BWL (Fach) / Heft 1 - 4 neu (Lektion)

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Heft 1-4 neu

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  • Nennen Sie die Schritte Make or Buy Produkt Kosten bei Make Preis bei Buy Kostenvorteil Make Arbeitszeit je Produkt Eigenfertigungsvorteile je z.B. Stunde Rang Kapazitätsverbrauch    
  • Nennen Sie Produktbeispiel bei unterschiedlicher Fertigung ... Fliessfertigung = Chips für Computer Gruppenfertigung = Wohnwagen Werkstattfertigung = Spezialfahrzeuge wie z.B. Strassenkehrmasch Einzelfertigung = Dachabdeckungen für Gewerbegebäude Partiefertigung ...
  • Gliedern Sie einen Auditbericht 1. Beschreibung des Unternehmens (Firma, Sitz, Historie, Eigentumsverhältnisse) 2. Produkt, Produktionsprozess, eingesetzte PF, Einsatzgüter 3. Einhaltung von Gesetzen, Normen, Verordnungen, Richtlinien ...
  • Beispiel für eine Zielkostenrechnung Sie organisieren Geburtstagsparty Bei Zielkostenrechnung fragen Sie den Kunden der Party, wieviel er bereit ist, für Feier zu zahlen. Bei 1000 Euro werden Sie das Budget auf Material, Löhne, Zinsen ...
  • Wie kann der Cashflow aus der GuV ermittelt werden Wird zum Jahresüberschuss alles addiert, was in GuV als Aufwand verbucht wurde, aber zu keiner Auszahlung führte (z.B. Bldung von Rückstellung oder AfA) und wird alles abgezogen, was als Ertrag verbucht ...
  • Welche Fragen können bei den Investitionsrechnungen ... 1. Kostenvergleich Welche Kosten soll ich einbeziehen Sollten auch fixe und Gemeinkosten oder nur direkt dem Projekt zurechenbare Kosten einbezogen wrden Warum sollen nur die Kosten und nicht die Erträge ...
  • GuV Gewinn- und Verlustrechnung 1 Umsatz 2. Kosten a) Material-Aufwand b) Personalaufwand 3. Abschreibungen 4 Zinsaufwendungen 5 Jahresüberschuss vor Steuern 6 Steuern 7 Jahresüberschuss nach Steuern
  • Was ist mit Dialogprinzip gemeint = Dialog mit Koalitionspartnern im Sinne einer praktischen Vernunft. Trennung zwischen ökonomischer, politischer, sozialer und ökologischer Rationalität und damit Ueberwind homo oeconomicus Dialogprinzip ...
  • Was ist mit Dialogprinzip gemeint = Dialog mit Koalitionspartnern im Sinne einer praktischen Vernunft. Trennung zwischen ökonomischer, politischer, sozialer und ökologischer Rationalität und damit Ueberwind homo oeconomicus Dialogprinzip ...
  • Was sind Inhalt einer Wertschöpfungsbilanz - bezahlte Löhne - Rechnungen an Lieferanten - ausgehandelte Vereinbarungen mit Gewerktschaften - gezahlte Steuern an den Staat und alle weiteren materiellen und immateriellen Nutzen für das Umfeld ...
  • Risikomanagement - Handlungsabfolge Risikoerkennung Risikoanalyse Risikobewertung Risikobeeinflussung
  • Was ist die Wertschöpfungsbilanz = Ausdruck einer Denkhaltung, im Sinne des Gemeinwohls zu handeln. Im Unterschied zur Sozialbilanz, die nur Personalstand und soziale Leistungen z.B. Alter/Krankheit aufführt, führt die Wertschöpfungsbilanz ...
  • Ziele ökologischen Wachstums Beschaffung: bewusste Lieferantenauswahl und Einkauf umweltschonender Produkte Produktion: Umweltschonende Produktionsprogramme, Rohstoffschonung, Qualität i.S. von Haltbarkeit und Langlebigkeit sowie ...
  • Oekonomische Rationalität = Produktivität oder Technizität ist die in Mengen- und oder Zeiteinheien ausgedrückte ökonomische Rationalität = Mengenvergleich von Einsatzgütern und Ausbringunsgütern.  
  • Wirtschaftlichkeit im engeren Sinne und im weiteren ... orientiert sich an Betriebsergebnis im weiteren Sinne am Gesamtaufwand
  • Erläutern Sie das Wachstumsmodell Greiners = reaktive Vorgehensweise. Greiner sagt, Krisen werdne durch personalprobleme ausgelöst, es mss organisatorisch reagiert werden. heute muss wohl eher ein aktives und zielorientiertes vorgehen an diese ...
  • Was sind die 3 Bestandteile jeder Entscheidung? 1. Ziele (Aussagen über erwünschte Zustände in Zukunft)   2. Alternativen (Massnahmen zur Erreichung der Ziele)   3. Ergebniswerte  (erwartete bzw. prognostizierte Ergebnisse der Massnahmen hinsichtlich ...
  • Was bedeutet Optimal bei Wert einer Alternative satisfizierendes oder fixierendes oder extremes Zielausmass. Will ein Entscheidungsträger möglichst viel oder wenig eines Zielinhalts erreichen, so spricht man von Extremierung. betimmtes Ergebnis ist ...
  • Was ist eine Ordinalskala Merkmale lassen sich in einer Rangreihe anordnen. 
  • Was ist Temperaturskala = Kardinalskala bzw. Intervallskala bzw. Verhältniskale. Gibt in einer Rangreihe die jeweiligen Abstände zwischen den Ausprägungen an.
  • Welche Standortfaktoren kennen Sie Beschaffungsorientiert Fertigungsorientiert Absatzorientiert Staatlich festgelegt
  • Inhalt beschaffungsorientierte Standortfaktoren Grundstücke (Beschaffung, Altlasten, Anschaffungspreis, pacht) Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe (Preise, Transportkosten, Lager) Arbeitkräfte ( u. a. Potential abhängig von Bevölkerung und Lebensqualität ...
  • Inhalt Fertigungsorientierte Standortfaktoren Natürliche Gegebenheiten, Boden oder Klima Technische Gegebenheiten, z.B just in time möglich? Standortausbau möglich? Nähe zu kooperationsbereiten Unternehmen  
  • Inhalt absatzorientierte Standortfaktoren Absatzpotential = Bevölkerungsstruktur, Kaufkraft, Konkurrenz Herkunftsgoodwill (zlB Standort hat Image Schweiz und Uhr Verkehr (Anbindung, Transportkosten) Absatzkntakte (Vorhandensein Absatzhilfen, ...
  • Staatlich festgelegte Standortfaktoren -Steuern -Grenzüberschreitende Regelungen, z.B. Zölle - Wirtschaftsordnung (Wettbewerbgesetze, Mistbestimmung) politische Instabilität -Umweltschutzmassnahmen -Staatliche Hilfen (Förderprogramme, ...
  • Welche Standortfaktoren gibt es nach Alfred Weber Beschaffungsorientiert Fertigungsorientiert Absatzorientiert Steuerlich festgelegt
  • Was ist Leasing Vermietung von Vermögensgegenständen durch spezielle Leasinggesellschaften, die rechtlich als Vermieter gelten. Der Unterschied zum normalen "Mieten" ist, dass zwischen Hersteller eines Gutes und dessen ...
  • Was ist Factoring Vertraglich bestimmter Ankauf von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen vor Fälligkeit durch eine Factoringgesellschaft (i.d.R. spezielle Finanzierungs und Kreditinstitute). Es handelt sich rechtlich ...
  • Nennen Sie 4 Inhaltstheorien beschäftigen sich mit Motivationsinhalten und den Variablen, die bei Menschen ein bestimmtes Verhalten auslösen ERG Theorie von Clayton Alderfer Bedürfnistheorie von Abraham Maslow Zwei-Faktoren-Theorie ...
  • Was sagt Alderfer= ERG - Bedürfnisse verstärken sich, wenn sie nicht genügend befriedigt werden (Progressionstheorie) zB kann Hunger Menschen bis zum Wahnsinn treiben, wenn dieses Grundbedürfnis nicht wenigstens zu ...
  • Was besagt die Equity theor von John AdamN ihre Leistungen und die dafür vom AG erhaltenen Gegenleistungen mit den Bilanzen ihrer Kollegen vergleichen Stellen sie eine Ungleichzeit bzw. Ungerechtigkeit fest, so führt dies zu Demotivation ...
  • Welche Anforderungen sind an Führungsgrundsätze ... Transparent einheitliche Sprachregelung Entwicklung der Grundsätze sollte partizipativ erfolgen Sollten zur Firmenphilosophie passen Dennoch flexibel zum Unternehmensumfeld passen
  • Was können Führungsgrundsätze sein Respektvoller Umgang Beeitschaft zu Kritik und Selbstkritik Teamarbeit und Freiräume Information und Kommunikation Führen mit Zielen Unternehmerisches Denken und Handeln Gezielte Mitarbeiterförderung ...
  • Themen der Arbeitsplatzgestaltung anthropometrisch (Anpassung des Arbeitsplatzes an den Körperbau eines Menschen) physiologisch psychologisch sicherheitstechnisch auch Arbeitsmittel hierauf abstimmen: Lage des Arbeitsplatzes, Gesichtsfeld ...
  • Abwechslungsreiche gestaltung der Aufgabenstellung ... Jobenrichment Jobenlargement Jobrotation jobsharing
  • Was ist Inhalt der Führung -Definition von Aufgaben -Verteilung der Aufgaben -Motivation der MA - Entlohnungsformen -Führungsstilwahl nach Banche, Grösse oder Persönlichkeit der Beteiligten  
  • Was können Anlässe für Investition sein?   Gründung Wachstum Liquidation Sanierung Umwandlung Fusion  
  • Welche Sicherheiten gibt es bei Finanzierung Kreditfähigkeit (Rechts- + Geschäftsfähigkeit) zu stellen. Trotzdem werden meist noch zusätzliche Sicherheiten verlangt: §  Personalsicherheiten à neben dem Kreditnehmer haften dritte Personen ...
  • Unterschied FK EK bei Aufnahme Schuldverschreiben und Obligationen = Aufnahme Fremdkapital   Aktien neue = Bildung Eigenkapital
  • Unterschied FK EK bei Aufnahme Schuldverschreiben und Obligationen = Aufnahme Fremdkapital   Aktien neue = Bildung Eigenkapital
  • Was zeichnet Gläubiger ais - Kein Mitspracherecht - èberlassung Kapital ist befristet - haben Anspruch auf Tilgung und  Verzinsung
  • Was ist Gegenstand der Logistik Die rechtzeitige Zurverfügungsstellung der PF
  • Was ist eine Conjoint-Analyse Zielkostenrechnung Es werden zuerst die Zielpreise ermittelt, die Kundne zu zahlen sind. Conjoint-Analyse definiert dann Gesamtnutzen. Dieser wird in Teilnutzen zerlegt und auf die einzelnen Bereich vergeben. ...
  • Grenze Grenzertrag und Durchschnittsertrag voneinander ... Grenzertrag = Ertrag aufgrund einer zusätzlich produzierten Einheit Durchschnittsertrag = Gesamtertrag dividiert durch die Produktionsmenge  
  • Was ist eine Rechtsform Wahl der Rechtsform à regelt Außenverhältnis zu Kunden, Lieferanten, Gläubigern + Innenverhältnis zwischen Anteilseignern, Gesellschaftern + Mitarbeitern à Grundlagen: HBG + Spezialgesetzte (z. ...
  • Was ist die Firma Name, unter der der Kaufmann seine Geschäfte betreibt, klagt und verklagt werden kann
  • Was sind die Firmengrundsätze bei der NAmensgebung? ... §  Firmenöffentlichkeit (Eintragung ins HR) §  Firmenklarheit (Kennzeichnungskraft + Unterscheidungskraft) §  Firmenwahrheit (Täuschungsverbot) §  Rechtsformzusatz
  • Erläutern Sie Handelsregistereintragungen Handelsregister (Eintragungspflicht) -        beim zuständigen Amtsgericht anzumelden -        Abteilung A – Einzelunternehmen, OHG, KG + öffentliche Körperschaften -        ...
  • Unterscheidungsmerkmale Rechtsformen Ziele/Kriterien/Unterscheidungsmerkmale Haftung (Grad der Beschränkung) o   Verpflichtung für VLL + Schäden einzustehen o   grundsätzlich unbeschränkt (auch mit Privatvermögen), unmittelbar ...
  • Vergleiche Personengesellschaft und Kapitalgesellschaft ... Personengesellschaft Kapitalgesellschaft Art + Zweck ihrer Erreichung auf die Personen des Gesellschaftsvertrags abgestellt Zweck + Zweckerreichung überleben die Mitglieder Nur wenige Gesellschafter ...