BWL Klausuren (Fach) / 13.Jänner 2014 (Lektion)

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  • Die Materialgemeinkosten sind im Rahmen einer Kostenrechnung enthalten in den a. Herstellkosten b. Fertigungslöhnen c. Selbstkosten d. Fertigungsgemeinkosten a. Herstellkostenc. Selbstkosten
  • Folgende (aufwandsgleiche) Kosten dürfen nicht in die Herstellungskosten gemäß § 203 Abs 3 UGB eingerechnet werden: a. (aufwandsgleiche) Fertigungsgemeinkosten b. Aufwendungen für freiwillige Sozialleistungen c. Fertigungsmaterialeinzelkosten d. Vertriebskosten d. Vertriebskosten
  • Eine Unternehmensbewertung nach der DCF-Bruttomethode a. basiert hinsichtlich des Diskontierungszinssatzes auf dem WACC, bei welchem die Eigen- und Fremdkapitalkosten im Verhältnis der Marktwerte von Eigen- und Fremdkapital gewichtet sind. b. berücksichtigt im Beta-Faktor nicht das sogenannte unsystematische Risiko c. berücksichtigt nicht das Branchenrisiko, sondern nur das Risiko einer festverzinslichen Anleihe d. basiert hinsichtlich der zugrunde liegenden Plandaten auf dem geplanten Free Cash Flow, der vor Abzug von Zinsen, aber nach Steuern und Investitionen berechnet wird. a. basiert hinsichtlich des Diskontierungszinssatzes auf dem WACC, bei welchem dieEigen- und Fremdkapitalkosten im Verhältnis der Marktwerte von Eigen- undFremdkapital gewichtet sind. b. berücksichtigt im Beta-Faktor nicht das sogenannte unsystematische Risikod. basiert hinsichtlich der zugrunde liegenden Plandaten auf dem geplanten Free CashFlow, der vor Abzug von Zinsen, aber nach Steuern und Investitionen berechnetwird.
  • Welche Kennzahlen gehören zur Finanzierungsanalyse im Rahmen der Jahresabschlussanalyse? a. Eigenkapitalquote b. Fremdkapitalquote c. Gearing d. Abschreibungsquote a. Eigenkapitalquoteb. Fremdkapitalquotec. Gearing
  • IPO im Bereich der Finanzierung a. ist die Abkürzung für Initial Private Offering b. ist eine mögliche exit strategy nach einem Buy Out c. zeigt sich beispielsweise in Form eines „Delisting“ von der Börse d. bedeutet Initial Public Offering b. ist eine mögliche exit strategy nach einem Buy Outd. bedeutet Initial Public Offering
  • Welche Aussagen zur Kostenrechnung sind korrekt? a. Fixkosten sind beschäftigungsunabhängige Kosten b. Fixkosten = Nutzkosten plus Leerkosten c. Fixkosten minus Leerkosten = Nutzkosten d. Leerkosten plus Fixkosten plus variable Kosten = Gesamtkosten a. Fixkosten sind beschäftigungsunabhängige Kostenb. Fixkosten = Nutzkosten plus Leerkostenc. Fixkosten minus Leerkosten = Nutzkosten
  • Welche Aussagen zu den Grenzkosten in der Kostenrechnung sind richtig: a. Grenzkosten sind definitionsgemäß Fixkosten b. Grenzkosten sind die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Einheit entstehen c. Grenzkosten plus variable Kosten = Vollkosten d. Grenzkosten sind jene Kosten, bei welchen der Break-Even-Punkt liegt b. Grenzkosten sind die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Einheitentstehen
  • Revision a. bedeutet Kostenkalkulation durch Controller b. kann in externes und internes Controlling unterteilt werden c. bedeutet Bilanzanalyse d. heißt im Fall der externen Revision durch Abschlussprüfer auch Audit d. heißt im Fall der externen Revision durch Abschlussprüfer auch Audit
  • Das Fachgutachten der österreichischen Kammer der Wirtschaftstreuhänder zur Unternehmensbewertung heißt abgekürzt a. FAS 95 b. IDW S 1 c. KFS BW 1 d. KWS IAS 7 c. KFS BW 1
  • Der Kapitalisierungszinssatz im Rahmen der Discounted Cash Flow-Bruttomethode a. heißt abgekürzt Weighted Average Cost of Capital b. gewichtet Anlage- und Umlaufvermögenskosten im Verhältnis deren Marktwerte c. berücksichtigt nicht die steuerliche Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen d. berücksichtigt insgesamt nur das Risiko einer langfristigen österreichischen (oder deutschen) Staatsanleihe. a. heißt abgekürzt Weighted Average Cost of Capital
  • Die Umschlagdauer der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen beträgt 3 Monate, wenn a. die Umschlaghäufigkeit der Debitoren im Kalenderjahr 4 beträgt. b. die Umschlaghäufigkeit der Kreditoren im Kalenderjahr 4 beträgt. c. die Umschlaghäufigkeit der Debitoren im Kalenderjahr 3 beträgt. d. die Umschlaghäufigkeit der Kreditoren im Kalenderjahr 3 beträgt a. die Umschlaghäufigkeit der Debitoren im Kalenderjahr 4 beträgt.
  • Bei der indirekten Ermittlung des Cashflow ausgehend vom Jahresüberschuss eines Unternehmens a. wird der Jahresüberschuss um Abschreibungen erhöht b. wird der Jahresüberschuss um unbare Aufwendungen erhöht und um unbare Erträge vermindert c. wird der Jahresüberschuss um die Verminderung von Rückstellungen vermindert d. werden Aufwendungen aus der Dotierung (=Erhöhung) von Rückstellung vom Jahresüberschuss subtrahiert a. wird der Jahresüberschuss um Abschreibungen erhöhtb. wird der Jahresüberschuss um unbare Aufwendungen erhöht und um unbareErträge vermindertc. wird der Jahresüberschuss um die Verminderung von Rückstellungen vermindert
  • Ein positiver Deckungsbeitrag in der Kostenrechnung a. bedeutet, dass die variablen Kosten kleiner als die Umsatzerlöse sind b. bedeutet, dass die fixen Kosten kleiner als die Umsatzerlöse sind c. bedeutet, dass die variablen Kosten kleiner als die fixen Kosten sind d. bedeutet, dass die Umsatzerlöse größer als die fixen Kosten sind a. bedeutet, dass die variablen Kosten kleiner als die Umsatzerlöse sind
  • LIBOR a. ist die Abkürzung für London Interbank Offered Rate b. ist die Abkürzung für London Interest Bank Online Rate c. ist die Abkürzung für London Interbank Order Rate d. ist definiert als Zinssatz für jene Kredite, die Banken in London an den Staat Großbritannien vergeben a. ist die Abkürzung für London Interbank Offered Rate
  • Welche Aussagen zu Kennzahlen sind richtig? (Annahme: es gibt keine Zuschreibungen im Jahresabschluss) a. Das EBIT ist ein Unternehmensergebnis vor Abzug von Zinsen und Steuern b. EBITDA = EBIT minus Abschreibungen vom Anlagevermögen (inkl. Firmenwert/Goodwill) c. EBITDA = EBIT plus Abschreibungen vom Anlagevermögen (inkl. Firmenwert/Goodwill) d. Das EBITDA ist bei Vorhandensein von Abschreibungen vom Anlagevermögen (inkl. Firmenwert/Goodwill) größer als das EBIT a. Das EBIT ist ein Unternehmensergebnis vor Abzug von Zinsen und Steuernc. EBITDA = EBIT plus Abschreibungen vom Anlagevermögen (inkl.Firmenwert/Goodwill)d. Das EBITDA ist bei Vorhandensein von Abschreibungen vom Anlagevermögen(inkl. Firmenwert/Goodwill) größer als das EBIT
  • Bei einem net income- (dh Jahresüberschuss-) Multiplikator von 5 und einem zugrunde zu legenden Jahresüberschuss von EUR 2 Mio und im Unternehmen vorhandenem verzinslichen Fremdkapital (net debt) von EUR 5 Mio a. ist der Unternehmenswert (equity value) nach dieser Methode EUR 5 Mio b. ist der Unternehmenswert durch Subtraktion des verzinslichen Fremdkapitals vom equity value zu errechnen c. ist der equity value nach dieser Methode EUR 10 Mio d. ist der enterprise value EUR 15 Mio. c. ist der equity value nach dieser Methode EUR 10 Miod. ist der enterprise value EUR 15 Mio.
  • Bei einem Umsatz-Multiplikator von 1 und einem zugrunde zu legenden Jahresumsatz von EUR 10 Mio sowie bei Vorhandensein von verzinslichem Fremdkapital (net debt) in Höhe von EUR 2 Mio unter Zugrundelegung der Umsatz-Multiplikator-Methode a. ist der Unternehmenswert (equity value) nach dieser Methode EUR 8 Mio b. ist der enterprise value durch Subtraktion des konkreten verzinslichen Fremdkapitals (net debt) vom Wert EUR 10 Mio zu errechnen c. ist der equity value nach dieser Methode höher als EUR 10 Mio d. ist der enterprise value nach dieser Methode EUR 10 Mio a. ist der Unternehmenswert (equity value) nach dieser Methode EUR 8 Miod. ist der enterprise value nach dieser Methode EUR 10 Mio
  • Folgende Aussagen im Rahmen einer Bilanzanalyse auf Basis einer Strukturbilanz sind korrekt: a. Finanzierungsleasingverbindlichkeiten werden in der Strukturbilanz im Anlagevermögen ausgewiesen b. Die PRA (Passive Rechnungsabgrenzung) für eine bereits im Dezember erhaltene Jännermiete des Folgejahres wird in der Strukturbilanz dem Eigenkapital zugerechnet c. Unversteuerte Rücklagen werden bei Langfristigkeit im Anlagevermögen der Strukturbilanz ausgewiesen d. Anlagegüter aus Finanzierungsleasing sind in der Strukturbilanz im Anlagevermögen zu berücksichtigen d. Anlagegüter aus Finanzierungsleasing sind in der Strukturbilanz imAnlagevermögen zu berücksichtigen
  • Ein performance bond im Kreditgeschäft a. ist eine Anleihe (bond), deren Performance (Zinsen) vom zugrunde liegenden Kreditgeschäft abhängig gemacht wird b. ist eine Bankgarantie c. kann an der Wiener Börse gehandelt werden d. ist ein gewinnabhängiges, verbrieftes Darlehen b. ist eine Bankgarantie
  • Welche Fälle gehören zur Außenfinanzierung eines Unternehmens? a. Finanzierung aus nicht ausgeschütteten Gewinnen b. Ausgabe von Gewinnschuldverschreibungen c. Finanzierung aus Vermögensumschichtungen d. Aufwandsfinanzierung (aus Rückstellungen und Abschreibungen) b. Ausgabe von Gewinnschuldverschreibungen
  • Welche Aussagen zum Bereich der Bilanzanalyse sind richtig? - 4 - a. Nach der Goldenen Bilanzregel soll die Höhe des Anlagevermögens mindestens die Höhe des Eigenkapitals erreichen. b. Der Verschuldungsgrad ist das Verhältnis von Fremdkapital zum Eigenkapital laut Strukturbilanz c. Die Fremdkapitalquote ist das Verhältnis von Fremdkapital zur Bilanzsumme der der Bilanzanalyse zugrunde gelegten Strukturbilanz d. Working capital ratio = kurzfristige Aktiva dividiert durch kurzfristige Passiva b. Der Verschuldungsgrad ist das Verhältnis von Fremdkapital zum Eigenkapital lautStrukturbilanzc. Die Fremdkapitalquote ist das Verhältnis von Fremdkapital zur Bilanzsumme derder Bilanzanalyse zugrunde gelegten Strukturbilanzd. Working capital ratio = kurzfristige Aktiva dividiert durch kurzfristige Passiva
  • Welche Aussage(n) zur Finanzierung eines Unternehmens ist (sind) korrekt? a. Nullkuponanleihen (Zero bonds) haben einen niedrigeren Ausgabekurs und einen von vornherein festgelegten höheren Tilgungskurs b. Für die Ausgabe von Gewinnschuldverschreibungen ist nach AktG ein Hauptversammlungsbeschluss mit Zweidrittelmehrheit erforderlich c. Factoring ist der Verkauf von noch nicht fälligen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an eine Bank. d. Nullkuponanleihen sind keine Schuldverschreibungen a. Nullkuponanleihen (Zero bonds) haben einen niedrigeren Ausgabekurs und einenvon vornherein festgelegten höheren Tilgungskursc. Factoring ist der Verkauf von noch nicht fälligen Forderungen aus Lieferungen undLeistungen an eine Bank.
  • Welche Schriftstücke können bei einer Auktion zum Zwecke des Verkaufs eines Unternehmens vorkommen: a. LUO b. LIO c. MIU d. MOU d. MOU
  • Welche Aussagen zur DCF-Bruttomethode hinsichtlich des im WACC berücksichtigten Beta- Faktors (ceteris paribus, dh bei Gleichbleiben aller übrigen Bedingungen) sind korrekt? a. Je höher der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto höher ist der WACC b. Je niedriger der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto niedriger ist der Unternehmenswert c. Je höher der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto niedriger ist der risikolose Zinssatz d. Je niedriger der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto höher ist der Unternehmenswert a. Je höher der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto höher ist der WACCd. Je niedriger der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto höher ist derUnternehmenswert
  • Welche Aussagen zu Private Equity sind korrekt? a. MBO ist die Abkürzung für Management Buy Out b. LBO ist die Abkürzung für Letter of Buy Out c. Das Zielunternehmen eines Buy Out heißt in der Fachsprache kurz „gadget“ d. LBO ist die Abkürzung für Leveraged Buy Out a. MBO ist die Abkürzung für Management Buy Outd. LBO ist die Abkürzung für Leveraged Buy Out
  • Welche Aussage(n) zum Controlling ist (sind) richtig? a. Controller koordinieren und vermitteln zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen und der Unternehmensleitung b. Controller treffen anstelle der Unternehmensleitung die Unternehmensentscheidungen im Finanzbereich c. Controller beschaffen, bereiten auf und analysieren Unternehmensdaten zur Vorbereitung von Unternehmensentscheidungen d. Controller treffen bei Abwesenheit der Geschäftsführung anstelle der Unternehmensleitung die wesentlichen Unternehmensentscheidungen, sofern sie das Personalwesen betreffen (zB Aufnahme und Kündigung von Dienstnehmern) a. Controller koordinieren und vermitteln zwischen den einzelnenUnternehmensbereichen und der Unternehmensleitungc. Controller beschaffen, bereiten auf und analysieren Unternehmensdaten zurVorbereitung von Unternehmensentscheidungen
  • Im Rahmen der reporting function könnte das Controlling in folgenden Bereichen bzw mit folgenden Hilfsmitteln arbeiten: a. Berichtswesen b. Kennzahlensysteme c. Balanced Score-Cut d. Mangement-Informations-Systeme a. Berichtswesenb. Kennzahlensystemed. Mangement-Informations-Systeme
  • Die URG-Kennzahlen Eigenmittelquote und fiktive Schuldentilgungsdauer a. sind nur im Prüfungsbericht des Abschlussprüfers bei Banken und Versicherungen anzugeben b. sind aus der nach bilanzanalytischen Gesichtspunkten erstellten Strukturbilanz abzuleiten c. sind im Prüfungsbericht des Abschlussprüfers im Fall einer Eigenmittelquote unter 8% und einer fiktiven Schuldentilgungsdauer von über 15 Jahren zwingend anzugeben d. werden ohne Überleitung des Jahresabschlusses zu einer Strukturbilanz direkt aus den Posten der Bilanz und der GuV gemäß UGB ermittelt c. sind im Prüfungsbericht des Abschlussprüfers im Fall einer Eigenmittelquote unter8% und einer fiktiven Schuldentilgungsdauer von über 15 Jahren zwingendanzugebend. werden ohne Überleitung des Jahresabschlusses zu einer Strukturbilanz direkt ausden Posten der Bilanz und der GuV gemäß UGB ermittelt
  • Welche Aussagen zur Jahresabschlussanalyse bzw Kostenrechnung sind richtig? a. Handelsspanne = Rohgewinn/Umsatzerlöse b. Der Rohgewinn entspricht in der Kostenrechnung dem Deckungsbeitrag c. Die prozentuelle Handelsspanne ergibt sich aus der Division des Umsatzerlöses durch den Deckungsbeitrag d. Bei einem Aufschlag von 100% auf den Einkaufspreis einer Handelsware ist die Handelsspanne 50% vom Umsatzerlös a. Handelsspanne = Rohgewinn/Umsatzerlöseb. Der Rohgewinn entspricht in der Kostenrechnung dem Deckungsbeitragd. Bei einem Aufschlag von 100% auf den Einkaufspreis einer Handelsware ist dieHandelsspanne 50% vom Umsatzerlös
  • Welche exit strategies bestehen beispielweise im Rahmen von Private Equity nach einem Buy-Out? a. Buy Back b. IPO c. Secondary Purchase d. MUO a. Buy Backb. IPOc. Secondary Purchase
  • Laut Fachgutachten KFS BW 1 gehören zu den möglichen Funktionen eines Bewertungsgutachters jene als: a. Neutraler Gutachter b. Berater (einer Partei, zB des Käufers oder des Verkäufers) c. Wirtschaftsprüfer d. Steuerberater a. Neutraler Gutachterb. Berater (einer Partei, zB des Käufers oder des Verkäufers)
  • Eine objektivierte Unternehmensbewertung a. berücksichtigt Synergieeffekte des Unternehmenserwerbers b. kann durch einen neutralen Gutachter erfolgen c. bezieht sich immer auf einen bestimmten Bewertungsstichtag d. muss das bilanzielle Vorsichtsprinzip bei der Unternehmensplanung als Planungsmaxime berücksichtigen b. kann durch einen neutralen Gutachter erfolgenc. bezieht sich immer auf einen bestimmten Bewertungsstichtag
  • In den Eigenmitteln iSd URG für die Beurteilung der Vermutung des Reorganisationsbedarfes sind folgende Posten gemäß UGB enthalten: a. Eigenkapital b. Kassa und Guthaben bei Kreditinstituten c. unversteuerte Rücklagen d. Vorräte a. Eigenkapitalc. unversteuerte Rücklagen
  • Typische Bankgeschäfte im Wertpapierbereich sind: a. Emissionsgeschäft b. Wertpapierretentionsgeschäft c. Depotgeschäft d. Wertpapierkommissionsgeschäft a. Emissionsgeschäftc. Depotgeschäftd. Wertpapierkommissionsgeschäft
  • Bei einer Aktienanleihe (cash or share-Anleihe) wird der Emittent es bevorzugen, die im vorhinein festgelegte Stückzahl an Aktien zu liefern, wenn a. der Wert der Aktien geringer ist als der Nominalwert der zu tilgenden Anleihe. b. der Wert der Aktien höher ist als der Nominalwert der zu tilgenden Anleihe. c. es für den Emittenten wirtschaftlich von Nachteil ist d. der Anleiheinhaber es verlangt. a. der Wert der Aktien geringer ist als der Nominalwert der zu tilgenden Anleihe..
  • für was steht die Abkürzung LBO? Leveraged Buy Out Zusammenhang mit Außenfinanzierung- Private Equity
  • für was steht die Abkürzung MBI? Management Buy In ein fremdes Management kauft sich mit Unterstützung von private equity in ein Unternehmen ein.