VerkäufermarktWare gegen Ware, Geld Geld - Nachfrage Von Anfang Industrialisierung bis ca 1950 Verkäufer bestimm
KäufermarktWare gegen Geld Angebot - Nachfrage ab ca. 1950 aus den USA herkommend Käufer bestimmt
Phasen der Geschichte des Marketing1. Produkionsorientierung ( Vekräufermarkt) Nachfrage übersteigt das Angebot ( Nachfrageüberhang) alles was produziert wurde konnte ohne Probleme verkauft werden "primat der Produktion" 2. Produktorientierung ...
4 PProdukt ( Hochwertige, spezialisierte produkte ) Price ( Günstigere Preise als konkurenz ) z.B Aldi Placement ( Produkt überall erhätlich.) z.B Cola Promotion ( Produkte werbetechnisch emotionalisieren) ...
5 D der MarktforschungDefinition Design Datengewinnung Datenanalyse Dokumentation Definition Problem formulieren Sekundärdaten sichten Ziele setzten Budget und Zeitplanung Desing Methode bestimmen Daten spezifizieren ...
Elemente des Dienstleistungsmarketings Dreieck des ...Kunde - Unternehmen ( Externes maketing ) Unternehmen - Mitarbeiter ( Internes Marketing ) will eigene Mitarbeiter fit für den Markt machen, Können ( Fähigkeit, Wissen, Know How ) Wollen ( Motivation, ...
Einsatzgebiete der MarktforschungMarkt und Wettbewerbsverhätnisse Markt oder Absatzkennziffern, Konkurrenz, Absatzmittler Marktleistung ( Product - Marktforschung ) Produktqualität Produkttests, Packungstests Namen, Marken und Signete ...
SekundärforschungVorteile Kosten, Zeit und Ressourcenersparnis Informationsgrundlage für das Briefing des Marktforschungsinstituts Nachteile Bereits vorhandene, alte Daten blick in die Vergangenheit Datenherkunft ...
Primärforschung ( field Research )Vorteile: Neue spezifische für uns erhobene Daten IST Zustand und blick in die Zukunft möglich Nachteile: Sehr kosten, Zeit und Ressourcenintensiv Benötigt externe Parter ( Mafo Institut) ¨Datenherkunft: ...
Zustätzliche 3 P'sPeople DL werden von Menschen erbracht Geschulte Mitarbeiter erbringen die Leistung im direkten Kundenkontakt Process Kundenerlebnisse und Interaktion Die Leistungen muss von Kunden positiv wahrgenommen ...
Einsatzgebiet der MarktforschungMarkt und Wettbewerbsverhältnisse Markt oder Absatzkennziffern, Konkurrenz, Absatzmittler Marktleitsung ( Produkt - Marktforschung ) Produktqualität Produkttests, Packungstests Namen, Marken und ...
PrimärforschungQualitative Marktforschung Versucht die Zusammenhänge aufzudecken und Beobachtung zu interpretieren, die nicht direkt gemessen werden können Tiefgründige Evaluatio von Fragestellungen Motive, verhaltensmuster, ...
Qualitative MarktforschungFokusgruppen Fünf bis fünfzehn Teilnehmenden und ein Moderator Direkte Interaktionen zwischen den Teilnehmenden, die offen und frei ihre Meinung äussern Gruppendiskussion wird auf DVD aufgezeichet ...
Quantitative MarktforschungBefragung Gebräuchliste Form der primären Datengwinnung Meinung der Fakten hinterfragen und kausale Zusammenhänge und Motive erkenne Persönliche Befragung ( Face to Face ) Mündliches Interview ...
Was ist MarketingMarketing ist eine Unternehmensphilosophie Marktgerechtes und marktgerichtetes Denken Kundeorientiertes Planen und Arbeiten Ausrichten des gesamten Unternehmens auf dem Markt
MarketingartenPassives Marketing Warten auf Inputs vom Markt, keine eigenen Markting aktivitäten Reagieren auf Kundenwünsche Kostengünstig, doch gefahr von Wettbewerb überholt zu werden v.a bei langlebigen Invenstitionsgütern ...
Investitionsgütermarketing Was sind Investitionsgüter ...Was sind Investitionsgüter: Leistung die von Organisationen beschafft werden, um mit ihrem Einsatz weitere Leistungen zu erstellen Die Leistungen dienen also nicht dem privaten Konsum Beispiel: Skilift, ...
Non profit MarketingBei Non-Profit Marketing stehen andere Ziele z.B. Image, Soziales Engagement oder auch Bekanntheitsgrad im Vordergrund Bsp: soziales Marketing Kirchenmarketing Politmarketing Bewerbungsmarketing Kulturmarketing ...
Unternehmensanalyse 7 Bereiche für Stärken /Schwächen ...Kunden und Kundenbeziehungen Produkte und Dienstleistungen Distribution Kommunikation Preise und Kosten ( resp. Konstenstruktur ) Management und Know How Finanzen und Infrastruktur
UmfeldanalyseGrundlagen Jeder Markt wird als Ganzes durch das Umfeld beeinflusst Einflussgrössen werden Umweltfaktoren oder Umweltsphären genannt Umweltfaktoren gelten für alle Marktteilnehmer ( so auch Konkurrenz) ...
MarketingkonzeptAnalyse Ziele Strategien Umsetztung Budget Kontrolle Analyse Umfassende Analyse als fundierte Grundlage für weitere Entscheide SWOT und Marktsystem Bedürfnisse und Einstellung der potentiellen ...
PanelHauptmerkmale Erhebung in gleich grossen Zeitabständen Stichprobe bleibt unverändert Messung von gleichen Daten Berühmteste Panels Haushaltspanel: Nielsen Comany Marktingrelevante informationen ...
Sonderformen der MarktforschungOmnibus - Umfrage Mehrere Auftraggeber sind an einer Umfrage beteiligt Fragen der verschiedenen Auftraggeber werden zu einem einzigen Fragebogen zusammengefasst Günstig Multi Client Studie Studie ...
Auswahl einer StichprobeRandom ( nach mathem. Zufallsprinzip ) Quota ( bewusste Eingrnzung nach Merkmalen ) Quota - Random ( auch Cluster Sampling, Mischform, in Praxis oft üblich )
ProduktlebenszyklusEinführungsphase Wachstumsphase Reifephase Sättigungphase Rückgangsphase Einführungsphase Die Hauptzielsetzung der Einführungsphase ist, möglichst schnell Wachstum für das produkt zu erzielen ...
Aufgabe der VerpackungSchutz und Hygienefunktion Differenzierung und Profilierung Informationsfuktion Kommunikationsfunktion Impact
Ziel einer MarkeBekanntheit Verleiht Sicherheit für Kunden, er fühlt sich im Bekanntem wohler Vertrauen Reduziert Risiko, erhöht Messlatte für Wechsel Differenzierung Unterscheidung bei ähnlichen Prudukten ...
MarkenstrategieMarkenartikel Einzelmarken für jedes Produkt eines Herstellers eigene Marke. Stammen alle aus der gleichen Firma. Z.B Mars, Twix, Snickers, Seramis, Catsan. Familienmarken Eine Produktion mit ...
Vier Dimensionen des SortimentsBreite Von einem breiten Sortiment spricht man, wenn viele verschiedene Produktionslinien angeboten ( Früchte, Gemüse, Fleisch, Getränke ) Länge Die Länge des Sortiments bezeichet die Anzahl der ...
Gründe für PreisentscheidungErstmalige Festsetzung des Angebotspreises änderungen des Angebotspreises Veränderungen der Nachfrage Konkurrenzmassnahmen Kostenänderung Preismix ( Produktlinie, Nachfolgeprodukte etc )
Preisbestimmung mit 4 KKosten-orientierte Preise Kalkulation nach Vollkosten oder Teilkosten und Zuschlägen Konkurrenz-orientierte Preise Bestimmung des Preises aufgrund der Preise der Konkurrenten, im speziellen des Markt ...
PreisstrategienHochpreisstrategie Bei einer echten Produktinnovation wird der Preis hoch angesetzt um in der ersten Phase eine Hohe Marge zu erzielen Tiefpreisstrategie Um eine rasche Marktdurchdringung eines Produktes ...
KonditionspolitikLieferbedingungen Zeit und Ort der Warenübernahme Fracht, Zoll Versicherung Zahlungsbedingung Vorauszahlung, Barzahlung Zahlungsfristen Absatzfinanzierung v.a bei Investitionsgütern Lieferantenkredit, ...
Vor und Nachteiler der WerbungVorteile In kurzer Zeit Produktt, Marke, Dienstleistung bekannt machen Viele potentielle Kunden über Vorteile informieren positives Image schaffen Nachteile Unpersönlich, deshalb kein direktes ...
Aufgaben der WerbungBekanntmachen Produkte und Marken bei Zeigruppen bekannt machen Informieren Wissen über die Marktleistung, Preis und Einkaufsstätten vermitteln Motivieren positives Umfeld für Kaufabsicht gestalten ...
WerbezieleQuantitative Ziele Bekanntheisgrad ( Kognitive-Orientierte Ziele ) Kenntnis vom Marke, Produktname oder Logo Qualitative Ziele Wissenziele (kognitiv-orientierte Ziele) rationales Wissen über Produkt, ...
Zielort/ZeitraumZielort ( auch Zielraum genannt ) Der Zielort definiert, in welchen geografischen Gebieten geworben werden soll ( z.B ganze Schweiz oder D-CH ) Zeitraum Der Zeitraum definiert grob, in wlecher Zeitspanne ...
Copyplattform BotschaftenHauptbotschaft Eindeutig Identifikation der Marktleistung Unterscheidung zu anderen Produkten Meist Hauptnutzen, UCP oder ( falls vorhangen) USP Nebenbotschaft Zusätzliche Informationen wie Preis, ...
Copyplattform - Elemente der BotschaftenRationaler Kundennutzen Es wird ein rationaler Kaufgrund in den Vordergrund gestellt. Bsp. Anti Schuppen Shampoo Emotinaler Kundennutzen Es werden die Gefühle des Käufers angesprochen ( Spass, ...
Copyplattform - Stil/TonalitätUSP und den UCP spürbar machen und auf die Zielgruppe abgestimmt sein Tonalität Visuelle Umsetztung Gestaltung mit Hilfe von Bildern, Art und Bilder Verbale Umsetzung Techliche Formulierung ...