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- Analysieren von Märkten u. Definieren von Marktchancen - Konzipieren von Veranstaltungen - Planen, Vorbereiten, Durchfüren und Nachbereiten von Veranstaltungen - Akqusition von Kunden u. Kundenorientierte Vermarktung von Veranstaltungen - Führung u. Zusammenarbeit

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  • Ansoff-Matrix (4-Felder-Matrix) (Produkt-Markt-Matrix) ... Marktdurchdringung (Markt: bestehend, Produkt: bestehend) Marktentwicklung (Markt: neu, Produkt: bestehend) Produktentwicklung (Markt: bestehend, Produkt: neu) Diversifikation (Markt: neu, Produkt: ...
  • Agenturvergütung Die Agentur rechnet auf Honorarbasis (Tages- oder Stundensätze) oder gegen ein Pauschalhonorar ab.-> beratende Tätigkeiten-> Tätigkeiten zur allgemeinen Unterstützung des Kunden Die Agentur erhält ...
  • (Ausländer-) Bruttogage = Nettogage inkl. Ausländersteuer, inkl. Solidaritätszuschlag(Vertragsgage) = Umsatzsteuer-Netto!
  • (Ausländer-) Nettogage = Auszahlungsbetrag (o. Umsatzsteuer) an den Künstler(Auszahlungsgage)
  • Ausländersteuer = der umganssprachliche Ausdruck für die Einkommensteuer im Rahmen der sogenannten beschränkten Steuerpflicht (§50a EkStG)
  • Unternehmen der ausstellenden Wirtschaft = Unternehmen aus allen Wirtschaftszeigen, die Präsentationen auf Messen und anderen Veranstaltungen, auch innerbetriebliche, als Marketinginstrumente einsetzen
  • Absatzkanäle, Vertriebspartner, Intermediäre -> Institutionen bzw. Organisationen die zwischen Hersteller und Enkunde liegen
  • Ausstellung (lt. Gewerbeordnung) = eine zeitliche begrenzte Veranstaltung, auf der eine Vielzahl von Ausstellern ein repräsentatives Angebot eines oder mehrerer Wirtschaftszweige oder Wirtschaftsgebiete ausstellt und vertreibt oder ...
  • Kaltakquise Warmakquise Kaltakquise = abschlussorientierte Ansprache noch nicht bekannter Kunden Warmakquise = abschlussorientierte Ansprache bereits bestehender Kontakte
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) einseitig vorformulierte Willenserklärung eines Anbieters Individuelle ausgehandelte Absprache genießen Vorrang vor den AGB Verwendung von AGB: Vertragspartner muss die Möglichkeit zur Kenntnisnahme ...
  • Sachliche Gründe für den Ausschluss von Ausstellern ... Angebote des Ausstellers entspricht nicht dem Veranstaltungstyp Das Angebot ist nicht hinreichend attraktiv Bei früheren Veranstaltungen hat der Aussteller gegen Teilnahmebedingungen verstoßen Aus früheren ...
  • Benchmarking Die Lücke zum Besten schließen Vergleichsanalyse von Produkten (Dienstleistungen), Prozessen und Methoden des eigenen Unternehmens mit denen des besten Konkurrenten Wettbewerbsanalyse - Marktposition ...
  • B2P-Event Business-to-Public -> breite Öffentlichkeit» unmittelbar oder mittels Meinungsbildner / Presse Vordergrund: Vermittlung von Images und Informationen
  • B2C-Event Business-to-Consumer -> Endverbraucher ->Bekanntmachung von Marken und Produkten» konkrete Absatzziele
  • B2B-Event Business-to-Business -> geschlossene Zielgruppe (geladene Gäste oder Geschäftspartner) Mitarbeiterevents: Mitarbeiter / Vertriebspartner
  • BGV C1 -> Veranstaltungs- und Produktionsstätten für szenische Darstellung -> eine der wichtigsten Schutzvorschriften der Veranstaltungsbranche -> gilt in jedem produzierenden Veranstaltungsbetrieb -> regelt ...
  • BGV A1 -> Grundsätze der Prävention (Vermeidung von Arbeitsunfällen) -> gilt für alle Unternehmen Zielsetzung: Verzahnung zwischen den staatlichen Arbeitsschutzrecht (Verordnung über Arbeitsstätten, ArbStättV) ...
  • BGV A3 -> regelt den Umgang mit elektrischen Anlagen- und Betriebsmitteln » elektrische Betriebsmittel = alle Geräte, die mit Strom betieben werden » Schutz- und Hilfsmittel = alle für den Betrieb und die ...
  • Bottom-up-Planung (Budget) Die Fachabteilung erarbeitet auf der unteren Ebene Pläne und kalkulieren die Kosten. Das Controlling uns die Unternehmensleitung auf der oberen Ebene prüfen die Werte und geben die Budgets frei. Die ...
  • Top-down-Planung (Budget) Budgets werden aus den Unternehmenszielen abgeleitet und von übergeordneten Stellen vorgegeben. Das gegebene Gesamtbudget wird "von oben nach unten" auf die einzelnen Fachabteilungen verteilt, die dann ...
  • Befragung Medium: schriftlich: Fragebogen schriftlich: Computer mündlich: persönlich mündlich: Telefon Thema: Ein-Themen-Befragung Mehr-Themen-Befragung (Omnibus) Festlegung der Fragen: völlig festgelegt ...
  • Befragung via Computer und Internet Vorteile: Daten bereits digitalisiert Randomisierung, Filterfragen, Vorlage nicht beantworteter Fragen niedrige Kosten, hohe Reichweite Nachteile: nicht jeder wird erreicht verfälschbar (Konkurrenz, ...
  • Budgetermittlung Auftraggeber bestimmt das Budget und verteilt es auf eine bestimmte Anzahl geeigneter Marketing-Event-MaßnahmenDie Maßnahmen setzt er selbst um oder er beauftragt Marketing-EventagenturenDen Agenturen ...
  • Briefing -> knappe Anweisung zur Erstellung eines Konzepts oder Entwurfs » Basis für die zielgerichtete Durchführung eines Marketing-Teilprojekts
  • Beschaffungskosten = Kosten der Beschaffung+ Inbetriebnahme+ Warentransport = Beschaffungskosten
  • Ticket-Break-even -> bezeichnet die Zahl der verkauften Tickets, ab der die reinen Veranstaltungskosten des Veranstalters gedeckt sind. Berechnung: Errechneter Veranstaltungs-Break-Even geteilt durch den kalkulierten ...
  • Veranstaltungs-Break-even = der Betrag, ab dem die abgesprochenen Veranstaltungskosten gedeckt sind. Der Erlös einer Veranstaltung jenseits dieses Punkts wird in der Regel nach einem festgelegten prozentualen Schlüssel an die ...
  • Break-even-Gage = Gage, die nötigt ist, um alle anfallenden Kosten zu decken -> Produktionskosten der Tourerstellung + Tageskosten » Abgleich mit der angestrebten Zahl von Auftritten
  • Brutto-Bemessungsgrundlage = Bruttogage zzgl. aller im Zusamenhang mit dem Künstler stehenden Nebenkosten (netto, exkl. Ust.) -> abgzl. Ausländersteuer (15%) / Solidaritätszuschlag (5,5% v. Ausl.St.)
  • Netto-Bemessungsgrundlage = Nettogage zzgl. aller im Zusammenhang mit dem Künstler stehenden Nebenkosten (netto, exkl. Ust.) -> zzgl. Ausländersteuer (17,82%) / Solidaritätszuschlag (5,5% v. Ausl.St.)
  • Business-Events (Ziele + Anlässe) Ziele: Aktivierung der Motivationsbedürftigen Honorierung der bereits Motivierten Bindung bspw. von Mitarbeitern, Geschäftspartnern oder Kunden Anlässe: Jubiläen und Jahrestage Eröffnungen, Neu- ...
  • Budget / Budgetierung Budget: (Etat) umfasst die finanziellen Mittel, die für ein Projekt, eine Abteilung oder ein Betätigungsfeld zur Verfügung stehen Budgetierung: ist die Planung und Festelgung der für ein Projekt, ...
  • Bühnenanweisung (Technical Rider) -> Bestandteil eines Vertrags Anforderungen zu: Technik Personal Catering Equipment + Zeichung der Bühne (Stageplot)
  • Customer-Relationship-Management (CRM) Kundenbeziehungsmanagement Konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf seine KUnden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse CRM = Oberbegriff für alle Aktivitäten die das Ziel ...
  • Cross-Selling Querverkauf (Kreuzverkauf) = Verkauf von sich ergänzenden Produkten oder Dienstleistungen -> Umsatz pro Auftrag kann erhöht werden Bsp.: Autokauf + WinterreifenHaarschnitt + Shampoo Kunde kauft andere ...
  • Contentmanagementsystem Internetbasiertes Archiv- und Kommunikationssystem » erleichtert die interne wie externe Kommunikation eines Unternehmens
  • Formen des Direktvertriebs (nach Meffert) Anbahnung Persönlich:Abschuss Persönlich aktiv: Haus-zu-Haus Verkauf Partyverkauf Fahrverkauf Abschluss Persönlich passiv: Verkaufsfilialien Abschluss Schriftlich: Buchclubs Sammelbesteller ...
  • Direktkommunikation = Instrumente mit denen Zielgruppen persönlich und interaktiv angesprochen werden Telefonmarketing Kundenbesuche direkte Mitteilungen
  • quantitative Daten Erfassung von Zahlen und Mengen
  • qualitative Daten Erfassung von individuellen, qualitativ hochwertigen Aussagen zu Fragestellungen
  • Richtungen der Diversifikation Horizontale / mediale Diversifikation» Produkte der gleichen Wirtschaftsstufe» sachlicher Zusammenhang zum bisherigen Produktprogramm Vertikale Diversifikation» Produkte aus vor- und nachgelagerten ...
  • Entstehung einer Diversifikation (3 Formen) intern: Das Unternehmen wächst aus eigener Kraft und entwickelt das Produkt selbst Übernahme: Ein anders Unternehmen wird samt den gewünschten Produkten hinzugekauft Kooperation: Neue Produkte werden ...
  • Diversifikation Aufnahme neuer Produkte in das Produktprogramm Ausweitung des Sortiments neue Produkte für neue Märkte horizontale, vertikale, laterale Diversifikation Produktdiversifikation = Unternehmen führt ...
  • Distributionspolitk (=place) = Gestaltung des Vertriebsweges» Weg ds Produkts zum Endkunden Vertriebswege: direkt (Kunde kauft beim Hersteller) indirekt (Kunde kauft bei einem Intermediär (Absatzkanal))» einstufig (ein Intermediär)» ...
  • Category Management (Baustein des ECR-Konzepts) (= Warengruppenmanagement) -> nachfrageseitige Dimension des ECR» ein für den Kunden bedürfnisgerechtes Angebot wird gestaltet(Industrie + Handel zusammen) Ziel: Nutzen für Kunden erhöhen eigenes ...
  • Efficient Consumer Response (ECR Basis-Strategien) Efficient Store Assortments: Bestandsoptimierung Regaloptimierung» verbesserte Regalproduktivität» erhöhte Umschlagsgeschwindigkeit Efficient Replenishment: Zeit- und Kostenoptimierung» automatisches ...
  • Efficient Consumer Response = Effiziente Konsumentenresonanz -> Initiative zur Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Händlern, die auf Kostenreduktion und Befriedigung von Konsumentenbedürfnissen abzielt » Standardisierung» ...
  • evoked set Kaufentscheidungen, die nach einem bestimmten Muster ablaufen
  • Integriertes Eventmarketing Ziele: Abstimmung der Kommunikationsmaßnahmen Synergie-Effekte nutzen Erläuterungen: Ziel: stimmiger Gesamtauftritt des Unternehmens Eventmarketing muss in die gesamte Unternehmenskommunikation eingebunden ...
  • Event (Def. Marketing) Def. Marketing:Events sind inszenierte Ereignisse, sowie deren Planung und Organisation im Rahmen der Unternehmenskommunikation die durch erlebnisorientierte firmen- und produktbezogene Veranstaltungen ...