Sport (Fach) / sportpsyscho (Lektion)
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- Wilhelm Wundt 1932-1920 Introspektion-Selbstbeobachtung Kritik: beschränkt sich auf bewusste Phänomene -Validität+ Realibität fraglich -überfordert viele untersuchte
- Behaviorismus 1920-1960 Objektive Methode :alles Verhalten in Reiz+Reaktion zerlegen Prozess zwischen Reaktion und Organismus+ Umwelt in Focus Organismus = Black Box
- Thomodike Reiz->Verarbeitung->Verhalten ->wichtige Verarbeitung: im Geirn ablaufende, psyschische, kognitive Prozesse, (die sich noch nicht mit naturwiss. Methode objektive messen/beschreiben/ reproduzieren lassen)
- skinner Behaviorismus radikalisiert unpopularisiert - operantes Konditionieren - positive/negative Verstärkung s->R-> c stimulus respnse consequence
- gegenbewegung behaviorismus 50jahre informationsverarbeitungsmodelle umfasst alle geistigen prozesse und strukturen kognitive psyschologie
- gegenbewegung behaviorismus 50jahre informationsverarbeitungsmodelle umfasst alle geistigen prozesse und strukturen kognitive psyschologie
- welford 1952 untersuchungen zu rpsyschologischen refräktärperiode prp ein auf ein reiz unmittelbar folgender riez wird in seiner verarbeitun gdurch den 1 reiz solange gestörrt bis dessen verarbeitung abgeschlossen ist - beschränkung der mentalen informationsverarbeitung - engpass durch serielle verarbeitung --bottleneck
- botlleneck ->ein auf ein reiz unmittelbar folgender reiz wird in seiner verarbeiteung durch den 1 reiz solange gestörrt bis dessen verarbeitung abgeschlossen ist beschränkung der mentalen informationsverarbeitung engpass durch serielle verarbeitung
- merkel 1885 stimulus response alternativen je höher die anzahl der stimulus alternativen und damit auch der reaktions alternativen, desto länger die reaktionszeit
- broadbent filtertheorie der aufmerksamkeit 1958 registration-attentionale selektion-höhere kognitive prozesse limitierte kapazität zur verarbeitung der ankommenden reize filter dient zum schutz vor überlastung alles oder nichts prinzip der weiterleitung ein kanal hypothese- serielle verarbeitung bottleneck
- einfaches informationsverarbeitungsmodell actson the learner wirkt auf lerner ein --procressing---output input human der lerner wält input aktiv aus umwelt auf
- erweitertes informationsverarbeitungsmodell input- stimulus identification- output response selection response programming
- schneider und shiffin 1977 automatisch kontrollierte verarbeitung automatisierte prozesse (erkennen von zahlen unter buchstaben ;versch kategorien) sollen kontrollierten prozessen (buchstaben unter buchstaben; gleiche kategorien) gegenüber gestellt werden -der automatisierte prozess ist an keinerlei kapazitätsequenzen gebunden da alle elemente gleichzeitig überprüft werden können und keine aufmerksamkeit erfordern -in kontrollierten prozess stößt die zunehmende rahmengrösse an eine kapazitätsgrenze -von hinreichender übung können prozesse automatisiert erden - automatisierte prozesse laufen ohne bewusste kontrolle ab und beanspruchen keine aufmerksamkeitsressourcen im gegensatz zu kontrollierten prozessen
- gedächtnis 1. enkodieren 2.speichern 3. abrufen
- stroop effekt stroop 1935 test mit fabren und wort unter inkongruenten bedingungen wird die benennung der farbe verzögert erklärung: aktivierung der automatischen anssprechreaktionen
- Ebbinghausen 1885 experiment ersparnismethode lernen einer liste von 13 silben, bis die liste 2+ korrskt ist lernzeit gemssen pause erneut liste lernen wieder gemessen ersparnis lernzeit1-lernzeit 2 =lernzeit 1
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- modell aktins und shiffrin 1971 reizinformation- sensorische speicher visuell auditiv optisch merkmalextration mustererkennugn- aufmersamkeit- kurzzeitgedächtnis-probe--kontrollprozesse wiederholung umkodierung elaboration- langzeitgedächtnis--abfrage
- sensorisches gedächtnis art der speicherung: direte präsentation kapazietät: groß dauer: urz 0,5-2s verlsut: zerfall neues material
- kurzzeitgedächtnis art der speicherung: aukkustisch visuell semantisch kapa; gering 7+/2 items nicht erweiterbar aber items können umfang vergößern dauer: ohne wiederholung befristet verlust: unterferenz, fehlenede wdh, zeit
- langzeitgedächtnis art der speicherung : somatische reize strukturiert bedeutungstragend kapazität: theoretisch unbegrenzt dauer: evtl. ganze lebensspanne verlust nictzusammenpassen der komplexe für enkodierung und abruf
- einspeicherung limitierter kapazität miller 1956 die magische zahl 7 limitit 7+/- items
- chunking chunck brocken gr stück -prozess der neuordnugn rekondierung einzelner gedchtnis items - durch gruppierung auf der basis von ähnlichkeiten oder anderen organisationsprinzip -miller: kurzzeitgedächtnisspanne 7+-2 items -spezifische inhalt der chunks unbedeutend für das kurzzeitbehalten - gedächtnisspanne betrgrt unabhängig von reizmaterial dezimalzahl buchstaben wrter) 7chunks wobei der informationsgehalt dieser materialen sehr unterschiedlich ist
- miller chunk fortsetzungwenn verbindung zu informationen in langzeitgedächtnis möglich sind können wir die kapazität des kz6 durch gruppierungen von sequenzen aus nummern und von ziffern in einheiten ausweiten die in langzeitgedäctnis gefunden wurden wenn verbindung zu informationen in langzeitgedächtnis möglich sind können wir die kapazität des kz6 durch gruppierungen von sequenzen aus nummern und von ziffern in einheiten ausweiten die in langzeitgedäctnis gefunden wurden können wir können lzg nutzen um neues material in größeren bedeutungshaltigen einheiten zu rekodieren und diese einheite chunks dann in kzg speichern
- primacy und recency effekte früher oder später erfasste informationen geegenüber anderen eingehende infos bevorteilt 40%wdg
- episodisches und semantisches gedächtnis tulving 1972 wissen dass-- deklaratives gedächtnis speichert tatsachen ereignisse die bewusst wiedergegene werden können episodisces g semantischer g erhält weltwissen enthält die spez erinnerungen , bedeutung der wrter atsachen erignisse aus dem eigenen leben begriffe alle fakten von der person abhängig
- lzg deklavatives explizites wissen dass prozeduales/imlplizides wissen wie zu1. episodisches ereignis sematischer fakten 17+17 wie man sonnenfinsternis erlebt hat ztu 2. speichert fähigkeiten erwartungen verhaltensweisen erignisse von konditionierungsvermgen -inhalte können ohne eigenschaften des bewusstseins das verhatlen beeinflussen
- simon effekt lights keys s-r-konpatible 2. lights keys s-r irconpatible wenn sich reiz und reakt am gleichen ort befinden 1 fällt die antwortlatenz geringer aus, selbst dann wenn diue reizpostion irrelevant für die aufgabe ist beruht auf der räumlichen kongruenz von s+r
- stufen der wahrnehmungsprozesse zimbardo und geming 1999 andere psychische prozesse- -erwartungen , überzeugung wisse -motivation sprache gedächtnis identifizierung einordnung <- zerlegung in einzelteile perzeptuelle orga <- orga tiefe konstanz <- empfindung <- stimulation aus der umwelt top down prozesse konzeptgeleitet wirken sich die erfahrungen das wissen die erwartungen under kulturelle hontergrund nach unten aus dh darauf wie sie das objekt ihrer wahrnehmung intepretieren und klassifizieren- top down pozess
- down under prozess wirken sich die erfahrungen das wissen und die erwartungen und der kult hintergrunde nach unten aus dh darauf wiedsie das object ihrer warhnehmung interpretieren und klassifiezieren -top down prozess
- button up prozess aufnahme sensorischer info in das system durch die rezeptoren und ihre weiterleitung nach oben filterung und analyse relevatner info button uo
- beide prozesse stehen in ständiger interaktion miteinander und bestimmen so die art der wahrnehmung der umwelt
- klassifizieren zimbardo te cat klassifikation von gegenständen ist ein kostruktionsprozess er beteht in interpretieren des wahrgenommen und kann abhängig von den was man bereits weiß und was man um sich herum sieht zu untersch resultaten führen erwartungen aufgrund des kontextes sind ein wichtiges element der top down info the cat
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- visuelle kognition visuelle verarbeitung miller und goodale 95 dorsales -ventrales sytem ventraler stran zuständig für identifizierung von objekten forminfo bei einer vollständigen bewegungdwahrnehmung beider verarbeitungspfade aktiv wenn dieselbe bweg als point light dargestellt wird, sind areale des dorsalen pfades stärker aktiv dorsaler strang zuständig gür bwegunswahrn anpassung von bewe räumliche reaktionen
- ventaler strang indentifizierung von objekten forminformation
- dorsaler strang zuständig für bwegwahrnehmung anpssung an bewe räumlich orientierung
- ventraler verarbeitungspfad sensitiv für details der struktur geschw:langsam bewusstheit: hoc objekt zentriert
- dorsaler verarbeitungspfad sensitiv fpr bewe. gesch: schnell bewsuustheit: niedrig körperzentriert
- methdoden zur indentifizierung von experimenten prätestmanupulation dumtestmessung posttestberichte 1. temporaöe okkustion progressiv window moving windwoew spatiale okkusion pointlight orientierung instruktion 2. interne prozessmaße emg eeg mrt externe prozessmaße blickbeweg körperbewe aufgabenereignisse 3. retroperspektive interviews
- tmporale okkusion film wird zu versciedenen zeitpunkten abgeschnitten und dann in verschiedenen versionen als messwdh design den probanden präsentiert - duch die manipulation der videolänge lann bei leistungseinbußen geschlossen werden dass in den rausgescniteenen teil leistungsrelevante infos sind
- temporale okkosution es ibt zwei schnittmuster 1. progressive window am ende des videos ein oder mehr bilder abgeschnitte 2. moving window okkusion -videolänge konstant wen am ende bilder agenschitten ergänzt bei untersuchungen mit temporaler okkusion zeift sich eine überlegenheit der experten gegenüber novizen experten des wthleten zeichnet sich diurch die fertigkeit aus bereitz zu frühren zeitpunkt die wesentl. infors zu extrahieren
- spatiale okkusion leistungeinbußen aufgrund okkuludierter merkmale verraten welches für den athleten erelevante infos sind
- point light wahrnehmunsg kinematischer bilder in dem man nur die bwe einzlner punkte betrachtet die gelenke einer person makieren den rest des körpers völlig ausser acht lassen
- wiliams ward 2002 blickbewegungsregistrierung untersuchen g fixation loccation tennis experten fixieren information rich areas während relevante infos auch periphererr verarbeitung werden können prob: relvanz der blickbewe für das verhalten des sportless looking without weeing athlet betrachtet vlt info areale nimmt relevant infos aber nicht bewusst war fähigkeit des peripheren sehens lenken aufmerksamkeite zur peripherie ohne auge zu bewegen visuelle fixation suggeriert eine infoaufnahme die der athlet nicht durcführt
- aufmersamkeit forced choice test fähigkeit einen teil der information für eine genaue analyse auszuwälen und den rest unbeobachtet lassen
- filtertheorie seletiv filter broadbent 1958 registration selektion höhere kognitive prozesse theorie der frühen auswahl sensorische info durchluft das system bis zu einer vernengung bottlecheck auswahl welcher info man folgt physikalische merkmale sematischem gehalt z.b. bei eigenen namen chemy cocktail party ph ab dann nur noch der ausgefilterte infostandart weiter verfolgt alles oder nichts prinzis limitierte kapazit#t zur verarbeitung der ankommenden reize basis fürprp reak wird zu ende gehn bis eineneier reiz gebildet wird
- gradueller prozess bedeutungsnalyse treismann 1960 korrigiert boardbents these filter nach mehr oder weinger prinzip auch abgescwächte weiterleitung aufgaben irrelevatner reize oder der selektion ist verscheiden dämpfungstherorie kanle unterschiedl. fähigkeit wichtigkeit aber immer für mehrer ankommende rieze offen bedeutungsanalyse der ankommenden reize registration dämpfungkomponente kanal ist begrenzte kapa
- kahnemann 1970 begrenzte kapazität der verarbeitungfunktion geht davon aus das aufmerksamkeit in ihrer kapazität begrenzt sind unserer fähigkeit stimuli zu lösen hängt davon ab wieviel kapa die jeweilige aufgabe von uns erfordert bei geteiler aufmerksamkeit schelchet performance wenn dür die aktivitäten diesselbe kognitiven strukturen gebraucht werden zb zwei akkustische reize strukturelle beweinträchtigung gernerelle beieinträchtiung akku visueller reiz
- arten der aufmerksamkeit innen oder aussengerichten fokussiert und verteilt fok: enger spot verringerung der aufmerksamkeitsfokusvergrößerung der verarbeitungkapoa z.b. tumrspringen weiterer sport vergrößerung des aufmerksamkeitsfokus verringerund der verarbeitungkapa z-.s. spielsportler
- choking under pressure strauß 1999 verscelchterung hcogradig geübert bewegungen in drucksituationen pressure variablen: wettbewerb als solcher dessen bedingungen -abwesenheit von zuschauern -höhe belohnung -erwartung negativer konsequenz wie gegenwirken unter druck extrem fokkusieren aufs ziel gerichtet nicht in ter die bewegung nochmal im kopf durchgeehen