie den Marketing-Mix.- Marketing umfasst die gesamte Absatzpolitik des Unternehmens; man unterteilt das Marketing üblicherweise in vier Teilbereiche, deren Zusammenwirken das sog. Marketing-Mix geben. - Unternehmen ...
32. Erläutern Sie bitte die möglichen Risiken bei ...- Forschungsrisiko à Forschung kostet viel Geld und der Erfolg ist unsicher - Entwicklungsrisiko à Forschung war zwar erfolgreich, doch die Produktion oder die Einhaltung der gesetzlichen ...
34. Machen Sie bitte am Beispiel Kauf, Montage und ...- Ausgabe à im Lieferzeitpunkt (Rechnung) - Auszahlung à später bei Überweisung (Zahlungsziel/Ratenzahlung) - Aufwand à …wird die Maschine über Abschreibung (z.B. über ...
35. Wie ist eine Bilanzgliederung aufgebaut?- grob à Aktiva – Passiva - Aktiva à Anlagevermögen, Umlaufvermögen - Passiva à Eigenkapital, Sonderposten m. Rücklagenanteil, Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzungsposten ...
36. Wie lauten die Elemente des Jahresabschlusses?- Bilanz: Die Bilanz ist eine stichtagbezogene Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden. Sie wird mindestens einmal am Ende des Geschäftsjahres erstellt. Übersteigt das Vermögen die Schulden, ...
37. Was ist eine Bilanz?- stichtagsbezogene Gegenüberstellung von Vermögen/Schulden - muss mindestens einmal im Jahr gemacht werden - wenn Vermögen größer als Schulden = Eigenkapital; umgekehrt = ...
38. Unterscheiden Sie bitte die Kriterien für die ...- Rückstellung à das Unternehmen hat eine Zusage gemacht oder ist Verpflichtungen eingegangen, wobei die Inanspruchnahme weder zeitlich noch im Bezug auf den Betrag am Bilanzstichtag bekannt ...
39. Erklären Sie bitte die Zielsetzung der statischen ...- diese ist sehr stark Gläubiger orientiert - mithilfe der Bilanz soll das sog. Schuldendeckungspotenzial ermittelt werden; man unterstellt, dass das Unternehmen Konkurs gehen könnte. ...
40. Erklären Sie bitte die Zielsetzung der dynamischen ...- Annahme, dass das Unternehmen weiter existiert (going- concern) - es wird weniger Wert auf die Aussagefähigkeit der Bilanz, sondern eher Wert auf die Gewinn und Verlustrechnung gelegt. ...
41. Erklären Sie das Realisations- und Imparitätsprinzip. ...- Realisationsprinzip à es dürfen in der Bilanz nur Gewinne ausgewiesen werden, die tatsächlich realisiert sind - Imparitätsprinzip à Verluste müssen innerhalb der Bilanz berücksichtigt ...
44. Erklären Sie bitte den Begriff Goodwill und nennen ...- der Firmenwert/Geschäftswert wird Goodwill genannt; er ist die Differenz zwischen Kaufpreis und bilanziellem Eigenkapital der erworbenen Gesellschaft - Gründe à Kauf von immateriellen ...
45. Erklären Sie den Begriff des Cash-Flows im Zusammenhang ...- der Cash-Flow ist ein Maß für die Finanzkraft des Unternehmens: Wie viel Geld kann das Unternehmen in einer Periode aus „eigener Kraft“ erwirtschaften. Ein wichtiges Element ist der Jahresabschluss. ...
46. Zeigen Sie bitte die Besonderheiten einer Wandel- ...- Wandelanleihe à Im Grunde eine Anleihe mit Zins- und Tilgungsanspruch, die zu bestimmten Terminen in Aktien des Unternehmens gewandelt werden kann. Bei Wandlung erfolgt keine Tilgung der Anleihe. ...
47. Beschreiben Sie bitte den Verlauf einer „inversen ...- mit zunehmender Laufzeit sinkt der Effektivzins; dadurch werden freie Gelder langfristig angelegt, um sich den hohen Zins zu sichern. Es entsteht eine enorme Nachfrage nach langfristigen Anleihen; ...
49. Was kennzeichnet eine typische Investition? Welcher ...- typische Investition à Zahlungsreihe, die mit einer Auszahlung beginnt und in den Folgeperioden zu Einzahlungen führt - die Anwendbarkeit der internen Zinsfußmethode ist auf typische ...
50. Wie funktioniert „ranking-decision“?- der Investor muss eine Reihenfolge der betreffenden Investitionen aufstellen - die Reihenfolge nach der Kapitalwertmethode wird nach absteigenden Kapitalwerten der Investitionsobjekte ...