Biologie (Fach) / Ökologie/Naturschutz (Lektion)
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Lernt ihr Spastis
Diese Lektion wurde von SimonFui erstellt.
- Welche Formen der +/- Interaktionen zwischen Organismen ... Parasitismus - Parasitoide (Wirt stirbt) - Parasiten (Wirt lebt) "Kuh frisst Gras"
- Nennen Sie die möglichen Typen der Interaktion zwischen ... +/+ Bütenbestäubung durch Bienen +/- Kuh frisst Gras -/- Pflanzen konkurieren um Wasser 0/0 Ein Habicht frisst keine Kirschen
- Skizzieren Sie die funktionelle Reaktion vom Typ I, ... Typ I: Daphnien – Algen (eigentlich Herbivorie!) Typ II: wirbellose Räuber; Parasitoide Typ III: Wirbeltiere
- Welchen Zeitverlauf ergibt sich für Räuber und Beute ... Zyklische Schwankung der Population Räuber/Beute bedingen sich gegenseitig.
- Ein Landwirt spritzt mit einem Insektizid seine Gemüsekultur ... Volterra-Prinzip: Nach Einsatz von z.B. Insektizid steigt zunächst die Beute an
- Welche funktionelle Reaktion wird in den klassischen ... Typ I: Linearer Verlauf
- Erklären Sie den Unterschied zwischen klassischen ... Herbivorie: gering spezifisch; gering lethal Parasitismus: hoch spezifisch; gering lethal Parasitoide: hoch spezifisch; hoch lethal Räuber/Beute: gering spezifisch; hoch lethal
- Was ist Mimikry? Was ist Mimese? Mimese: Anpassung der Beute an Umgebung (Wandelndes Blatt) Mimikry: Tarnung der Beute als angeblich wehrhaft (Bspw. Schwebfliege/Wespe)
- Wie können Pflanzen auf Fraß reagieren? Wachstum Abwehrmaßnahmen: Mechanisch: Bspw. Dornen, Härtung Chemisch: Bspw. Bitterer Geschmack; Gift
- Welche Faktoren können Zyklen bei Wirt-Parasit-Beziehungen ... Faktor I: Infektionskette Faktor II: Immunisierung
- Was ist Mutualismus? Nennen Sie drei Beispiele, für ... => Koexistenz (ursprünglich als Symbiose bezeichnet) Beispiel 1: Bestäubung von Pflanzen durch Insekten Beispeil 2: Garnele und Grundel - Lebensbereich & Sicherheit Beispiel 3: Pilze und Pflanzen - ...
- Erstellen Sie die wichtigsten Posten für eine Bilanz ... Grundsätzlich für beide: Investition < Gewinn Pflanze: Investition: Schaueinrichtung;Nektar;Pollen Gewinn: Bestäubung;Auszucht Bestäuber: Investition: Anpassung; Blütensuche Gewinn: Nahrung ...
- Beschreiben Sie die Lebenszyklus von Feigenwespen. Mutualismus: Feigen werden Bestäubt Wespen erhalten Raum für Fortpflanzung -Weibliche Wespe legt Eier in eine Feige; -Männchen&Weibchen schlüpfen; -durch Bewegung in der Feige sind die Weibchen mit ...
- Erstellen Sie die wichtigsten Posten für eine Bilanz ... Bakterien erhalten Photosyntheseprodukte Pflanze erhält fixierten Stickstoff
- Warum gibt es so viele phytophage Insektenarten? Zunehmende Spezialisierung durch die Abwehrmaßnahmen der Pflanzen
- Nennen Sie vier wichtige Gruppen (oberhalb von Ordnungen) ... Insekta Bivalvia Gastropoda Annelida
- Mit welchem Problem haben phytophage Tierarten zu ... Spezialisierte Abwehrmaßnahmen der Pflanzen
- Warum sind mutualistische Beziehungen so wichtig? ... Mykorrhiza - Baumbestand, fast alle Pflanzen arbeiten mit Pilzen Bestäubung - Fast jede Blütenpflanze benötigt Insekten
- Was versteht man unter „arms race“? Wettrüsten einer bspw einer Räuber Beute beziehung; Pflanzen entwickeln neue Abwehrmaßnahmen und Insekten entwickeln neue Maßnahmen um diese zu überwinden.
- Was versteht man unter aposematischen Farben? Warnfarben, die anzeigen dass man als Beute gefährlich ist
- Definieren Sie die Begriffe Koevolution und Kospeziation. ... Koevolution: Die Herausbildung von Merkmalen während der Evolution durch andauerende Interaktionen zwischen zwei Arten bzw. Artengruppen Kospeziation: Spezielle Form der Koevolution die zur gemeinsamen ...
- Definieren Sie den Begriff Biozönose und Ökosystem? ... Biozönose: die Summe aller Arten in einem Gebiet + die Summe aller Interaktionen zwischen den Arten Ökosystem: Artengemeinschaft + die unbelebte Umwelt
- Definieren Sie „community“ bzw. Taxozönose. Community = Biozönose = Alle Arten eines Gebiets + Ihre Interaktion Taxozönose = Taxonomische Gruppe z.B. Vögel
- Skizzieren Sie in Diagrammen die Beziehung zwischen ... Je größer der Sammelaufwand desto mehr Arten werden gefunden. Je größer die Fläsche desto größer in die Individuenzahl Je größer die Produktivität desto größer die Artenzahl. Je größer der ...
- Was versteht man unter der „intermediate disturbance ... Besagt das bei einer besonders geringen Anzahl an Störung eine geringe Artenzahl vorherrscht. Bei steigender Störungszahl nimmt die Artenzahl zu und fällt bei zu großer Störungsanzahl.
- a)Ein Nahrungsnetz besteht aus den 6 Arten A,B,C,D, ... a) Antwort: 3 F ist übergeordneter Räuber D und E sind bspw untergeordnete Räuber A, B und C sind bspw. Produzenten
- Berechnen Sie den Verflechtungsgrad („connectance“) ... Verflechtung = connectance = Zahl Pfeile / mögliche Pfeile 7 Pfeile / (6x5) = 0,2333 Nur 6x5 weil Kannibalismus nicht einbezogen wurde. Ist aber möglich, dann aber 6x6
- Nennen Sie zwei generelle Eigenschaften von Nahrungsnetzen. ... Die relative Zahl an Arten über die trophischen Ebenen bleibt konstant Die Zahl der trophischen Stufen ist begrenzt
- Skizzieren Sie eine trophische Kaskade sowie interspezifische ... C => B => C trophische Kaskade B wird von A und C gefressen interspezifische Konkurrenz
- Was versteht man unter einer „Schlüsselart“? Eine, auch in geringer Anzahl vorkommende Art, die andere Lebensgemeinschaften dennoch stark reguliert. Beispiel: Orca reguliert Fischpopulation
- Was versteht man unter Sukzession? Sukzession ist die nicht saisonale, gerichtete und kontinuierliche Veränderung einer Artengemeinschaft
- Erklären Sie den Unterschied zwischen primärer und ... Primär = Ökosystem erschließt komplett neues Gebiet das vorher nicht besiedelt war Sekundär = Ökosystem erschließt ein altes Gebiet das bereits vorher besiedelt war aber nun Basis für einen "Neuanfang" ...
- Wie ändern sich die Eigenschaften von Arten entlang ... 1. Pionierpflanzen - Einjähring - Ziel des Überlebens 2. Tundrenphase - schwaches Wachstum - Weniger aufs Überleben ausgelegt 3. Mehrjährige Strauchpflanzen 4. Klimax Arten - Bäume - Größe - ...
- Erläutern Sie die Grundzüge der Theorie der Inselbiogeographie ... Sie beschreibt und analysiert das Artengleichgewicht, das sich zwischen Zuwandern und Aussterben auf Inseln oder inselhaft verbreiteten sonstigen Ökosystemen einstellt.
- Auf welchen grundlegenden Beobachtungen beruht der ... Die Kernaussage ist in vereinfachter Form, dass Inseln, die nahe zum Herkunftsgebiet der besiedelnden Arten liegen, zu vergleichsweise höheren Artenzahlen tendieren als solche, die weiter entfernt vom ...
- Warum spricht man von Energiefluss und Nährstoffkreislauf? ... Ausgehend von der Sonne wird die Energie von Primärproduzenten gebunden und folgend durch die trophischen Stufen übertragen. Destruenten verbinden dann alle trophischen Stufen. "Und das Leben, ein ewiger ...
- In welcher Größenordnung liegt die Biomasse und ... Netto-Primärproduktion Regenwald: 2250g pro m² im Jahr Netto-Primärproduktion Korallenriff: 2500g pro m² im Jahr %-Regenwald auf Erdoberfläche: 3,3% %-Korallenriff auf Erdoberfläche: 0,1% ...
- Was versteht man unter Redundanz in einem Ökosystem? ... Mehrere Arten erfüllen einen Zeck in einem Ökosystem
- Was ist Nischenkomplementarität? verschiedene Arten nutzen verschiedene Anteile der verfügbaren Ressourcen.
- Skizzieren Sie die Primärproduktion in Abhängigkeit ... Je höher die Anzahl der Arten [Achse von 0-16] desto höher die Produktivität [Achse von 0-1400g/m²] Beginn bei 1 - starke Steigung bis 2 - abnehmend bei folgenden - immer steigend
- Definieren Sie den ökologischen Wirkungsgrad. In ... Wachstum + Reproduktion / Wachstum + Reproduktion der Beute Wirkungsgrad bei ~ 10%
- Warum haben Nahrungsnetze nur eine begrenzte Zahl ... Grund 1: Energieverlust Grund 2: Produktivität sinkt
- Wodurch wird die Nettoprimärproduktion in terrestrischen ... Primärproduktion wird in terrestrischen Systemen durch Temperatur, Feuchte und Nährstoffe bestimmt
- Welche Faktoren bestimmen die Nettoprimärproduktion ... Temperatur, Nährstoffe, Sauerstoff
- Definieren Sie Brutto- und Nettoprimärproduktion? Brutto-Primärproduktion: Menge an Sonnenenergie die in chemische Energie durch Photosynthese umgewandelt wird. Netto-Primärproduktion: Brutto-PP abzüglich Atmungsverluste durch Produzenten und Verluste ...
- Aus welchen wichtigen Komponenten bestehen die globalen ... Wasser Stickstoff Kohlenstoff
- Warum gibt es Jahreszeiten? Schiefe der Erde bestimmt die Jahreszeit
- Warum ist das Klima zonal angeordnet? Sonneneinstrahlung trifft Bereiche der Erde unterschiedlich
- Wie erklärt man sich das Aussterben vieler Gruppen ... Erklärung: Meteoriteneinschlag oder Vulkanausbruch Aufwirbelung von Staub - Verdunkelung der Atmosphäre Klimaveränderung - sehr kalt Zusammenbrechen von Nahrungsnetzen - Austerben der Dinosaurier ...
- Stellen Sie die Beziehung zwischen Nettophotosyntheserate ... Schattenpflanzen können ab einer einer gewissen Lichteinstrahlung keine weitere Steigerung der CO2 Aufnahme bewerkstelligen Lichtpflanzen steigern bei Zunahme der Lichtintensität auch die CO2 Aufnahme ...