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Prüfungsfragen der letzten Jahre als Karteikarten

Diese Lektion wurde von Geraint erstellt.

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  • Primärforschung - Definition (auch Primärerhebung, engl. field research) wird als eine empirische Methode genutzt, um neue, bisher noch nicht erfasste Daten zu erheben. Hauptvorteil besteht vor allem in der Möglichkeit, problemadäquat ...
  • Primärforschung - Methoden Im Rahmen der Primärforschung wird zwischen vier Methoden differenziert: Befragung (telefonisch, persönlich, schriftlich, computergestützt) Beobachtung (z. B. Feldbeobachtung, Laborbeobachtung) Experiment ...
  • Primärforschung - Vor- und Nachteile Vorteile der primären Marktforschung: Die spezielle Zielgruppe kann befragt werden. Es können, im Gegensatz zur sekundären Marktforschung, Informationen zum eigenen Produkt gesammelt werden. Die Daten ...
  • Fragebogen - Fragetechniken Kontakt und Eisbrecherfragen: "Haben Sie schon einmal an einer Umfrage teilgenommen?" Sachfragen, die der eigentlichen Erhebung der Daten dienen als z.B. direkte, indirekte, offene oder geschlossene Fragen ...
  • Wachstumsstrategie - Definition Ausrichtung der Marketingpolitik an der Produkt- und Marktkonstellation. Je nach Kombination von gegenwärtigen und neuen (evtl. zu entwickelnden) Produkten und Märkten können vier Grundrichtungen einer ...
  • Wachstumsstrategie - Marktdurchdringung Verstärkter Absatz der vorliegenden Produkte auf gegenwärtigen Märkten durch Anreiz zum Mehrverbrauch, z.B. über Push-Strategie und Pull-Strategie.
  • Wachstumsstrategie - Marktentwicklung Absatz der gegenwärtigen Produkte auf neuen nationalen oder internationalen Märkten oder in neuen Verwender-/Käufergruppen (Marktsegmente). Problematik hier sind die Markteintrittsschranken.
  • Wachstumsstrategie - Produktentwicklung Entwicklung neuer oder verbesserter Produkte für gleiche oder komplementäre Bedürfnisse auf den vorliegenden Märkten und Marktsegmenten (Produktinnovation, Innovation, Produktdifferenzierung).
  • Wachstumsstrategie - Diversifikation Aufnahme neuer Produkte, die in mehr oder weniger engem Bezug zum bisherigen Verkaufsprogramm stehen, um neue Märkte/Marktsegmente zu erschließen.
  • Return on Investment (ROI) - Definition Der Begriff bezeichnet ein Modell zur Messung der Rendite einer Unternehmerischen Tätigkeit, gemessen am Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital. Der Return on Investment ist definiert als: ROI ...
  • Return of Investment (ROI) - Formel und Berechnung ROI = Umsatzrendite x Kapitalumschlag                                                                    wobei sich Umsatzrendite und ...
  • Marktschranken - Definition und Arten Sie stellen Wettbewerbsvorteile für bereits im Markt aktive Unternehmen dar, da sie potenzielle neue Konkurrenten vom Marktzutritt abhalten. Sie lassen sich in vier Arten unterteilen: Markteintrittsschranken ...
  • Wettbewerbstrategie - Strategie der Qualitätsführerschaft ... Eine Strategie der Qualitätsführerschaft zielt am Gesamtmarkt darauf ab, durch Leistungsvorteile im gesamten Sortiment stets die beste Qualität zu höheren Preisen zu realisieren (Beispiel aus dem ...
  • Wettbewerbsstrategie - Strategie der aggresiven Kostenführerschaft ... Die Strategie der aggressiven Kostenführerschaft ist darauf ausgerichtet, auf dem Gesamtmarkt einen möglichst hohen Marktanteil zu realisieren, damit durch den damit verbundenen Mengeneffekt Kostendegressionen ...
  • Wettbewerbsstrategie - Strategie der selektiven Qualitätsführerschaft ... Die Strategie der selektiven Qualitätsführerschaft (Nischenspezialisierung) konzentriert sich auf einen bestimmten Teilmarkt (beziehungsweise ausgewählte Teilmärkte), auf dem Leistungsvorteile realisiert ...
  • Wettbewerbsstrategie - Strategie der selektiven Kostenführerschaft ... Die selektive Niedrigpreisstrategie konzentriert sich auf einen bestimmten Teilmarkt (beziehungsweise ausgewählte Teilmärkte), auf dem die Unternehmensleistung zu besonders günstigen Preisen angeboten ...
  • Marketinginstrumente - Definition Unter Marketinginstrumenten versteht man diejenigen Mittel und Maßnahmen, die das Marketing bzw. die Leitung eines Unternehmens einsetzen kann, um auf den Markt (z. B. Lieferanten, Konkurrenten und Kunden) ...
  • Marketinginstrumente - Produktpolitik Unter Produktpolitik versteht man alle Tätigkeiten, die mit der Auswahl und Weiterentwicklung eines Produktes oder eines Produktbündels sowie dessen Vermarktung zusammenhängen. Produktpolitik ist für ...
  • Marketinginstrumente - Preispolitik - Definition Die Preispolitik umfasst alle Entscheidungen und Vereinbarungen über das Entgelt des Leistungsangebotes, über mögliche Rabatte sowie Lieferungs-, Kredit- und Zahlungsbedingungen. Hinzu kommen Maßnahmen ...
  • Marketinginstrumente - Preispolitik - Strategien Festpreisstrategien: Hochpreisstrategie (Qualitätsführerschaft, Marken-Strategie, Nischenprodukt) Niedrigpreisstrategie ( Kostenführerschaft, verdrängung von Konkurrenz, Werbeargument) Preiswettbewerbsstrategie ...
  • Marketinginstrumente - Kommunikationspolitik Unter der Kommunikationspolitik versteht man Ziel- und Maßnahmenentscheidungen zur einheitlichen Gestaltung aller das Produkt betreffenden Informationen (Unternehmenskommunikation und -erscheinungsbild). ...
  • Marketinginstrumente - Distributionspolitik (Place) ... Unter der Distributions- oder Vertriebspolitik werden alle Entscheidungen und Handlungen des Unternehmens im Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes oder einer Dienstleistung vom Anbieter zum Endverbraucher ...
  • Deckungsbeitrag - Definition Der Deckungsbeitrag ist in der Kosten- und Leistungsrechnung die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten. Es handelt sich also um den Betrag, der zur Deckung der Fixkosten ...
  • Deckungsbeitrag - Formeln Deckungsbeitrag Gesamtmenge (DB): DB = E(x) - Kv   DB = Erlös der Periode - variable Kosten der Periode DB = Stückdeckungsbeitrag x Absatzmenge Stückdeckungsbeitrag (db): db = p - kv db = Stückpreis ...
  • Break-Even-Point Der Break Even Point gibt an, ab welcher Absatzmenge die fixen und die variablen Kosten durch die Umsatzerlöse gedeckt werden. Rechenweg Ermittlung des Stückdeckungsbeitrag: db = p - kv Ermittlung ...
  • Produktmanager - Verantwortungsbereich Entwicklung langfristiger Strategien für das Produkt bzw sein Sortiment Erstellung eines jährlichen Marketingplans und einer jährlichen Umsatzprognose Zusammenarbeit mit Werbe- und Merchandising-Agenturen ...
  • Produktmanager - Eingliederung in Organisation Eingliederung als Stabstellen in die (Marketing-)Organisation eingegliedert werden. Sie dind direkt der Marketingleitung unterstellt und können als Produktkoordinatoren in den Linienstellen Marktforschung, ...
  • Mehrfachunterstellung - Dotted-Line-Prinzip - Definition ... Unter dem Begriff Mehrfachunterstellung versteht man die Teilung der fachlichen und disziplinarischen Unterordnung einer Stelle, wobei die fachliche Unterstellung mit einer gestrichelten Linie (dotted ...
  • Mehrfachunterstellung - Dotted-Line-Prinzip - Vor- ... Vorteile: Nähe zu den Aufgaben des Fachbereiches direkter Zugang zu den Mitarbeitern des Bereiches Zugang zu der Führungskraft durch engere Zusammenarbeit ist besser Nachteile: Eine Teilung der fachlichen ...
  • Marketingcontrolling - Strategische Aufgaben Mittel- bis langfristige Marketingplanung, also Bereitstellung von Informationen zur Definition neuer Marketingziele und Überprüfung der Marketingstrategien Marketingaudits, also Prüfung der Vereinbarkeit ...
  • Marketingcontrolling - Operative Aufgaben kurzfristige Marketingplanung, also die Erstellung der Sollzahlen des Marketingbereiches, wie Umsatz, Absatz, Werbebudget, Werbeträger und Werbemittel usw. Marketingkontrolle, also der Soll-Ist-Vergleich ...
  • Marketingcontrolling Stärken-Schwächen-Analysen (SWOT) Portfolioanalysen Wertkettenanalysen Scoring-Modelle Investitionsrechungen Branchenanalysen Break-Even-Analyse Produktlebenszyklusanalysen