In dieser Lektion befinden sich 29 Karteikarten

Biopsychologie 2 semester. Vorlesung 3

Diese Lektion wurde von naldi erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

  • Ruhepotential, die zwei Funktionen Homogenisirende Funktion Anti-homogenisierende Funktion
  • Homogenisierende Funktion des Ruhepotentials Brown‘sche Molekularbewegung und elektrostatische Abstoßung gleichartiger Ionen.
  • Anti-homogenisierende Funktion des Ruhepotentials: Die Art der Ionen und deren unterschiedliche Fähigkeit zur Diffusion durch die Zellmembran.
  • Na+ Ionen (Diffusion) Hohe Konzentration außen, Diffusion nach innen, auch weil innen mehr generell mehr (andere) negative Ionen sind. Diese Diffusion ist langsam, weil die Zellmembran diese Na+ Ionen nur langsam passieren ...
  • K+ Ionen (Diffusion) Hohe Konzentration innen; Diffusion nach außen, gegen den Überschuss negativer Ionen innen. Rücktransport durch Kalium-Natrium-Pumpe.
  • Cl- Ionen (Diffusion) Hohe Konzentration außen;Diffusion nach außen, wegen der hohen negativer Ladung innen. Bei – 70 mV entsteht ein Gleichgewicht zwischen Konzentrationsgradient und Diffusionskraft.
  • Wie kommunizieren Nevenzellen Miteinander? EPSPIPSP
  • EPSP: Freisetzung von Neurotransmittern → Depolarisation des postsynaptischen Membranpotentials (z. B. auf -67mV). Depolarisation → höhere Wahrscheinlichkeit der Generierung eines Signals, das an andere ...
  • IPSP: Freisetzung von Neurotransmittern → Hyperpolarisation des postsynaptischen Membranpotentials (z. B. → –72 mV). Hyperpolarisation → geringere Wahrscheinlichkeit der Generierung eines Signals, ...
  • Das Aktionspotential (Ablauf): Eintreffen von EPSP's & IPSP's am Axonhügel. Diese addieren sich. Wenn dadurch das Membranpotential > Erregungsschwelle, dann Aktionspotential. Wenn AP (= 1 ms), dann Umkehrung des Membranpotentials ...
  • Welche chemischen Prozesse begleiten ein Aktionspotential? ... Natrumkanäle öffnen sich →Anstiegsphase (grenze zur Repolarisierung) Kalum kanäle öffnen sich →Repolarisation Natrium kanäle schliessen sich → Repolarisation Kaliumkanäle beginnen sich zu ...
  • Nach Auslösung des AP ... ... entsteht in der sendenden Zelle eine absolute (ca. 2 ms) und einerelative Refraktärzeit → das heißt, ein neues AP kann nicht oder nurerschwert ausgelöst werden. ... wird dieses entlang des Axons ...
  • Was geschieht duch die aktive Weiterleitung des Aktions ... Die aktive Weiterleitung bewirkt, dass sich AP bei Ausbreitung nichtabschwächt (anders bei EPSP/IPSP).
  • Welche arten von Weiterleitungen es Aktions Potentials ... Passive (schnelle) Weiterleitung an myelinisierten Abschnitten Aktive (langsame) Weiterleitung an den Schnürringen
  • Leitungsgeschwindigkeit im Axon  1 m/s bis 100 m/s (bei manchen Motoneuronen
  • Besonderheit bei Interneuronen (Aktions potential) Interneurone bilden keine APs aus, sondern nur EPSP's und IPSP's.
  • Postsynaptische hemmung A (Exitatorische Synapse) --> C (Neuron) <---- B (Inhibitorische Synapse)   Bei der Postsynaptischen Hemmung hemmt B die exzitatorischen Effekte von A oder irgendeines anderen exzitatorischen Neurons, ...
  • Präsiynaptische Hemmung Die präsynaptische Hemmung ist ein wirkungsvoller Kontrollmechanismus bei der Weiterleitung von Erregungen. Hier setzt die hemmende Synapse nicht am Zellkörper eines Neurons, sondern am Endknöpfchen ...
  • Wie funktioniert die Deaktivierung eines Neurotransmitters? ... Entweder Wiederaufnahme des Neurotransmitters, oder Enzymatischer Abbau des Neurotransmitters.
  • Welche Neurotransmitter gibt es? Aminosäuren Monoamine Lösliche Gase Acetylcholin Neuropeptide  
  • Aminosäuren (Glutamat, Aspartat, Glycin, GABA).Steuert die Mehrheit der zielgerichteten Synapsen im ZNS.
  • Monoamine  (Dopamin → Noradrenalin → Adrenalin; Serotonin).Sitz der Neurone oft im Hirnstamm, diffuse Freisetzung.
  • Lösliche Gase  (Stickoxid, Kohlenmonoxid).Diffundieren aus dem Cytoplasma in den Extrazellulärraum.
  • Acetylcholin. Weite Verbreitung im gesamten NS.
  • Neuropeptide  (viele, u.a. Endorphine).Große Moleküle; beteiligt an Schmerz und Lust. Oft modulierend fürdie Wirkung zielgerichteter Synapsen.
  • Die Sieben Schritte der Neurotransmitter aktivität ... Neurotransmittermoleküle werden aus ihren Vorläufermolekülen unter dem Einfluss von Enzymen synthetisiert Neurotransmittermoleküle werden in Vesikeln gespeichert. Neurotransmittermoleküle, die aus ...
  • 2 Mechanismen mit denen Pharmaka und Drogen wirken: ... Agonistische Wirkung Antagonistische Wirkung
  • Agonistische Pharmaka und Drogenwirkung Pharmaka und Drogen fördern die Synthese von Neurotansmittermolekühlen (z.B. in dem die die Anzahl der Vorläufermolekühle erhöhen). Pharmaka und Drogen erhöhen die Zahl der Neurotransmittermolekühle, ...
  • Natagonistische Pharmaka und Drogenwirkung Pharmaka und Dorgen blockieren die Synthese von Neurotransmittermolekühlen (z.B. indem sie synthetisierende Enzyme zerstören). Pharmaka und drogen bewirken, dass die Neurotransmittermoleküle aus den ...