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Diese Lektion wurde von Heidi erstellt.

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  • Hypnose durch Suggestion herbeigeführter Trancezustand (Heterosuggestion) enger rapport zum Hypnotiseur Einengung des Bewusstseins Beeinflussbarkeit große Emotionalität, veränderte Zeitwahrnehmung Fixationsmethode ...
  • Katharsis Wiedererlben einer frühren Emotion und Lösung der damit verbundenen emotionalen Spannungen Abreaktion des eingeklemmten Affektes (FREUD)
  • Unterschied PT und Analyse Unterschied in Form, dauer, und Ziel der Behandlung, PA, mehrere Jahre, Umstrukturierung der Persönlichkeit, liegende Position, regressive prozesse werden gefördert. TP, kürzer, sitzend, regressive ...
  • Psychoanalytisches Erstinterview objektive Info (bigr. daten), subjektive Info (Subj. Krankheitstheorie des patienten) und szenische oder situative Info (z. B. Gegenübertragung) weitehend unstrukturiert Psychodynamik: Struktur der beziehnungsinteraktion ...
  • PA Techniken Spiegeln Th. zeigt was der Patient vorgibt, Form der  Rückübersetzung  
  • PA Techniken Klarifizieren / Klären unterstützt den Patienten bei der Vertiefung, z. B.dekodieren von Affekten  fordert den patienten auf Gfeühle , Phanatasien Gedanken zu best. Äußerungen genau zu schildern: Erfassung der subj. Realität ...
  • PA Techniken Konfrontieren Th weist auf Eigenschaften oder verhalten hin, die zum Thema der bearbeitung gemacht werden sollen   Der patient bemerkt Einzelheiten, die bisher außerhalb seines bewusstseins lagen
  • PA Techniken Deuten Hypothese zu unbewussten Determinanten des Patienten Inhaltsdeutung, Widerstandsdeutung, Übertragungsdeutung, genetische Deutung Aufdeckende Bewusstmachung unbewusster Phänomene, Herstellung eines Sinnzusammenhangs ...
  • PA Techniken Durcharbeiten Wiederholung der Prozesse der Klärung, Konfrontation und Deutung, Begeliten der beziehungserfahrungen im Alltag
  • therapeutische ich-Spaltung in der PA, Th. als beobachtender und erlebender teil. Fähigkeit des Patienten einerseits die beziehung zum therapeuten als regressiv zu erleben, sich auf den regressiven Prozess einlassen, andererseits, ...
  • Projektive Verfahren Interpretation von mehrdeutigem Material, beeinflusst durch eigen interessen, Gewohnheiten, Zustände:   Formdeuteverfahren (Rohrschach) verbal-Thematische verfahren (TAT) zeichnerische und Gestaltungsverfahren ...
  • Psychodynamische Diagnose Symptom, herkunft und Abwehr, z. B. Depressive Episode auf basis einer Grudnstörung mit schizoidem Rückzug und Verleugnung
  • OPD 5 Achsen I. Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen II beziehung III Konflikt IV Struktur V ICD Syndrome
  • OPD Achse I Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen ... jeweils 4-stufige Skala Schweregrad (psych und somatischer Befund) Leidensdruck Beeinträchtigung des Selbsterlebens körperl. Behinderung sekundärer Krankheitsgewinn Motivation Selbbsteinschätzung ...
  • OPD Achse II Beziehung habituelle Beziehungserfahrungen, Grundlage des Übertragungs- und Gegenübertragungsgeschehens Persketive A: Der patient erlebt sich immer so / Der Patient erlebt andre immer so Perspektive B: Andere ...
  • OPD Achse III Konflikt Abhängigkeit vs. Autonomie Unterwerfung vs. Kontrolle Versorgung vs. Autarkie Selbstwertkonflikte Über-ich und Schuldkonflikte ödipal-sexueller Konflikt Identitäskonflikt zwei huaptkonflikte für ...
  • OPD Achse IV Struktur gesamtheit der Persönlichkeitsmerkmale, festgefügte psychsiche Disposiotionen im verlauf der Lebensgeschichte. Strukturelle Defizite: Traumatisierungen und Beziehungsbeeinträchtigungen Einschätzung ...
  • Traumarbeit Triebwunsch wird in den manifesten Traum verwandelt, der beim Erwachen noch im gedächtnis ist. Traumarbeit zur Umgehenung der Zensur durch das Ich durch Assoziation und Symboldeutung vom manifesten zum ...
  • Tanz- und Bewegungstherapie bewegung als Selbstausdruck und zur Kommunikation Bewegung intensiviert das innere Erleben, fördert Assoziationen, verändert Stimmungen
  • Spieltherapie innere Auseinandersetzung des Kindes mit seinen emotionalen beziehungen durch behutsame Konfrontation fördern. Inszenierung unbewältigter Konflikte Verschlüsselt, deutung nötig das Kind soll sich ...
  • Paar und Familientherapie Störungen, weil Betroffene durch unverarbeitete Beziehungskonflikte nicht mit lebensgeschichtlich notwednigen veränderungen auseinander setzen könne.
  • Gruppentherapie Gruppe als Übertragungsfeld für die gestaltung sozialer Beziehungen Heigl-Ewers und Heigl, 1984: analytische GTÜbertragung, Gegenübertragung, Förderung der Regression, damit sich infantile Beziehungsanteile ...
  • Arbeitsbündnis Wunsch nach Genesung, Kooperationsbereitschaft vom patienten. Th.: analytische Verstehensfunktion, adäquate Grundhaltung Ziel: hilfreiche theapeutische Entwicklung
  • freie Assoziation alles was ins bewusstsein gelangt, wird geäußert Nutzbarmachung unbewusster Inhalte
  • Übertragung ubiquitär 7 Widerstand / analytisches ... findet immer statt, wenn Menschen kommunizieren, nicht nur in der Therapie Im analytischen setting wird Übertragung gefördert Widerstand: Realitätsverzerrung bei der Reinszenierung der ursprünglichen ...
  • Übertragungsauslöser Förderung der Übertragung dadurch dass der Therapeut als neutrale Projektionsfigur erscheint, Erleichtert die reinszenierung kindlicher Konflikte
  • Formen der Übertragung positiv und negativ
  • Übertragung vs habituelle Reaktion Patienten deuten Situationen prinzipiell um, so dass ihre infantilen beziehungsmuster bestätigt werden. Je gestörter, desto unflexibler und eingeschränkter die Beziehungsgestaltung
  • Übertragung als dyadischer Prozess Interaktionspartner reagieren komplemetär (erfüllen die Erwartungen) oder reziprok (Erwartungen werden enttäuscht)
  • Widerstand steht dem Einsichts- und Genesungsprozess entgegen, Patient weigert sich mit bestimten psychischen Inhalten zu beschäftigen, weil sonst sein labiles Gleichgewicht bedroht bleibt. Beziehungsreguleirend, ...
  • Agieren Ausleben verdrängter infantiler Bedürfnisse durch tätig werden, Vermeidung der Bewusstwerdung der damit verbundenen Konflikte ubiquitär, keine Störung Ausdruck innovativer und kreative Problemlösung ...
  • Neutralität und Abstinenz nur rein therapeutische Beziehung, keine freundschaftl, geschäftl., familiäre, erotische oder  andere Beziehung. techn. neutralität:anonym, unberührbar, kein Ratschläge, unparteiisch, objektiv und ...
  • gleichschwebende Aufmerksamkeit alle Äußerungen möglichst selektionsfrei unvoreingenommen nicht beurteilend, gelassen, geduldig und offen wahrnehmen. Aufmerksamkeit nicht auf etwas Bestimmtes richten
  • Gegenübertragung unbewusste reaktion des T. auf den patienten, konkordante (ähnliche) gefühle oder komplemetäre (wie die bezugsperson) Gefühle. kann den therapieverlauf behindern, wenn der T. nicht erkennt, wie die ...
  • Wirkfaktoren nach Luborsky hilfreiche Beziehung Th. versteht und antwortet Einsicht wird gefördert Konflkite in Beziehungen zu anderen Menschen nehmen ab Bhenalungsgewinne internalisieren größere Toleranz fürGefühle und Gedanken ...
  • Psychodynamische Kurz- bzw. Fokaltherapie 1 zenrtraler Konflikt, behandlung orientiert sich an diesem Fokus, aktiv, konfrontativ-deutend, 25.50 Sitzungen Nur wenn kein ausgeprägtes Defizit der Ich-Funktion vorliegt Balint   Herausarbeiten, ...
  • Langzeittherapie 50-100 Stunden störungsrelevanter psychodynamischer Konfliktm Begrenzung der Regression
  • katathymes Bilderleben in Bildern aus Tagträumen spiegeln sich unbewusste Konflkite wider. Zustand der kontrollierten Regression imaginierter Projektionsschirm (vom patienten) Entspannungsphase T. gibt Motiv vor. Grundstufe: ...
  • Indikation für TP Psychoanalyse würde zur malignen Regression führen Realitätsanpassung angestrebt Persönlichkeitsveränderung könnte zur Dekompensation führen äußere Gründe (Ziet, Kosten) sprechen gegen PA   ...
  • TP und PKS wenn Beschränkung auf ein Therapiziel möglich ist und Patient nicht zu einer längeren PA motiviert ist
  • Therapiephasen Initiale Phasen: Arbeitsbündnis, Problemaktivierung, Affekte annehmen, klarifizieren, Analyse maladaptiver Interationen, Arbeit an neg. Introjektionen.   Mittlere Phase: Klärung und Deutung, beziehungsorientiertes ...
  • Konzept der veränderten Beziehungserfahrung In Abhängigkeit von den Eltern (Objekte) werden spezifische Introjektionsstrukturen ausgebildet. Aus realen Objektbeziehungen werden verinnerlichte Objektbeziehungen. Bei frühgestörten Patienten sind ...
  • Nutzung der Übertragung Übertragungsdeutungen passend und adäquat einsetzen. Deutung bei negativer, erotisierender oder verzerrender Übertragung.
  • Widerstand in seiner beziehungsregulatorischen Funktion ... all Phänomene, die sich gegen die Wirksamkeit einer Intervention richten. weisen aber auch auf indiv. Grenzen hin. therap. Prozess ist unangenehm, ängstigend, unbequem, oder beschämend. Widerstände, ...
  • Begrenzung der Regression in der TP wird keine regressive Übertragungsneurose angestrebt. Mit aktiver Haltung, Direktivität und Einsatz von kognitiven, edukativen störungsspezifischen und suggestiven Interventionen gegen die ...
  • Zentrales Beziehungskonfliktthema Luborsky   ergibt sich aus der Analyse häufigster Wunsch des patienten gegenüber einer anderen person und den damit verbundenen Erwartungen häufigste Reaktion der andren personen häufigste reaktion des Patienten ...
  • zyklisch maladaptives Beziehungsmuster Strupp und ... dynamischer Fokus wird bestimmt durch: die gewünschte Reaktion einer anderen person die erwarteten negativen Reaktionen anderer personen Verhalten des patienten anderen gegü. Verhalten anderer gegeü. ...
  • Strukturelle Analyse sozialen Verhaltens Zirkumplexmodell ... Unterscheidung der Focusperspektiven aktiv (transitiv), reaktiv (intransitiv) und Introjekt. Dimensionen: Affiliation / Zuneigung und Status /Interdependenz Prozess- und Inhaltsebene Ziel: Beschreibung ...
  • TP Techniken Konfliktorientierte aufdeckende Interventionsstrategien (bei Ich-Störungen nur eingeschränkt möglich) Fokusformulierung und -bearbeitung (beinhaltet Hauptproblematik und zentrale Hypothese  ..., weil ...
  • Fokussierte Übertragungs- und Widerstandsanalyse Hier und Jetzt in der Therapie  patient soll das Grundmuster in der Beziehungsgestaltung erkennen, das sich ausgehend von frühren Beziehungserfahrungen durch das Leben zieht