Unternehmensführung (Fach) / Planung (Lektion)
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Grundlagen der Unternehmensführung I
Diese Lektion wurde von UF13 erstellt.
- Merkmale der Planung (5) - Zukunftbezogenheit: Gedankliche Vorbereitungsphase des Handelns - Gestaltungsorientierung: Planung schafft Handlungsspielraum - Informationsverarbeitung: multipersonale Prozess - Subjektivität: Einfluss ...
- Historische Entwicklung der (strategischen) Planung ... Vier Phasen: Finanz- und Investitionsplanung: - Unternehmen agieren in einer tendenziell stabilen Umwelt; - Planung dient zur Erzielung vorgegebener Gewinn- und Kostenziel Langfristplanung: ...
- Vier Phasen des strategischen Planungsprozesses von ... Vier Hauptphasen, 43 Einzelschritte: Definition der Marktaufgabe des Unternehmens Bestimmung der Wettbewerbsstrategie Spezifikation von Hansdlungsprogrammen Planrevision als Auftakt eines neuen Planungsprozesses ...
- Funktionen der Planung (3) Selektion: Reduktion der Komplexität, als relevant erachtete Handlungen werden geprüft Flexibilisierung: Generierung von Handlungsmöglichkeiten, die bei Eintritt bestimmter Ereignisse ohne ...
- Flexibilität der Planung Apassungspotentiale der Planung. Die Flexibilisierungsfunktion des Unternehmens kann durch folgende Vorgehensweisen sichergestellt werden: robuste Planung: allgemeine Maßnahmen, die unter allen denkbaren ...
- Planungssystem Koordination der Planung Zeitliche ... Eine Methode der Plananpassung eine Aktualisierung von Plandatenin einem bestimmten Rhytmus Es wird der gesamter Planungsansatz vor dem Hintergrund der neueren Daten in Frage gestellt (ob er noch die ...
- Planungsystem Koordination der Planung Zeitliche Plankoordination ... Die Konkretisierung und Fortschreibung der Pläne um eine weitere Stufe an dem Ende der vorhergehenden Stufe. Pläne mita längeren Bezugszeiten werden an einen neue Informationsstand angepasst. Das Prinzip: ...
- Planungsystem Planungsgegenstand Sachliche Hinsicht ... Erfolgspotentiale == grundlegende voraussetzungen der Erfolgsrealisierung, bestimmen das erreichbare Maß an ökonomischer Effizienz, langwierig in Schaffung Die Strategische Planung : Erweiterung und ...
- Planungssystem Gibt einen Überblick darüber wie die Planer (Planungsträger) im Rahmen einer Planungsorganisation auf der Grundlage unterschiedlicher Informationen (Koordination der Planung) für bestimmte (Planungs-)Gegenstände ...
- Planungsystem Planungsgegenstand Planungsgegenstand legt fest was im Unternehmen geplant wird. Kann näher konkretisiert werden durch: Inhalts- Sach- Objektdimension.
- RBV Kernkompetenzen des Unternehmens Alle wiederholbare und zielgerichtete Handlungssequenzen Die Kombination von Inputgütern im Allgemeinen und von Ressourcen Die Fähigkeit der Mitarbeiter zur Zusammenarbeit, haben stets ein Unternehmes- ...
- Planungsystem Inhaltliche Dimension des Planungsgegenstandes ... Ziele: zukünftige Zustände, aus (Ober-)Zielen des Unternehmens abgeleitet. Maßnahmen: richten das Handeln der Unternehmensmitglieder oder -bereiche auf die formulierte Ziele aus. Handlungsprograme ...
- Planungssystem Träger der Planung Personen, die bei der Erstellung von Plänen an der Entwicklung des Planungssystem aktiv mitwirken. Umfang der tätigkeit:von Informationsbereitstellung bis der eindeutigen Formulierung von Zielen und ...
- Planungssystem Methoden der zeitlicher Plankoordination ... flexible Planung: der Komplex von Handlungsalternativen wird in eine Sequenz von Teilhandlungen zerlegt; Folgeentscheidungen werden von in späteren Perioden eintretenden Situationen abhängig gemacht. ...
- Planungssystem Plankoordination nach Rangfolge (2) Horizontale Plankoordination: Simultan- und Sukzessivplanung, z.B. Abstimmung von Produktionsplan und Absatzplan Vertikale Plankoordination: - Top-down-Planung: Topmanagement definiert ...
- Planungssystem Zeitliche Plankoordination Flexible ... Existenz des mehrperiodigen Planungsproblems der Komplex von Handlungsalternativen wird in eine Sequenz von Teilhandlungen zerlegt => bedingte Entscheidungen Folgeentscheidungen sind in späteren Perioden ...
- Planungssystem Objekte des Planungsgegenstandes Bereich bzw. Ebene 1. (Gesamt-)Unternehmen 2. Geschägtsbereiche 3. Funktionsbereiche (Beschaffung, Marketing, Personal) Die Teilpläne müssen sich auf Geschäftsbereich- und Funktionsbereichebene ...
- Theoretische Strömungen der (strategischen) Planungsansätze ... Identisches Ziel, gegensätzliche Prämissen Die von einem Unternehmen zu der Erzielung von Wettbewerbsvorteilen aufgebauten Erfolgspotenziale können ihren Uhrsprung sowohl in unternehmensexterne, primär ...
- Nennen Sie die Wettbewerbskräfte in der Branchenstrukturanalyse ... - Bedrohung durch neue Anbieter: sinkende Preise durch steigendes Angebot und eine geringere Rentabilität, hängt von erwarteten Abwehrreaktionen der etablierten Wettbewerber und von bestehenden Eintrittsbarrieren ...
- Welche Betrachtungsarten von der strategische Unternehmensanalyse ... funktionsbereichsbezogene wertschöpfungsorientierte kompetenzorientierte
- Welche drei Ebenen lassen sich bei Strategieformulierung ... Gesamtunternehmen Geschäftsbereiche Funktionsbereiche
- Welche drei zentrale strategische Entscheidungen können ... Festlegung der gewünschten Produkt/Markt-Positionen Nutzung von Synergiepotenzialen Bestimmung der gewünschten Unternehmensgröße
- Beschreiben Sie die funktionsbereichsbezogene Betrachtung ... Funktionsbereiche: Forschung und Entwicklung, Marketing, Finanzen u. Management. Werden hinsichtlich fünf Ressourcenarten untersucht: finanzielle (Cash flow, Kreditwürdigkeit)== Basisressourcen, bildet ...
- Beschreiben Sie die wertschöpfungsorientierte Betrachtung ... Durch diese Betrachtung werden die Nachteile einer funktionsbereichsbezogenen Analyse vermieden werden. Sind die einzelnen wertschöpfenden Tätigkeiten und Interdependenzen zwischen den verschiedenen ...
- Worum handelt es sich bei Kernkompetenzen eines Unternehmens? ... Um intangible Ressourcen, komplex und mit bereichsübergreifender Wirkungs. Stellen ein strategisches Potenzial dar, das nicht auf einzelne Geschäftsfelder oder Funktionsbereiche begrenzt ist. Bilden ...
- Nennen Sie die Informationsquellen für die Analyse ... Schlüsselpersonen, -abteilungen oder -projekte
- Richtig oder Falsch? Im Rahmen der Bottom-Up-Planung ... Falsch ==> Top-Down-Planung Bottom-Up-Planung die Teilpläne der untersten Ebene bilden den Ausgangspunkt der Planung werden schrittweite von unten nach oben zusammengefasst-> wird sichergestellt, dass ...
- Konkretisierten Sie das Structure-Conduct-Performance-Paradigma ... Trasitionell: eindeutige Wirkungsrichtung der Marktstruktur (structure) über das strategisches Verhalten der Unternehmen (conduct) aus das wirtschaftliche Marktergebnis (perfomance) ==> Das Marktergebnis ...
- Erläutern Sie die Bedeutung des industrieökonomischen ... Die industriölonomische Analyse stellt fest ob die strukturelle Kräfte eines Marks ausreichen, um eine effiziente Ressourcenallokation im Sinn gesamtwirtschaftlicher Wohlfahrt zu sichern. Einzelunternehmen: ...
- Welche drei Fragen sind von Bedeutung um den Begriff ... - die Abgrenzung von Inputgütern und (Produktions-)Faktoren zu Ressourcen - die Transformation von Inputgütern - die Ausschlüssmöglichkeit von Konkurrenten
- Beschreiben Sie Inputgüter als Grundlage von Ressourcen ... Inputgut ==alle diejenigen Güter, über die ein Unternehmen dem Zweck der Leistungserstellung verfügen kann (interne und externe Prozesse). Produktionsfaktoren == Teilmenge der Inputgüter, die einem ...
- Was ist ein wesentlicher Merkmal von Ressourcen Es Bedarf einer Transformation von Inputgütern, um Ressourcen konstituieren zu können. Transformierte Inputgüter sind in der Lage, einen Beitrag zu der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu leisten. ...
- Richtig oder falsch? Auf der Gesamtuntenehmensebene ... Richtig
- Nennen sie die Kompromisslösung bei der vertikalen ... Eine Synthese der Top-Down-Planung und der Bottom-Up-Planung → das Gegenstromverfahren. 1. Top-Down-Eröffnung --> auf der obersten Ebene wird ein grober Rahmenplan erstellt (Entwurfscharakter). 2. ...
- Definition Ressource Wir sprechen von eine Ressource, wenn Inputgüter durch Veredelungsprozesse zu unternehmenseigenen Merkmalen für Wettbewerbsfähigkeit weiterentwickelt worden sind und die Möglichkeit besteht, Rivalen ...
- Nennen Sie fünf Wettbewerbskräfte nach Porter (Umweltanalyse, ... Bedrohung durch neue Anbieter Verhandlungsstärke der Abnehmer Verhandlungsstärke der Lieferanten Bedrohung durch Substitutionsprodukte Rivalität unter den Wettbewerbern Beeinflüssen die Rentabilität ...
- Beschreiben Sie den Strategietyp Konzentration auf ... Bedient nicht den gesamten Markt, sonder ein oder mehrere Segmente. Beachtung der speziellen Bedingungen im jeweiligen Segment. Bedarfsgerechte Bedienung der Kunden Voraussetzungen: - strukturelle Attraktivität ...
- Nennen Sie die Umweltsegmente der Umweltanalyse in ... Man unterscheidet die globale Umwelt von der Aufgaben- oder Wettbewerbsumwelt. Die globale Umwelt lässt sich in vier Segmente gliedern: ökonomisches Segment: gesamtwirtschaftliche Entwicklung (Inflation, ...
- Was dient zu einer Analyse der Aufgaben- und Wettbewerbsumwelt ... Branchenstrukturanalyse brancheninterne Strukturanalyse Konkurrentenanalyse
- Welcher Frage wendet sich die brancheninterne Strukturanalyse ... Warum Unternehmen einer Branche erhebliche Unterschiede hinsichtlich ihrer Ertragskraft aufweisen. Die Unternehmen einer Branche werden zur vielfach unterschiedlichen strategischen Gruppen zusammengefasst, ...
- Nennen Sie vier strategietypen auf der Geschäftsbereichsebene ... Kostenführerschaft Wettbewerbsstrategie der Differenzierung Konzentrationsstrategie auf Marktsegmente hybride Wettbewerbsstrategien
- Beschreiben sie kurz Geschäftsbereichsebenenstrategie ... geringere Kosten als die Konkurrenz das breite Auftreten auf dem Markt, keine Konzentration auf einzelne Segmente (Nischen) Standartprodukte bzw. -leistungen durchschnittlicher Qualität sind auf Grund ...
- Benennen Sie die Strategietypen bei Strategiebildung ... Strategien, die bewusst formuliert und realisiert werden (deliberate strategies) Strategien, die bewusst formuliert, jedoch nicht realisiert werden (unrealized strategies) Strategien, sie realisiert werden, ...
- Beschreiben sie Strategiebildung aus analytischer ... Klassische Strategieverständnis: - als vollkommen rational geplante Maßnahmenbündel und begreift die Strategiebildung als geordnete Prozess - Prozessperspektive: Gesamtunternehmensstrategie in einem ...
- Erläutern Sie den weiteren und engeren Strategiebegriffe ... weiterer Begriff: Festlegung der grundlegenden Unternehmensziele als auch die zugehörigen Maßnahmen zu Erreichung diese Ziele enger Begriff: ein bedingter und vollständiger Handlungsplan, der für ...
- Erläutern sie kurz die Merkmale der Strategien auf ... funktionale Strategien: Beschaffungs-, Logistik-, finanzierungs-, Personal- oder Marketingstrategien Unterste Ebene, Schnittstelle zwischen Strategieformulierung und -implementierung Umsetzung der Geschäftsbereichsstrategie, ...
- Worum geht es inder Phase der Strategieformulierung ... 1. Diversifikation: stellt eine Ausdehnund des bisherigen Tätigkeitsbereichs eines Unternehmens auf angrenzende, aber auch für das Unternehmen völlig neue Leistungsbereiche dar (neue Produkte, neue ...
- Beschreiben Sie die hybride Wettbewerbsstrategien ... - Wettbewerbsvorteile aus Kostenführerschaft und Differenzierung - Trends zu hybriden Verbraucherwünschen, verkürzten Produktlebenszyklen und Globalisierung - steigende Wettbewerbsdruck - technologische ...
- Beschreiben Sie die Unternehmensanalyse im Strategiebildungsprozess ... Ziel: aufzeigen gegenwärtiger und zukünftiger Srärken und Schwächen. Ansatzpunkt für die Entwicklung strategischer Wettbewerbsvorteile Betrachtungen funktionsbereichbezogene: - Funktionsbereiche: ...
- Was versteht man unter Strategieimplementierung Im Rahmen der Strategieimplementierung erfolgt eine Konkretisierung der Strategie(n) mit Hilfe von strategischen Handlungsprogrammen. Diese fungieren als Bindeglied zur operativen Planung und sollen gleichzeitig ...