Middleware in verteilten, heterogenen Systemen A - ...Middleware in verteilten, heterogenen Systemen A - dient dem verbergen der Heterogenität der Komponenten verteilter Systeme. C - stellt eine Menge anwendungsneutraler, plattformübergreifender Dienste ...
Das Internet A - basiert auf der windows-Platform ...Das Internet B- gilt als robust gegenüber dem ausfall einzelner Netzknoten oder physikalischer Verbindungen. C - hat sich zu der grundlegenden Platform für das Electronic Business entwickelt D - ist ...
Die in der strukturierten Programmierung verwendeten ...Die in der strukturierten Programmierung verwendeten Struktogramme A - erlauben die Darstellung der Sequenz sowie der einseitigen und der zweiseitigen Auswahl. C - weisen einen höheren Formalisierungsgrad ...
Die Aufgaben der Wirtschaftsinformatik: A - lassen ...Die Aufgaben der Wirtschaftsinformatik: A - lassen sich mit Hilfe der Dimensionen Beschreibung, Erklärung und Gestaltung darstellen. D - können u. a. die Veränderung betrieblicher Informations- und ...
Lose gekoppelte Mehrprozessorsysteme: A - verwenden ...Lose gekoppelte Mehrprozessorsysteme: B - bewirken ihre Koordination durch den Austausch von Nachrichten. C - können durch Hinzufügen weiterer Rechner relativ einfach erweitert werden. D - werden auch ...
Die Schichtenbildung in Kommunikationsprotokollen: ...Die Schichtenbildung in Kommunikationsprotokollen: A - weist den einzelnen Schichten klar abgegrenzte Aufgaben zu. C - definiert die Schnittstellen, über die die Schichten miteinander verbunden sind. ...
Aus der vergleichenden Betrachtung der Topologie von ...Aus der vergleichenden Betrachtung der Topologie von Rechnernetzen lässt sich ableiten, dass unter sonst gleichen Bedingungen: E - Keine der Alternativen A – D trifft zu.
Im Rahmen der Geschäftsprozess-Modellierung kann ...Im Rahmen der Geschäftsprozess-Modellierung kann das Begriffssystem einer Modellierungsmethodedie Abbildung von: A - Prozessschritten ermöglichen. B - Objekten ermöglichen. C - Kontrollflüssen ermöglichen. ...
Ein Entitätstyp: A - ist ein Element der Datenwelt, ...Ein Entitätstyp: B - fasst alle Elemente der Datenwelt im Rahmen eines bestimmten betrachteten Realitätsausschnitts zusammen, die durch gleiche Merkmale charakterisiert werden. C - kann mit einem oder ...
Die Umsetzung einer objektorientierten Datenhaltung ...Die Umsetzung einer objektorientierten Datenhaltung kann erfolgen: B - mittels Serialisierung. C - unter Verwendung objektorientierter Datenbanken. D - unter Verwendung relationaler Datenbanken.
Administrationssysteme: A - gehören wie die Dispositionssysteme ...Administrationssysteme: A - gehören wie die Dispositionssysteme zur Klasse der operativen Systeme. C - unterstützen den Vollzug repetitiver Tätigkeiten nach festen Verarbeitungsvorschriften. D - haben ...
Electronic Data Interchange (EDI): A - eignet sich ...Electronic Data Interchange (EDI): B - beinhaltet den Austausch strukturierter Geschäftsdaten zwischen zwei Computersystemen. D - verwendet standardisierte Datenformate.
Vertikale Kooperation: A - bezeichnet die Zusammenarbeit ...Vertikale Kooperation: A - bezeichnet die Zusammenarbeit von Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette. D - bezeichnet die Zusammenarbeit von Unternehmen, die ein Produkt auf verschiedenen Produktionsstufen ...
Neuartige Anwendungsmöglichkeiten und entsprechende ...Neuartige Anwendungsmöglichkeiten und entsprechende Marktchancen ergeben sich im Mobile Business insbesondere aus folgenden Eigenschaften mobiler Technologien: A - Ortsunabhängigkeit. B - Lokalisierbarkeit. ...
Die Wirtschaftsinformatik: A - ist ein reines Anwendungsfach ...Die Wirtschaftsinformatik: B - setzt auf der Erkenntnissen der Wirtschaftswissenschaft, der Informatik und einiger anderer Fächer auf. C - wendet bei der Untersuchung und Gestaltung von Informations- ...
Gegeben sei ein maschinell erstellter Lieferschein, ...Gegeben sei ein maschinell erstellter Lieferschein, der an den Empfänger einer Lieferung übermittelt wird. Dieses Dokument bzw. der Vorgang seiner Übermittlung enthält u. a.: A - Informationen. B - ...
Betriebliche Anwendungssysteme: A - sind eine Teilmenge ...Betriebliche Anwendungssysteme: A - sind eine Teilmenge der Anwendungssoftware. C - dienen der fachlichen Unterstützung betrieblicher Funktionen und Aufgaben. D - nutzen die von der Systemsoftware bereitgestellte ...
Middleware: A - ist systemnahe Software zur Unterstützung ...Middleware: A - ist systemnahe Software zur Unterstützung der verteilten Verarbeitung in Rechnernetzen. B - verbirgt die Heterogenität von Rechnernetzen vor Anwendungsprogrammen und Benutzern (Transparenz). ...
An Netzwerkbetriebssysteme werden besondere Anforderungen ...An Netzwerkbetriebssysteme werden besondere Anforderungen gestellt. Das Server- Betriebssystem in einer Client-Server-Architektur muss zwingend: A - Mehrprogrammbetrieb ermöglichen. C - eine Benutzerverwaltung ...
Das Internet hat – insbesondere seit etwa 1990 – ...Das Internet hat – insbesondere seit etwa 1990 – sehr schnell Verbreitung gefunden. Zu seinen Stärken gehört: B - die Robustheit gegenüber dem Ausfall einzelner Rechner und Verbindungen. C - die ...
Positive Netzwerkexternalitäten: A - nennt man alle ...Positive Netzwerkexternalitäten: B - können z.B. durch den Beitritt eines weiteren Teilnehmers zum Netzwerk entstehen. D - sind eine wichtige Voraussetzung für die Entstehung des so genannten Lock-in-Effekts. ...
Frau Meier bestellt über den Internet-Shop eines ...Frau Meier bestellt über den Internet-Shop eines Bürobedarfs-Lieferanten Kopierpapier für ihr kleines Dienstleistungsunternehmen. Im Rahmen dieser Transaktion sind folgende Aktivitäten der Vereinbarungsphase ...
Systeme des Web-Based Training (WBT-Systeme): A - ...Systeme des Web-Based Training (WBT-Systeme): C - enthalten neben Funktionalität zur Unterstützung von Lernprozessen u.a. auch Komponenten zur Erstellung multimedialer Lernmaterialien.
Disintermediation: A - bedeutet, dass Hersteller Funktionen ...Disintermediation: A - bedeutet, dass Hersteller Funktionen des Handels übernehmen. B - tritt auf, wenn Hersteller die Möglichkeiten elektronischer Märkte nutzen, um eine oder mehrere Stufen der Distributionskette ...
Virtuelle Unternehmen: A - sind ein dauerhafter, zeitlich ...Virtuelle Unternehmen: B - unterscheiden sich von Projektnetzwerken durch die vergleichsweise höhere Stabilität. C - unterscheiden sich von regionalen Netzwerken durch eine stärker hierarchisch geprägte ...
Zu den typischen Erlösquellen in Geschäftsmodellen ...Zu den typischen Erlösquellen in Geschäftsmodellen des Typs „Commerce“ zählen u.a.: A - Erlöse durch die Schaltung von Bannerwerbung. C - Erlöse aus Teilnahme-Gebühren, z.B. für Auktionen.