In dieser Lektion befinden sich 114 Karteikarten

Staatexamen Schulpsychologie

Diese Lektion wurde von Anakazie erstellt.

Lektion lernen

  • Legasthenie - 2 Trainings Marburger Rechtschreibtraining Schulte-Körne & Mathwig 09 -> Einzeln Kieler Lese-Rechtschreibaufbau Dummer-Smoch & Hackenthal 93 -> Klassen
  • 4 Tests zur TLS-Diagnose BADYS 5-8 = Bamberger Dyskalkuliediagnostik WRT 4/5, 6+ Westermann Rechtschreibtest Rathenow 1980 HSP Hamburger Schreibprobe 1-10 May 12 DRT 4 Diagnostischer Rechtschreibtest Grund, Haug, Naumann 2003
  • Komorbidität bei Legasthenie: 4 Punkte 60-80 % Sprachentwicklungsstörung 5-10 % visuo-motorische Schwächen ADHS oder Phänokopie? Emotional, Somatisierung, Sozialverhalten
  • Symptome von Legasthenie nach ICD 10 Lesen:  Lesegeschwindigkeit und Genauigkeit: Auslassn und Ersetzen von Wörtern, niedrige Geschwindigkeit, Startschwierigkeiten, Vertauschen Leseverständnis: Wiedergabe, Schlüsse, allgemeines Wissen ...
  • 1 Training bei Störung des Sozialverhaltens Petermann & Petermann 2008: Training mit aggressiven Kindern
  • 1 Präventionsprogramm bei Störung des Sozialverhaltens ... Cool sein - Cool bleiben Lederer 2000 (1 Tag)
  • 1 Präventionsprogramm bei Störung des Sozialverhaltens ... Cool sein - Cool bleiben Lederer 2000 (1 Tag)
  • Modell bei Störung des Sozialverhaltens Biopsychologisches Modell: Lösel & Bender 2003
  • SdS: Epidemiologie DSM-5 1-Jahres-Prävalenz 2-10 % => nach Angst zweithäufigstes w:m => unterschiedlich: 1:2 bis 1:6
  • Stabilität von SdS sehr Stabil: offord 92: 44 % nach 4 Jahren immernoch, besonders wenn F91.1 mit reduzierter prosozialer Emotionalität
  • Klomorbidität von Störung des Sozialverhaltens DSM5:  Störung mit oppositionellem Trotzverhalten: ca. 60 % m>w Angst: ca. 10-15 % m<w Depression: ca. 12-14 %
  • Symptome nach DSM5 von Störung des Sozialverhaltens ... A) 3 in 12 Monaten, mind. 1 in 6 Monaten: Aggressives Verhalten ggü Menschen und Tieren: 1. Bedrohen 2. Schlägereien 3. Waffengebrauch 4. Körperlich grausam 5. Tiere quälen 6. in Konfrontation mit ...
  • Prävalenzen Depression 1-2 % sind Kinder, m:w Anstieg in der Pubertät Essau & Conradt 07, w>m Volljährigkeitsprävalenz: 10 % 80-90 % remittieren 50-80 % Rückfälle 10-15 % chronisch 12 % der Todesfälle liegen an Depressionen ...
  • Epidemiologie soziale Angst DSM5 Europa 2,3 % m:w=1:2 Fremdeln mit 8 Monaten dann erst 93.2 ohne Bewertung 11-13 dann F40.1 wenn vor 11, dann oft chronisch
  • Epidemiologie Legasthenie Esser 91: 2-4 % 60-80% sind Jungs im englischen schlimmer  nur 10 % schaffen Abi
  • Substanzmissbrauch Epidemiologie sensible Phasen:  Alkohol 10 Jahre, Risikoalter 12-16 Cannabis: Erstkonsum mit 14, Risikoalter 16-18 übrige Drogen Erstkonsum 14 Jahre Prävalenz: 6 % aller 14-24 Jährigen sind Alkoholabhängig WHO ...
  • Epidemiologie Trennungsangst häufigste Angst unter 12  6-12 Monatsprävalenz 4 %, m=W
  • Epidemiologie Selbstverletzendes Verhalten Resch 2005:  14 jährige:  11 % einmalig 4,5 % mehrfach Yates w>m, Nixon w=m besonders in Haft oder Klinik aber Probleme bei Erfassung...
  • Epidemiologie Prüfungsangst 2001 King und Bernstine: 5 % aller Schüler
  • Epidemiologie oppositionelles Trotzverhalten DSM5: 1-11 %, im Durchschnitt 3 % etwa m=w, aber unterschiedliche Methoden bricht vor 1. Lj aus, weitet sich dann aus, Risiko für SdS im jugendalter, ist von 2-4 normal...  Stabil ist es besonders wenn ...
  • Epidemiologie Essstöurngen Anorexie: LZP 30: 1,6 % Schneider und Markgraf 09, m:w = 1:10 Bulimie: w= 1-2 % m:w=1:10 Binge eating: w= 0,1 = m Anorexie: 5 % sind kinder, dann zwischen 15 und 19 Peak, 10 % sterben, 70 % remittieren  ...
  • Epidemiologie ADHS Dtl laut DSM5: 5 %, Erwachsene: 2,5 % ICD 10: P = 1-3,4 % Aufmerksamkeit w= 1,6:1 = m Hyperaktiv: m= 3:1=w
  • Depression - Ätiologie - 3 Modelle Kognitives Modell Beck 96 (kognitive Fehler, kognitive Triade, negative autom. Ged.) Hoffnungslosigkeitsmodell Abramson 89 (Attribution + Seligmann) Verstärker-Verlust-Hypothese Lewinsohn 94 (soziale ...
  • Depression 2 Diagnostik-Instrumente DIKJ= Depressionsinventar für KiJU Stiensmeier-Pelster 2000 DISPSY-KJ = Diagnostiksystem für Psychische Störungen für Kinder und Jugendliche Döpfner & Lehmkuhl 2000
  • Therapie von Depression (Pharma + 2 Programme) Pharma: KVT + TZA, SSRI/Kombi LARS und Lisa = Lust an realistischer Sicht & Leichtigkeit im sozialen Alltag Pössel 04 Bündnis gegen Depresseion 
  • DYSTHYMIE - Symptome nach DSM5 A) depressive Verstimmung mind. 50 % d. Tage über 2 Jahre B) mindestens 2/6: HASKES C) nie mehr als 2 Monate nix D) Kriterien für eine MDE können permanent erfüllt sein E) nie manisch, hypomanisch ...
  • MDE Symptome nach DSM5 A) mind. 2 Wochen 5 Kernsymptome: depressive VErstimmung, Anhedonie, Energieverlust (ICD 10) SPD-GST: SPD treffen im GaST B) Leiden C) keine Substanz D) nix anderes E) nie manisch/hypomanisch + Remission ...
  • Disruptive Affektregulationsstörung nach DSM5 A-J A) andauerend Reizbar & häufig Kontrollverlust B) Entwicklungsstand unangemessen C) mind. 3 mal /Woche D) dazwischen gereizt und ärgerlich E) mind. 12 Monate, nie frei > 3 Monate F) A-D in mind. 2 Lebensbereichen ...
  • PTBS nach DSM5 A) Konfrontation mit traumatischem Stressor B) Intrusionen: Wiedererinnern, Albträume, Flashbacks mit physiolog. Erregung und emotionaler Belastung C) Vermeidung: Internal/Externale Erinnerungen & neg. ...
  • PTBS Epidemiologie Essau 99: Trauma 22,5 -> PTBS: 7,3 (für 12-17) m<w starkes chronifizierungsrisiko, selten verzögerter Beginn
  • Diagnostik PTBS CBCL 98
  • Modelle für PTBS Risikofaktoren, behaviorale Modelle (Mowrer), Kognitive Modelle (Ehlers & Clark 2000)
  • Bulimia Nervosa nach DSM5 A) fressanfälle B) Kompensation C) 1x/w/3 M D) Selbstbewertung <-> Körperfigur E: nicht in anorektischen Phasen + Schweregrad/Remission 
  • Anorexia Nervosa nach DSM5 A: Geringe Energieaufnahme B: Angst oder Verhalten trotzdem C: Wahrnehmungsstörung oder fehlende einsicht D: restriktiv oder binge-eating + Schweregrad/Remission 
  • 1 Therapieprogramm für Essstörungen Anorexia und Bulimia im Jugendalter. Kognitiv-Verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual, Jacobi 2010
  • 2 Präventionsprogramme für Essstörungen Bauchgefühl Stressimpfungstraining Donald Meichenbaum
  • Essstörung Entstehung und Aufrechterhaltung Entstehung: Vulnerabilität, Persönlichkeit, Gesellschaft, Familie Aufrechterhaltung: Angst, Fressanfälle, Kompensation, Kontrollwunsch Neurotransmitter...
  • 1 Diagnose-Instrument für Essstörungen EDI-II Eating Disorder Inventory II Paul & Thiel 2004
  • Binge Eating nach DSM5 A) Essanfälle 1. schneller und mehr 2. Kontrollverlust B) Essanfälle und 3 aus: schneller, bis voll, nicht hungrig, alleine, Schuld/Depression  C) Leiden D)1xw/3M E) keine Kompensation   
  • Soziale Angst symptomatik nach DSM5 A) Angst vor Sozialen Situationen (Soziale Situationen, Beobachtet werden, Leistungssituationen), in denen Personen von anderen bewertet werden.  Kinder: nicht nur Erwachsene, sonst schon soziale Kompetenzen ...
  • Soziale Angst Komorbidität Angststörungen  Depression Substanzmissbrauch Somatoform Essstörung
  • Soziale Angst - Diagnostik SPAIK Sozialphobie & Angstinventar Melfsen 2001
  • Soziale Angst: Risikofaktoren 4 Besonderheiten Temperament Verhaltenshemmung(Kagan 88) Familiäre Transmission, Modellfunktion Selbstaufmerksamkeit
  • Kognitive Auswirkungen von sozialer Angst bei Kindern ... paucity of Thoughts Turner Selektive Wahrnehmung von negativen ereignissen -> WAhrscheinlichkeitsüberschätzung, Daleiden 98 Selbstaufmerksamkeit Johnson
  • Störung mit Sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters ... F93.2 A) Anhaltende Ängstlichkeit in sozialen Situationen mit Fremden, auch Gleichaltrigen -> Vermeidung B) Befangenheit, Verlegenheit, Übertriebene Sorge -> fremde C) Beeinträchtigung d. sozialen ...
  • 2 Modelle zu sozialer Angst Temperament Verhaltenshemmung Kagan 88 -> niedrige erregungssschwelle der Amygdala -> erhöhte sympath. Aktivität -> schneller Anstieg der physiologischen Erregung -> Noradrenalinspiegel verhindert IV ...
  • Substanzmissbrauch Therapiephasen Entzug Probleme aufarbeiten neue Rolle (Verhaltensrepertoire zusammengebrochen) inkompatibles Verhalten nachsorge  1/3...
  • Alkoholmissbrauch Definition von üblichem Gebrauch abweichend:  qualitativ quantitativ DSM-IV: 1) Versagen 2) Situationen körpperliche Gefährdung durch Konsum 3)juristische Probleme 4) trotz sozialer Probleme
  • Substanzmissbrauch 5 Modelle Klassisches Konditionieren stimmung, Umgebung, Cues Operantes Konditionieren: Konsum verstärkt -> Mowrer Kognitives Modell Beck (dysfunktioniale gedanken -> automatische Gedanken -> innerer Druck soziale ...
  • gutachten-bereiche K EMAPÖSM -> KEMMAPÖS Kognitiv  Emotional motivational Arbeitsverhaltens Persönlichkeit ökologisch (Lerngelegenheiten, häusliche Förderung) sozialer Bereich  medizinischer Bereich