Klinische Psychologie (Fach) / 5. Alkoholabhängigkeit (Lektion)
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ICD 10 Kriterien
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- Was sind die Gründe für unsere gestörte Trinkkultur? ... keine klaren verbindlichen Regeln im Umgang mit Alkohol schädigende und riskante Form des Alkoholmissbrauchs ist weit verbreitet sichtbarere Alkoholabhängigkeit wird stark negativ bewertet der Übergang ...
- Wie sind die Symptome nach dem ICD 10 für Alkoholabhängigkeit ... Mind 3 Symptome mind 1 Monat oder wiederholt in einer 12Monatsperiode starkes Verlangen/Zwang geringe Fähigkeit den Alkoholkonsum zu kontrollieren körperliches Entzugssyndrom Toleranzentwicklung Einengung ...
- Was sind körperliche Folgekrankheiten bei Alkoholabhängigen? ... Verringerung der Nerv-/Hirnzellen Impotenz Pankreatitis Gastritis (Magenschleimhautentzündung) Blutgefäßentzündung schwache Herzschäden Leberschäden Todesursachen bei Frauen: Allkoholische Leberzirose; ...
- Was sind genetische, umweltbedingte, lerntheoretische ... Genetisch wahrscheinlich polygenetisch Genvariation bei Enzymen für Alkoholabbau Genvariation am Dopamin, Rezeptorsysmte umweltbedingt Trinkgewohnheiten in der Familie (schichtunspezifisch) soziale ...
- Erkläre die 2 Phasen Wirkung des Alkohols und den ... 1. Schritt: Alkohol wird getrunken, um die positiven erwünschten Haupteffekte (Enthemmung/Stimulierung; Beruhigung/Dämpfung) zu empfinden 2. Schritt: Langsam klingen Haupteffekte ab und man empfindet ...
- Welche Behandlungsarten gibt es? Behandlungsschwerpunkte, ... Entzugsbehandlung Überwinden der Entzugserscheinungen Motivieren, um weitere Behandlungen in Anspruch zu nehmen Stationär: Allgemeine Krankenhäuser (3-7 T) oder Spezialstation einer Psychatrie (2-4 ...
- Biopsychosoziale Modell der Sucht (nach Küfner & ... Intrapsychischer Teufelskreis: Entwicklung von suchtbezogene Grundannahmen "Nur mit Alk fühl ich mich besser) eingeengte Selbstwahrnehmung unrealisitische Wirkungserwartung Bewältigungsdefizite Neurobiologischer ...
- Entstehung und Aufrechterhaltung der Alkoholabhängigkeit ... Risiko Situation: Depression Suchtbezogenen Grundannahme "Mit Alkohol fühle ich mich besser" Automatischer Gedanke"Geh los und trink was" physiologische Aktivierung "Verlangen Erlaubniserteilender ...
- Was sind Kennzeichen des Motivationalem Interviewing ... Ablehnung der traditionellen konfrontativem Interaktionsstil Motivation ist nicht Vorraussetzung, sondern Bestandteil der Interaktion Veränderungsmotivation ist in dem "Change Talk" (Fokus auf Vorteile ...
- Was passiert bei einer Expositionsübung und was beim ... Expostionsübung Konfrontation mit Alkohol Konfrontation mit anderen Reizen, die das Suchtgedächtnis und die "cue activity" beinhalten Bewältigungstonbänder Patient entwirft Risiko-Szenario ...
- Was sind mögliche Wirkungsmechanismen beim Expositionstraining ... Klassische Konditionierung: die erlernte klassiche Reaktion wird durch Habituation/Löschprozesse dekonditioniert, indem der CS ohne Alkohol dargeboten wird. Zunächst löst der CS noch die CR (physiologische ...
- Was sind wirksame Methoden bei der Behandlung von ... Wirksam: Expositionstraining kognitive Verhaltenstherapie Motivationales Interview Kurzintervention soziales Kompetenztraining Unwirksam konfrontatives Verfahren Allgemeine Aufklärung Einsichtsorientierte ...