Rotatorenmanschettendefekt - Definition - Fakten- Unter einem RM-Defekt versteht man die partielle oder komplette Kontinuitätsunterbrechung des SehnenspiegelsRM-Defekte:- betrifft häufiger Männer - nimmt mit dem Alter zu (Inzidenz bei 50-Jährigen ...
Tendinosis calcarea- Hydroxyapatitablagerung am häufigsten im Sehnenansatz des M. supraspinatus
Untersuchung des Ellenbogen - Vorgehen - Spezifische ...Untersuchung des Ellenbogens • Inspektion (Haltung, Schwellung, Rötung, Deformitäten, Verletzungszeichen, Haut) • Palpation (Epikondylus humeri medialis und lateralis, Olecranon, Radiusköpfchen, ...
Tinel-Test- Als Hoffmann-Tinel-Zeichen bezeichnet man Parästhesien, die bei der Perkussion eines geschädigtenNerven in dessen Versorgungsgebiet auftreten. - Das Hoffmann-Tinel-Zeichen dient als einfacher klinischer ...
Phalen-TestPhalen-Test - Der Phalen-Test ist ein klinischer Test, der in der Neurologie Hinweise auf ein Karpaltunnelsyndrom liefern kann- Durch eine ca. einminütige maximale Flexion (umgekehrter Phalen-Test: Extension) ...
Froment-Zeichen 1 DefinitionAls Froment-Zeichen bezeichnet man die kompensatorische Flexion des Daumenendgliedes durch den Musculus flexor pollicis longus, die beim Ausfall des Musculus adductor pollicis auftritt. ...
Mannerfeldt-ArthrodeseDie Mannerfelt-Arthrodese des Handgelenks bei RAIndikation und Ergebnisse Die Mannerfelt-Arthrodese als intramedulläres Verfahren eignet sich gut und sicher zur Behandlung der schweren Deformität (Larsen, ...
Grind-Test1 DefinitionDer Grind-Test ist ein klinischer Test, mit dem das Vorliegen einer Arthrose im Karpometakarpalgelenk I (Daumensattelgelenk) überprüft wird. 2 DurchführungDer Untersucher übt axialen ...
Tendovaginitis de Quervain - Def. - TestungDef.:- Stenosierende Tendovaginitis des 1. Strecksehnenfachs Finkelstein-TestDer Finkelstein-Test ist ein klinischer Test in der Orthopädie, der pathognomonisch für die Quervain-Tendovaginitis ist. ...
Schnellender Finger - Fünf Ringbänder in ringförmiger Anordnung: A1 – A5 Drei Ringbänder in gekreuzter Anordnung: C1 – C3 Funktion: Sie gewährleisten die Führung der Sehne am Knochen. Pathologie: Das glatte ...
Hilgenreiner- & Ombrédanne-LinieHilgenreiner-Linie- Linie zur Diagnostik einer angeborenen Hüftluxation beim Säugling u. Kleinkind: --> geht durch die Fugenhorizontale der Y-Fuge beider Hüftpfannen; Ombredanne- Senkrechte von der ...
Menard-Shanton-LinieDie Ménard-Shenton-Linie beschreibt einen kreisförmigen Bogen, der kontinuierlich vom oberen Rand des Foramen obturatum zum Adams-Bogen zieht. Sie dient der Diagnostik der angeborenen Hüftluxation ...
Bewegungssegment - DefAls Bewegungssegment bezeichnet man die Gesamtheit der beweglichen Elemente zwischen zwei Wirbelkörpern:- Intervertebralraum mit Bandscheibe und Anulus fibrosus- vorderes und hinteres Längsband- die ...
Radikulärer Schmerz/ pseudoradikulärer SchmerzAls radikulär wird ein Schmerz bezeichnet, der durch Bedrängung der Nervenwurzel erzeugt wird (Bandscheibenvorfall, Spondylophyten, spinale Stenose) und deshalb bis in die Wade oder den Fuß ausstrahlt. ...
Symptome des unspezifischen Rückenschmerzes- „Hexenschuss“- ziehender Lumbalschmerz- Ausstrahlungs ins Gesäß und die Beine- Steifigkeit- Hyperlordosierungsschmerz- paraspinaler Druckschmerz- Schmerzfreiheit im Liegen, lageabhängig!
FabellaDie Fabella ist ein kleines bohnenförmiges Sesambein, das bei etwa 10-30% der Menschen zu finden ist und meist in das Caput laterale des Musculus gastrocnemius eingelagert ist. Es kann mit dem Condylus ...
Grünholz -- Häufigste kindliche Fraktur 1 DefinitionEine Grünholzfraktur ist eine Frakturform, die bei Kindern und Jugendlichen mit biegsamen, noch nicht vollständig mineralisierten Knochen auftritt. 2 HintergrundBei ...
Sinterungsbruch--> Eine Sinterungsfraktur ist eine Fraktur eines Wirbelkörpers, die in Folge eines kontinuierlichen "in sich Zusammensinkens" entsteht. Chronische Schmerzen und erhebliche Bewegungseinschränkungen ...
Rückenschmerzen - Yellow flags- anhaltende und wiederkehrende Beschwerden- starke radikuläre Schmerzen (eingeklemmte Nerven)- Arbeitsunfähigkeit für mehr als 4 bis 6 Wochen- psychosoziale Faktoren wie berufliche Unzufriedenheit, ...