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Lernziele -Organisatorischer Rahmen - Lerninhalte

Diese Lektion wurde von hurahagel erstellt.

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  • Aufgaben/Funktionen der Lernziele 1. Motivation der Teilnehmer 2. Hilfe bei Unterrichtsplanung 3. Schwerpunktbildung bei Aufbereitung 4. Transparenz des Unterrichts 5. Standortbestimmung im Unterricht 6. Grundlage für Lernbilanz 7. Begründung ...
  • Hierarchie-Ebenen von Lernzielen Richtziel = Quasi-Überschrift Grobziel = Unterrichtseinheit / Modul Feinziel = Teil der Unterrichtseinheit
  • Lernzielbereiche Lernziele: 1. Kognitive   = Kennen / Wissen 2. Affektive = Fühlen / Wollen 3. Psychomotorische = Beherrschen / anfassen 4. Aktionale = Können / anwenden
  • Dimensionen der Lernziele 1. Inhalts-Dimension     = Beschreibung der Inhalte, die zum Erreichen des Zieles benötigt werden 2. Verhaltens-Dimension  = Beschreibung eines gewünschten Endverhaltens 3. Weitere Bedingungen ...
  • Wirksystem Unterricht (WSU) Elemente / Bestandteile: ... 1. Lernziele 2. Lernbilanz 3. Lerninhalt 4. Lehrkraft 5. Teilnehmer 6. Medien 7. Methoden 8. Organisatorischer Rahmen
  • Bestandteile des "Organisatorischen Rahmens" Muster-Checkliste ... 1. Allgemeine Organisation (Ausschreibung, Anmeldung, Einladung, ...) 2. Räumlichkeiten (Beleuchtung, Lüftung, Klima, Größe, ...) 3. Einrichtung der Räumlichkeiten (Medien, Bestuhlung, Sitzordnung,...) ...
  • Gestaltung von Lerninhalten * klare Struktur * lernzielgerecht * zeitlicher Rahmen * aktuell * adressatengerecht
  • 2 Phasen des Lernens Einatmen = zuhören, lesen, betrachten, beobachten  (max. 20 Min.) Info-Aufnahme, Verknüpfung mit Vorwissen, Speicherungsprozesse   Ausatmen = erklären, erläutern, zusammenfassen, vortragen, aufzeichnen, ...
  • Erfolgskontrolle - Wozu? * Motivation (Bewußtmachung Lernfortschritt) * Wiederholung (Festigung des Gelernten) * Korrektur (bei falscher Aufnahme) * Sicherung (des Lernfortschrittes) * Anwendung (der erlernten Inhalte)
  • Arten von Motivation ... von außen:  (ich muss) soziale Zwänge (Erhaltung Arbeitsplatz), Prüfungsdruck, Leistungsdruck, Anweisung, Befehl, gesetzliche Zwänge   ... von innen:   (ich will) Interesse am Stoff, Selbstwertgefühl, ...
  • Die "klassischen" Lerntypen Akkustisch Haptisch Visuell
  • Formen und Verfahren der Lernbilanz Verfahren: Befragung, Beobachtung, Test Formen: mündlich, schriftlich, praktisch mündlich / Befragung: Rundgang/Blitzlicht, Interviewbogen mündlich / Test: Kontrollfrage, Prüfungsfrage, Fallbeispiel ...
  • Anforderung an Lehrkraft (Kompetenzen) Kompetenzen: * Fachliche (aktuelles und hohes Wissen, Experte) * Soziale (TN motivieren, auf sie eingehen können) * Personale (Eigenmotivation, Kritikfähigkeit, Authenzität) * Didaktische (Fähigkeit, ...
  • Der Management-Regelkreislauf Ziele setzen => Planen => Entscheiden => Realisieren => Kontrollieren => Ziele setzen => Planen...... dazwischen (auf jedem Pfeil): Kommunizieren
  • Die 4 Verständlichmacher * Einfachheit * Struktur * Prägnanz * Stimulans
  • Die 4 Muntermacher ... geistreich ... energievoll ... streitbar ... freigebend-kontrollierend
  • Die 4 Aufwärmer Parternschaft Zuneigung Anerkennung Humor
  • Feedback-Regeln (GEBEN) beschreibend (nicht bewertend und interpretierend) konkret (nicht allgemein) hilfreich (nicht entwertend) klar und pointiert (nicht verschwommen und vage) erbeten (nicht erzwungen) offen und ehrlich (nicht ...
  • Feedback-Regeln (wird ANGENOMMEN) zuhörend nachgefragt klärend nicht argumentierend nicht entschuldigend
  • Sozialformen des Unterrichts Plenum Gruppenarbeit Partnerarbeit Einzelarbeit  
  • Medien-Arten Handouts Tafel / Flipchart Pinnwand Overhead-Projektor (OHP) Beamer Video-DVD-Recorder  
  • Lehr-/Lernformen 1. Vortrag 2. Unterrichtsgespräch 3. Diskussion 4. Fallarbeit 5. Rollenspiel 6. praktische Methoden  
  • Horizontale Organisation des Gerhirns Linke GH:     Logik + Analyse Sprache, Begriffe, Einzelheiten, rational                       Punkuelle Orientierung Mathematik (rechnerisch)                  ...
  • Wie speichert das Gedächtnis? (Informationen) => Ultrakurzzeit-Gedächtnis (bis zu 20 Sekunden) (Filter gegen Überlastung) => Kurzzeit-Gedächtnis (bis zu 20 Minuten) (Auswahl durch Motivation, Interesse, Assoziation) => Langzeit-Gedächtnis ...