AWT (Fach) / Hauptschulabschluss (Lektion)

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Vorbereitung auf den Hauptschulabschluss

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  • Möglichkeiten nach der Hauptschule 1. BVJ:          Berufsvorbereitungsjahr u   keine Lehrstelle u   Vorbereitung auf einen Beruf mit einem Praktikum   2. BVB:         Berufbildende Vorbereitungsmaßnahme u   2 Tage in der Schule u   3 Tage Praktikum Abbildung 1   3. EQJ:          Einstiegqualifikationsjahr u   1 Jahr Praktikum im Betrieb u   Möglichkeit eventuell im 2. Jahr eine Ausbildung beginnen   4. Eine Ausbildung beginnen
  • Was ist das duale Ausbildungssystem 1. Zweigliedrig u   Auszubildende besucht 1 x wöchentlich die Berufsschule u   an den anderen 4 Tagen arbeitet er in seinem Ausbildungsbetrieb   2. Blockbeschulung u   Mehrere Wochen im Ausbildungsbetrieb u   1 Woche oder mehr am Stück in der Berufsschule
  • Was ist der Bruttolohn?   - Lohnsteuer 8% Lohnst. - (Kirchensteuer) 7,05% - Krankenversicherung 10,15 % - Rentenversicherung 0,85 % - Pflegeversicherung 7,5 % Lohnst. - (Solidaritätszuschlag) 3,25 % - Arbeitslosenversicherung
  • Was ist der Nettolohn? 50% ich, 50% Arbeitgeber „“ „“ „“ „“ „“ „“ „“ „“ „“ „“ „“ „“ 100% Arbeitgeber
  • Was steht im Berufsausbildungsvertrag §1 Ausbildungszeit u   Dauer u   Probezeit u   Vorzeitige Beendigung u   Verlängerung   §2 Ausbildungsstätten u   Ausbildungsort u   Ausbildungsmaßnahmen außerhalb des Ausbildungsortes   §3 Pflichten des Auszubildenden   §4 Pflichten des Auszubildenden   §5 Vergütung und sonstige Leistung u   Höhe und Fälligkeit u   Versicherungsbeiträge u   Sachleistung u   Kosten für Maßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte u   Fortzahlung der Vergütung u   Berufskleidung §6 Ausbildungszeit und Urlaub u   täglich Ausbildungszeit u   Urlaub u   Lage der Urlaubs   §7 Kündigung u   Gründe u   Form u   Unwirksamkeit u   Während der Probezeit   §8 Zeugnis u   Art, Dauer und Ziel der Ausbildung u   Fertigkeiten und Kenntnisse   §9 Beilegung von Streitigkeiten   §10 Erfüllungsort   §11 Sonstige Vereinbarungen
  • Nenne die Pflichten des Auszubildenden im Ausbildungsvertrag? u   Ich muss mich bei Krankheit sofort beim Betrieb entschuldigen! u   Ich muss die Berufschule besuchen! u   Ich muss Lernen! u   Ich muss mich ärztlich untersuchen lassen! u   Ich muss Betriebsgeheimnisse für mich behalten! u   Ich muss ein Berichtsheft führen! u   Ich muss die Betriebsordnung einhalten! u   Ich muss meine Arbeitsmittel Werkzeug pfleglich behandeln
  • Was sind die Pflichten des Ausbilders u   Er muss mich für die Berufschule freistellen! u   Er muss mir die Fertigkeiten und Kenntnisse, die für meine Ausbildung wichtig sind vermitteln. u   Er muss dafür sorgen, dass ich das Ausbildungsziel erreiche. u   Er muss mir die Arbeitsmittel kostenlos zur Verfügung stellen. u   Er muss mir vor Ausbildungsbeginn und später das Berichtsheft kostenfrei aushändigen und regelmäßig anschauen und auszeichnen. u   Er darf mit nur Arbeiten übertragen die meiner Ausbildung dienen. uEr muss dafür sorgen, dass ich charakterlich gefördert und sittlich und körperlich nicht gefährdet bin.  
  • Nenne die Aufgabenbereiche der Geldinstitute. Bargeldloser Zahlungsverkehr z.B.: u     Girokonto u     Überweisung u     EC-Karte   Bank/ Sparkasse Bereitstellung von Krediten z.B.: u     Dispositionskarte u     Anschaffungsdarlehen u     Hypothek EDV-Service z.B.: u     Online banking u     Elektronik Cash u     Elektronischer Zahlungsverkehr   Geldanlagen z.B.: u     Sprachbuch u     Aktien u     Festgeld Dienstleistungen z.B.: u     Nachttresor u     Geldautomat u     Kontoauszugsdrucker u       Auslandsgeschäft z.B.: u     Auslandsüberweisung u     Bereitstellung von ausländischen Zahlungsmittel
  • Wie bezahlst du? Lebensmittel, Kleidung, etc                > Bar oder mit meiner Bankcard (EC-Karte)   Miete, Unterhaltszahlungen                > Per Dauerauftrag. Bei Beträgen, die regelmäßig zu zahlen sind und immer gleich groß sind, gebe ich der Bank den Auftrag diese Beträge regelmäßig (z.B. monatlich) von meinem Konto auf der Konto des Empfängers automatisch zu überweisen.   Telefonrechnung, Versicherung         > Abbuchungsauftrag Beiträge, die regelmäßig zu bezahlen sind aber immer unterschiedlich hoch sind bezahl ich per Abbuchungsauftrag d.h. ich erteile dem Empfänger die Erlaubnis, das Geld von meinem Konto abzuheben!
  • Beschreibe den Geld- und Güterkreislauf.        Lohn/ Gehalt         Arbeitskraft     Betriebe Kredit Banken Spareinlage Arbeitnehmer Zins Zins     Waren/ Güter         Preis/ Geld