Erklären Sie den Begriff Risikofaktor.Unter Risikofaktor versteht man Verhaltensweisen, Umwelteinflüsse und Körpermerkmale, die krankmachend oder gesundheitsbeeinträchtigend auf den menschlichen Organismus einwirken können.
Definieren Sie die Begriffe Primär-, Sekundär- und ...Primärprävention - Maßnahmen, die gesundheitserhaltend oder krankheitsvorbeugend wirken. Beispiel: Bewegung, gesunde Ernährung oder Impfungen. Sekundärprävention - Maßnahmen der Krankheitsfrüherkennung ...
Nennen Sie grundsätzliche Empfehlungen zur Gestaltung ...2-3x wöchentliches Ganzkörpertraining 1-2 Sätze pro Übung 1-2 Übungen pro Muskelgruppe möglichst Einsatz großer Muskelgruppen (mehrgelenkig), um den Kalorienverbrauch zu steigern Wechsel ...
Nennen Sie grundsätzliche Empfehlungen zur Gestaltung ...Um den gestörten Stoffwechsel bei Übergewichtigen und Adipösen positiv zu beeinflussen, wird ein zusätzlicher Energieverbrauch von ca. 1000 kcal durch körperliche Aktivität pro Woche empfohlen ...
Welche Grundsätze bezüglich der Methodik, Übungsauswahl ...Blutdruckanstieg während einer Kraftbelastung ist abhängig von Kontraktionsart (statisch/dynamisch), und -dauer (TUT), der Belastungsintensität (Gewicht) und dem Anteil der eingesetzten Muskelmasse ...
Nennen Sie die grundsätzlichen Empfehlungen zur Gestaltung ...3-4 Bewegungseinheiten pro Woche Trainingsdauer: ca. 60 Minuten Trainingintensität: 60-70% der Hf max Besonders geeignete Bewegungsformen sind Nordic-Walking, Walking Laufen, Ellipsentrainer etc. ...
Wie hoch sollte der Quotient von LDL zu HDL sowie ...Quotient von LDL zu HDL: < 4 (ohne Vorliegen von Risikofaktoren) < 3,5 (bei 2 oder mehr Risikofaktoren) < 2,5 (bei KHK, Diabetes oder sehr hohem Risiko) Quotient Gesamtcholesterin zu HDL: < ...
Welche Empfehlungen bezüglich Gestaltung des Ausdauertraings ... Energieumsatz mind. 1000 kcal pro Woche durch körperliche Aktivität Trainingsumfang: 3-4 Stunden pro Woche Belastungsintensität: 60-70% der Hf max bei Untrainierten, 70-80 Hf max bei Fortgeschrittenen ...
Zielwerte Triglyzeride< 200 mg/dl ohne weitere Risikofaktoren< 150 mg/dl mit weitere Risikofaktoren
Zielwerte LDL Cholesterin< 160 mg/dl ohne weitere Risikofaktoren< 130 mg/dl mit 2 oder mehr Risikofaktoren< 100 md/dl bei KHK, Diabetis oder sehr hohem risiko
Wie wird der Bluthochdruck in der Medizin bezüglich ...Hypertonie Schweregrad 1 (SBD 140-159 od. DBD 90-99 mm Hg): Keine anderen Risikofaktoren: Niedriges Risiko 1-2 Risikofaktoren: Mittleres Risiko 3 oder mehr Risikofaktoren oder Diabetes oder Endorganschäden: ...
Erklären Sie das Zustandekommen eines Diabetes mellitus ...Ursache ist ein Defekt des Insulin-Rezeptors. Übergewicht und Fettleibigkeit führen zu einem ständigen Anstieg des Insulinbedarfs bzw. der Insulinausschüttung. Durch den hohen Insulinspiegel wird ...
Welche Folgen bzw. Spätschäden können durch Diabetes ...Erkrankung der großen arteriellen Blutgefäße: Schlaganfall, Koronare Herzkrankheiten Erkrankung der kleinen Blutgefäße: Blutdruckanstieg, Netzhautveränderungen Diabetische Polyneuropathie Diabetischer ...
Beschreiben Sie die Effekte eines Kraft- und Ausdauertrainings ...Erhöhung der Insulinsensitivität Anstieg der GLUT-4-Rezeptoren Erhöhung der insulinunabhängigen Glukosenaufnahme der Muskelzelle Bessere und vermehrte Glykogenspeicherung Zunahme der Muskelmasse ...
Nennen Sie grundsätzliche Empfehlungen zur Gestaltung ... 2-3x wöchentliches Ganzkörpertraining (z.B. Zirkeltraining) 1-2 Sätze pro Übung 1-2 Übungen pro Muskelgruppe (8-10 Übungen) Einsatz großer Muskelgruppen kraftausdauerorientiertes Training ...
Nennen Sie grundsätzliche Empfehlungen zur Gestaltung ...Krafttraining: Intensitätsbetonte Trainingsphasen (Hypertrophie und Maximalkraft, Maximalkraft jedoch nur mit belastbaren Personen durchzuführen) Dynamische Bewegungen Alle Bewegungsachsen und -richtungen ...