BWL (Fach) / 1 (Lektion)

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  • basiskonzepte ökonisch sozialisenschatl., verhalten, ereiterung ökonomisch, bedürfnisbefridigung, meffert ulrich heinen
  • anlagenintensiver betrieb + bsp hohe fixkosten energiindustrie
  • deskriptive bwl führt alle tatbestände und sachbestände auf, die das irtschaftl handeln im kontext zu umwelt initiieren, fördern oder hemmen. ordnen in systemzuassmmenhang
  • güter, bedürfnisse, realgüterprozess, nominalgüterprozess, ... güter: mittel die menschen nutzen stifen bedürfnisse: mangelempfinden, wirtschaften als ausgleich realgüterprozess:beschaffung von produktionsfaktoren und formen zu endprodukten nominalgüterprozess:geldwirtschaftl ...
  • wie soll produziert erden? bps + probleme herstellngstechnologien hohes anfangskapital nötig
  • 2 trrends des wandels der arbeitswelt demografischer wandel globalisierung
  • umweltdynamik häufigkeit der veränderung von elementen un deren prognostizierbarkeit, stärk regelmäßigkeit
  • nachfrgeoligolpol wenige nachfrager viele aniebter
  • 2 externe interessen gruppen je 2 bsp fremdkapitalgruppen(gewinnerwirtshaftng), kunden (bedürfnisbefrieung, geld sparen)
  • zielbeziehung antinom, einzelziele schliße sich gegenseitig aus (neue mitarbeiter einstellen lohnkosten senken)
  • 2 funktionen von zielen + erklären entsheidungsfunkiton (ziele liefern kriterien für die beertung von alternativen) informationsfunktion (umwelt und unternehmen informieren)
  • extremumprinzip inpt und output so anlegen dass ökonomischer prozess optimiert wird
  • rentabilität gewinn pro einheit des investiereten kapitals -> dient erwirtschafteten kapitalverzinsung 
  • begrenzt rationale entscheidng nach sinon begrenzte verarbeitung von info des menschen entscheidng die " gut genug " eher bevrozugen als bestmögliche nicht maximierung des nutzens sondern maximierung der zufriendeheit
  • 3 standortfaktoren erklären materialbezogenen faktoren (transportkosten, zuliefersicherheit) umeltbezogen faktoren (image klima) abgabebezogen (bewerbesteuer grundstücksstere=)
  • 2 fehler standortentscheidungen anlaufzeiten der qualität d produktion werden unterschätzt fehlende analys der standortfaktoren für gesamtergebnis
  • personen + kapitalgesellscahften kg: jursiteische person,steuer auf gewinn,keiner muss mit privatvermögen ahften,muss kein eigenkapital einbringen, abstimmugn acnh kapitalanteilen,mindestkapitaal notenig,beaufsichtigt durch gremium ...
  • kommanditgesellscaft 2 arten von gesellschaftern (komplementär:persönlich unbeschränt haftender g., kommanditisten: nur mit vermögen ahftender g.) entsteht durch abschluss 2er gesellschafter vertrag muss:gesellschaftszweck, ...
  • gmbh u co kg gmbh als komplmentär merkmale der pg außer kraft durch gesellschaftsvertrag errichtet
  • management ebenen 3 top management -> unternehmenspolittische entscheidungne middle management: umsetzungsentscheidungne lower mangement-> operative entscheidung über abreitsprozese
  • führung beeinflssung ders verhaltens und der einstellung von einzelpersonen, sowie interakiton zw gruppen mit zweck gemeinsame ziele zu errichen zielbezogene interperonelle verhaltensbeeinflussung
  • 1 führungskonzeption autoritär vorgestzter entscheide ohne zugilfenahme der mitarbeiter
  • tannenbaum schmitt autoritä -> kooperativ
  • management by delegation übertragung von aufgaben kompetenzen verantwortung auf mitarbeiter
  • aufbauorganisation ablauforganisation stelle instanz ... wirken durch abläufe erzeugt -> summe der abläufe aufbau: arbeitsteilung -> summe der vernatwortungsbereiche istanz: stelle mit leitjungsbefugnis stelle:kleinsten elemente der organisatorischen struktur ...
  • stabliniensystem stabsetelle= nicht eisngsbfähigte aktionseinheit die einer instnz zugeordnet ist und diese untersttzt
  • spartenorganisation a
  • säkundärorganisation erhöhung flexibilität und prodkutivitöt kollegium qualitiv circel projektgruppen
  • informeller führer autoriätä durch erfahrung und kompetenz,integrierende und stabiliserende funktion mögliche konflikte mit vorgesetztem
  • budget-spiel aufbau von macht fordern immer größer materieller und personelelr ressource zum ausbau eigern bedeutung und stellung. relative budgetaanteile ans indikator für amchtverteilng in organisation
  • referenzmacht von der persönlichkeit es führers ausgeheende verhalten mit vorbildwirkng
  • ebene der unternehmenskultur nach schein werte, teils sichtbar, unternehmensgrundssätze
  • 2 funktionen unternehmenskultur aus sicht des unternehmens ... komplexitäts-unsicherheitsredzierung orientierungs-handlungsunterstützung bereitstellen von identifikaionsmöglichkeiten identitäsbildung-stabilisierung
  • 2 positive effekte unternehmenskultur handlugsorientierung motivation teamgeist
  • markt ökonischer ort des tausches zwischen anbieter und acnhfrager
  • unterschied konsumgüter und industigüter marketing ... s
  • aufgabe der marktforschung chancen risiken erkennen erklärung des kaufverhaltens aswahl von zielmärken und käufersegmenten kontrolle des marketingerfolgs
  • marksegemnierung + 2 kriterien aufteilung des gesamtmarktes inintern hhomo untereinnder heterogene untergruppen geogrraphisch soziodemografisch
  • marketingmix produktpolitik preispolitik vertriebspolitik kommunikationspolitik
  • indirketker vertrieb vertribe nicht dirket zu konsumenten über zwischenhändler 1-mehrstufig
  • multimiedia kommunikation botschaft durch kobmiation bild text audio vidoe mit konsumente + interaktion
  • eine preisstrategie premiumpreis strategie dauerhaft hoher preis eines produkts laptops
  • 2 besonderheiten von strategien entscheidungsträger: höchsten managementebenen zielvielfatl: mehrer ziele inkl normen und werte zu berücksichtigen
  • relational view analysiert ebene der interorganisationalen zusammenarbeit soll leistngsunterschiede zwischen koopertaionen erklären wettbeewrbsvorteile werden identifierzert unersucht wie sich renten sich unternhemen ...
  • kernkompetenzansatz erfolg oder nitherfolg durch ebstime potentiale gekennzeichnet. reessorcen können im vergleich besser genutzt werden nciht limmiterbar nicht subtituierbar nutzenstiftung am markt strategische relevanz ...
  • swot analyse entwickulungsmöglichkeiten möglichekiten chancen riskiken erfassung der externen einflussgrößenen, u-externe risiken chancen, u-interne stärken schwächen, verküpfung beider
  • five force model porter s
  • 4 instrumente analyse der umwelt liefernaten, pot. konkurrenten, abnehmer, ersatzbprodukte
  • probleme strategie implementierung - formulierung gefhar der abkopplung von operativer ebene gefahr der dominanz von strateg. stabstellen einenguung in der kreativen gestaltung von strategien
  • finazierung alle dispositonen zur versorung des betriebes mit investierbarem kapital sowie zur optimalen strutkurierung des kaapitals