BWL (Fach) / BWL wirtschaftsfachwirte (Lektion)

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  • Betriebliche Funktionen Leitung, Materialwirtschaft, Produktinswirtschaft, Finanzwirtschaft, Absatzwirtschaft, Logistik
  • Leitung Dispositiver Produktinsfaktor; Oberstr Weisungsorgan eines UN
  • Wertschöpfung Summe der in ein UN in einer Periode geschaffenen Werte
  • Zusammenwirken der betrieblichen Funktionen... ... muss so gestaltet sei, dass das Unternehmensziel erreicht wird
  • Wichtige Gründungsphasen in der Existenzgründung - Prüfung der Eignung zum Unternehmer - was ist das besondere an meiner Geschaftsidee - welche Art der Gründung wird gewählt? - welche Rechtsform? - woher kommt das Startkapital  - welche Genehmigungen ...
  • Grundvoraussetzungen der Existenzgründung - ist man ein Unternehmertyp  - stabile Gesundheit - stabiles Umfeld - stabile Persönlichkeit - Finanzielle Rücklagen zur Überbrückung der Zeit, ohne Einnahmen
  • Geschaftsidee überprüfen nach... - Eignung - Produkt und Leistung - Kunde  - Standort  - Wettbewerb
  • Materialwirtschaft: (Beschaffung und Lagerhaltung) Alle betrieblichen Tätigkeiten, die die Besorgung der Produktionsfaktoren u. Finanzmitteln zum Ziel haben, um den betrieblichen Zweck bestmöglich zu erfüllen.
  • Produktionswirtschaft: Bei Industriebetrieben die Kernfunktion der Leistungserstellung. Produktion - umfasst alle Arten der betrieblichen Leistungserstellung. Betriebliche Erstellung von materiellen (Sachgüter/Energie) u. ...
  • Forschung und Entwicklung Aufgabe bestehende Produkte zu pflegen und weiterzuentwickeln.
  • Absatzwirtschaft / Marketing: Ist die betriebliche Grundfunktion, durch Verkauf der Produkte und Dienstleistungen am Markt einen angemessenen Kapitalrückfluss zu Entlohnung der Produktionsfaktoren zu erhalten. Marketing: ist die ...
  • Personalwirtschaft: Alle Aufgaben mit der Betreuung u. Verwaltung des Produktionsfaktors Arbeit anfallen, werden mit dem Begriffen wie Personalarbeit, Personalwirtschaft, Personalmanagement, Personalwesen, Human Resource ...
  • Rechnungswesen: Erfasst u. überwacht sämtliche Mengen- und Wertbewegungen zwischen dem Betrieb und seiner Umwelt sowie innerhalb des Betriebes. Der pagatorische Teil auf Zahlungsvorgängen beruhend umfasst die Bilanz ...
  • Controlling: „Unternehmenssteuerung“ – Kontrolle Über alles informiert sein, was zur Zielerreichung u. Steuerung des UN wesentlich ist
  • Finanzierung und Investition: Finanzierung umfasst alle Maßnahmen der Mittelbeschaffung und Mittelrückzahlung. Ist unbedingte Voraussetzungen für Investitionen in Sachgüter zur Leistungserstellung oder für Finanzinvestitionen ...
  • Logistik: Reibungslose Gestaltung des Material-, Wert- und Informationsflusses, um den betrieblichen Leistungsprozess optimal realisieren zu können
  • Risiken einer Existenzgründung - Fehlende Liquidität - Gesungheit - Instabiles Umfeld - Entscheidung unter Unsicherheit - Haftung - Armut im Alter - Instabile Persönlichkeit
  • Businessplan: Umsetzung der Geschäftsidee in ein schlüssiges Unternehmenskonzept. Ist eine Regieanweisung für die Existenzgründung und enthält alle Faktoren, die für Erfolg oder Misserfolg der Geschäftsidee ...
  • Bestandteil eines Businessplans Enthält quantitative Elemente "Soft facts" die schwer oder nicht messbar sind, aber trotzdem eine hohe Bedeutung hat.
  • Liquiditätsplan: Auch Finanzplan genannt, muss sicherstellen, dass das UN jederzeit seinen Zahlungsverpflichtungen  nachkommen kann. Die Einnahmen u. Ausgaben werden wöchentlich o. monatlich gegenübergestellt, sodass ...
  • Rechtsformen -       Einzelunternehmen -       Personenunternehmen (OHG, KG, Stille Gesellschaft, GbR) -       Kapitalgesellschaften (GmbH/UG, AG, KGaA) -       Kombinierte Rechtsformen (GmbH ...
  • GbR – Gesellschaft bürgerlichen Rechts (BGB-Gesellschaft) ... -       Ist eine Personengesellschaft und nicht im HR eingetragen. -       Zusammenschlüsse mehrerer Personen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen -       Kein Handelsgewerbe
  • Haftung OHG Gesellschafter... - unmittelbar (an jeden wenden) - unbeschränkt (Privatvermögen) - gesamtschuldnerisch (einer für alle, alle für einen)  
  • Haftung KG Komplementär: unmittelbar, unbeschränkt u. gesamtschuldnerisch Kommanditist: bis zur Höhe der Einlagen
  • Haftung GmbH Nur mit Gesellschaftsvermögen (nicht Privatvermögen der Gesellschafter), aber sonst Haftet GmbH voll.
  • Haftung AG mit Gesellschaftsvermögen (Aktionäre Haften nur auf seine Einlagen)
  • Geschäftsführung/Vertretung einer OHG GF alle Gesellschafter außer im Gesellschaftsvertrag steht was anderes (GF ein oder mehrer Gesellschafter) - es herrscht Gesamtvertretung
  • Geschäftführung/Vertretung einer KG GF und Vertretung Komplementär (Kommanditist hat kein Recht auf GF u. Vertr.)
  • Geschäftsführung/Vertretung GmbH Gesamtgeschäftführung/-vertretung Vertretungsmacht ist nach außen unbeschränkt
  • Geschäftsführung/Vertretung einer AG GF und Vertr. ist der Vorstand
  • Was sind Unternehmenszusammenschlüsse? Verbinden sich rechtlich u. wirtschaftlich selbständige UN zu neuen, größeren Wirtschaftseinheiten. Dabei wird die wirtschaftliche Selbstständigkeit zum Teil eingeschränkt, die rechtliche Selbstständigkeit ...
  • Generelle Oberziele der Unternehmenszusammenschlüsse? ... -       Verbesserung der Wirtschaftlichkeit -       Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit -       Minderung der Risiken -       Stärkung der Machtposition
  • Funktionsspezifische Ziele der Unternehmenszusammenschlüsse ... -       In der Beschaffung -       In der Produktion -       In der Finanzierung -       Im Absatz -       Im Bereich Steuern
  • Allg. Ziele der Unternehmenszusammenschlüsse -       Bündelung wirtschaftlicher Interessen in Gemeinschafts-UN; gemeinsame Werbung/Marktanalysen/Forschungsprojekte/Informationsdienste/Lobbyarbeit
  • Kooperationsformen - horizontale: wenn sich Unternehmen der gleichen Produktionsstufe zusammenschließen z.B. BMW, Opel, Benz - vertikale: wenn sich Unternehmen mit andern Unternehmen auf vor- oder nachgelagerten Produktionsstufen ...
  • Konzentrationsformen - Kartell - Syndikate - Konsortium - Holding - Trust/Fusion - Konzern - Konglomerat
  • Was ist ein Kartell? ist eine Form der Wettbewerbsbeschränkung bei der rechtlich Selbständige UN vertragliche Vereinbarungen treffen Ziel von Kartellen ist: die Erlangung der Marktmacht durch Einschränkung des Wettbewerbs. ...
  • Syndikate ist die am straffsten geführte Form eines Kartells
  • Konsortium Vertragliche Zusammenarbeit von Unternehmen zur Durchführung genau bestimmte Aufgaben. (kurze Lebensdauer)
  • Holding Dachgesellschaft zur Führung eines Konzerns bezeichnet, welche die angeschlossenen Unternehmen verwaltet ohne Produktions- und Handelsaufgaben zu erfüllen.
  • Trust o. Fusion Zusammenschluss von rechtlich selbstständigen Unternehmen, die ihre wirtschaftliche und rechtliche Selbstständigkeit aufgeben, in dem sie zu einer neuen Unternehmung verschmelzen.
  • Konzern Mehrere abhängige, aber rechlich selbstständige Unternehmen unter einheitlicher Leitung
  • Konglomerat Ist eine Mischkonzern (heterogene Konzerne)