Sport (Fach) / lernen (Lektion)

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Lektion lernen

  • lernen singert und munzert wird ein vorgang bezeichnet der aufgrund der aufnahme verarbeitung und speicherung von informationen zu einer relativen stabilen änderung im verhaltenspotenzial einer person führt
  • lerntheorien klassiche konditonierung-> pawlow operantes konditionieren-> thomdike, stimmer lernen am modell->bandera lernen durch einsicht-> köhler
  • klassicher konditionierung pawlow 1849-1939 experimente mit ravlocschem hund   mentaler stimulus (glocke) wird mit unkonditionierten stimulus (fleisch) gekoppelt nach einiger zeit löst bereits der neutrale stimulus eine raktion speichelfluss aus aus der unkonditionierten reaktion ist eine kondiotionierte reaktion geworden
  • klassicher konditionierung pawlow 1849-1939 experimente mit ravlocschem hund   mentaler stimulus (glocke) wird mit unkonditionierten stimulus (fleisch) gekoppelt nach einiger zeit löst bereits der neutrale stimulus eine raktion speichelfluss aus aus der unkonditionierten reaktion ist eine kondiotionierte reaktion geworden
  • operantes konditionieren edward thorndile amerika. behaviorist experiment:puzzelbox katze katze in der bx fisch ausserhalb über trival error verhalten öffnet sich zufällig tür prozess mehrmals wdh mit derzeit zielerreichung irrelevanten verhaltensweisen eliminieren nur das notwendige verhalten zeigen prinziü: low of effekt stimulus response consequense handlungen die angenehme konsequenzen haben treten vermehrt auf handlungen die unangenehmen konseuenzen aben treten abgeschwächt auf
  • skinner box taube '/ratte in box   in der box der hebel der futter auslöst zunächst futter behälter leer tier drückt gelegentlich den hebel druckfähigeit angemessen futterspender gefüllt drücke wird mit futter verstärkt drückrate reatkionsrate steigt drastisch an futterspender vom hebel getrennt extrintion-> schwächung löscung einer konditionierten reaktion passiert wenn der konditionierte stimulus nicht mehr der vcs gekollt ist
  • operative konditionierung positive verstärkung- angenehmer reiz wir hinzugef+hrt neg. kverstärkung-> unangenehmeer reiz wird entzogen postitive betrafung -> unangenehmer reiz wird hinzugefügt negative bestrafung: angenehmer reiz wird entfernt
  • lernen am modell bandera 1965 experiment: kleinkinder puppe film kleinindergruppen g1 beobachtet gewalttätige handlungen an einer puppe im film danach mit einer solchen puppe alleine zeigen haufig aggresices verhalten der puppe in gegensatz zur kontrollgruppe die den film nicht gesehen hat bendura hat 4 bedingung genannt die nötig sind um modell lernen zu ermöglicuhen 1. aufmersamkeit 2. möglichkeit des verhaltens 3. motivation 4. potentielle reproduzierbareit attention refention motivation potential reproduction  
  • aufmerksameitsprozesse nac bandera aufmersamkeitzuwendung durch bestimmt characteristika der modellpersonen . postives beziehungsverhältnis des beobachters zur modellparson  
  • gedächtnissprozess beobachtets vberhalten wird nach seiner warhnemung in leichte erinnerliche schemate umgeformt klassifiziert organisiert er wird in gedächtnis gescpeichert so das es nach bedarf schenll abgerufen wernd kann veralten kan auf 2 arten präsent sein als korektes bild der situation symbolhaft sprachlichbeide systeme möglic den schnellden zufriff auf die info am begin des lernprozesses pder beo der bewegungen ist das visuelle gedächtnis vorrangig
  • motivstion antizipation von verstärkung oder bestraung hat motivieren bzw demotivierenden fitktion sowohl für den erwerb als auch fpr die auff+hrung des medellierten verhaltends belobigung wit stärker aks bestrafung etreme belohnung bestrafung vs selbstwertssystem
  • potentielle reproduzierbarkeit erfordert kognittive oragnistation des bewobachters ausmaß und niveau des bewobactunglernen hängen teilweise davon ab wieweit teilreaktionen verfügbar sind komplexe verhaltensweisen entstehen durch kombination aus früher erlernten reaktionen
  • lernen durch einsicht kölhler lernen durch problemlösung benötigt soll und istt zustand soll zustand zieel   lernen durch einsich tstellt sich plötzlich ein der lernende testet nicht ewelches verhalten den gewünschten rfolg bringrt die lösung stellt sich vielmehr durch nacdenken ein erfortert oft eine ausstrkutiuriereng des wahrnehmungsfeldes henreka ich habe es aha erlebnis abneigung der umstrukturierung von wissen das auf nutzung der kognitiven fähigkeiten erfassen der ursache wirkungs zusammenhänge phasen: 1. auftauchend des problems 2. desikrepanz ist soll motivation probierveralten ausprobieren bekannter handlingsstrategien#bei nicht erfolg pause umstruktuirierung situtation wir ´d denkend neu erfassteinsicht und lösung elemtente fügen sich sinnvoll zusammen
  • motiv motivation motiv jedes motiv umfasst definierte inhaltsklassen von handlungszielen die in form von überdauernden und konstander wertdispostionen vorliegen      
  • motivstion heckhausen 19989 ost der in einer gegebene situation anregente prozess der antizipation von erwünschten oder befpürchteten anreizen der folgen eigenen handelns und der erwarteten wahrscheinlichkeit geeignete ergebnisse durch eigendes handeln zu erziele n
  • mc dongolls instinkttheorie 1932 instinkt als eine ererbte angeborene psyschologisch esispostion werlche befähigt nbestimmte gegenständer warhzunehmen und ihnen aufmerkstamkeit zu schenen eine emotionale erregung von ganz bestimmter qualität zu erleen daraufhin ein einer bestimmten weise zu handern oder swenisgsten den impuls z einer solchen handung zu erlebenauslöse rund haldnulundg bei menschen leibel dic die alffektice kompontent udn erder handlungsimpzuls sidn unveränderlich primäre emotion furcht eekel staunen zärtlichkeit hocgefüle etc. hauptinstinkte flucht abstoßung neugier fürsorge dominanz etc.
  • mumrays theory of need 1938 verhalten richtet sich nach situationspezifischen anriezen und kräfte und dnach eigendn impulsen anreize und krätftre von aussen press bedürfnisse und motive der persion selbst neeeds stellte eine liste der universellbarer bedürfniss auf leidtung   sozialer anschluss agressionen unabhängigkeit sexualtiät spiel ordnung..
  • maslows hierarchy of needs 1943 top--- selbstverwerklicung wertschätzung zugehörigkeite und liebe sicherheit pysiologische bedürfniss   mensch versucht zuerst die bedürfnisse der niedrigen stufe zu befriedeigen beer er die obigen befriedugugngen kann kritik mensch arbeiten nciht unbedingt ein niveau nach den anderen ab untersch kulturelle intergründer situationen können untersch hierarschien haben
  • hulls drive theory verhatlen und reatkion = gewohneit* aktivierungsgrad trieb (drivE) motivationsvariabel einheitlich al svereinigung verschiederner triebe energiequellen energitistiert das verhalten gibt ihm keine richtiung opperationalistier über die dauer das bedürfnissentzugs   habit gewohnheitsstil: gibt dem verhatlen richtung opperationalisiert anzahl von s-r verbindungen  
  • habit +drive drive je länger entzug destpo größer z-b 3h keine nahrung 22 h keine nahrung habbit; gewohnhsstärke ist größer je häufiger diesselbe riez reaktion verbindung gestärkt wird zb. hebel- futter -bei hunger-hebeldrang
  • umgekehrte u funktion yerkes und dodson   beschreibt die menschliche leistungsfähigkeit in unterschiedlich umständen zwische n der ohysscicen psyschcien aktivierung und der leistungsfähigkeit besteht eine umgekhtere u förmiger zusammenhang qualitt effetkitität der andlung hängt von der hhe der emotionalen aktivierteit ab bei unterforderung bekiebt der mensch hinter seinen möglichkeite zurück erhöht isch das errefungsniveauh über ein hgewisses mas b´sinkt idie leidtung wieder ab durch ein gssundes mittleres man an emtoionaler aktivierteit kan die b´leistung bis zu einen spitzenwert gesteigert werden
  • zone of optimal function 20f modell das aiuf die frage des einflusses individueller emotionensprofile auf die sportl leistungsfähigkeit eingeht sportler die ihre individuellen relevanten emotionen n einer optimalen intensität jwarhnehmen zeigen ser gute leistungen wahrscheinlickeit für einegut eleistung nimmt ab wenn die individuelle relevatne emiotionen als o dysfunktionalen intensität wahrgenommen wserden
  • messung von aransal hautleit widerstand palmar sweat inde - zahl der aktiven schweißdrüsen muskelbwegeung cardiovaskuläre messungen
  • optimales erregungsniveau nach qendine 1970 kraft ausdauer schenlligkeit hohes erregungsniveau erforderlich freine muskelbewegeungen koordination beständigkeit aund allg konzentraition hehes erregungsniveau leistungsmindernd    
  • achievement goal theory sehr änlich need achievement achievement goals outcome goals task oriented goals   perceived abiltity hig perceived abilly of competene lower perceved ability or rouptence archievement behavioar performens effect persistance task choise vrealistiv taks or oppunents vunrea´litsti odr appents
  • aktinsons und mc cllellands need archievment theory personality factors+ situational factors =veraltenstendenz emotionale reakt. leistungsverhalten motiv erfolg zu zielen *Ü warhscheinlichtket auf erfolg= erfolgansteuern- forms of pridge of succes leistungssituationssuchen herausfrderungen motiv versagen vermeiden* anreiz auf erfolg =versagen vermeiden . focus on shame failure leistungstituation vermeiden herausforderung vermeiden scuhen sich mittelschwere aufgaben stoßen an grenzen gur fürs lernen   sucen entweder ganz leichte aufganeben oder zu wscherre kein lernfortschritt externe form learned helplessness
  • rubikon modell hechhausen motivations psyschologische s modell unterteilt den halslungsstrom in 4 phasen 1. abwäge phase 2. planungsphase 3. handlungsphase 4. berwertungsphase motivation prädezisional auswahl werlcher wunsch verfolgt soll nach erwartung* wert abwägen auswahl was? wolition präaktional frage der ursace der zielintention vorbereiten auf das handeln plöanung wie? voliton aktional handelnd auf das ziel nicht ablenken volitio sta#kte ausschlaggebend für ralisieruwarhscheinlichkeit gesch. motival postaktional béwutrteilung nachbesser nötig ziel verändern?
  • flow nach sikszentmikaty 1990 axiety flow apathy boredom s heft
  • intrinsische und extrinsische modell genießwn wettkampf mögen aktion und aufregung aiuf spaß haben gerichtet fähigkeit ausbauen wollen das bestmögliche geben -> lernen aus interesse sapß als herausforderung -> handlung selbst fuguert als belohnungh posittive erlebniszuständer werden iunmteelbar mit der andlung assoziert flow handlung ium ihrer selbst willen+passung zwischen fäigkeit und anforderung optimale   extr. handlung wird wergen ihrer antizipierten folgen durchgeführt diese liegen auserhalb der handlung selbst anreiz kann sowohl von individuen seöbt stammen stlbst belohnung als auc vn drtiiten  
  • intirnsisch intensicves auseinandersetzen mit dem problem der aufgabe extenisisch häufig oberfläschiliche auseinander stetzung extrinische motivation förtdert oder untergräbt intriniscische motivation wrd abgeschwacht wenn belohnugn urasache vfür die handlung interpretiert wird selbstbestimmung verletzte füöretdert wenn belpohnung al sinfo beunutzt kompetenzbedürfnis und selbstbestimmunt nicht verletzt    
  • zeilorientierung aufgabenorientiert nicholls im voerdergrunde aller anstrenung der wunsch nackh keompetenzgewinn ic fühle mich in der schule zufreiden wenn der unterict nmich zum nacdenek bringt   ich ein prob endlich verstehen   ich oritentier nicholls anstrenugnen werden unternommen um demonstrierten dans man besser ist als anderer leistundsituationen kloben eer kompetition charakter ich merh weiß als die anderne ich vor kameraden fertig bin
  • teorie des geplnaten verhaltens ajzen madden   einstellung bzgl. verhalten subjektive norm+ warhgenommende verhaltenskontriolle absicht.-> verhalten