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Klinische Psychologie, Krankheitsmodelle, Diagnostik, etc.

Diese Lektion wurde von nataschaehlers erstellt.

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  • Agoraphopie Zählt zu den Phobischen Störungem (Phobien) Eine Gruppe von Ängsten vor - weiten Plätzen und davor, - keine Fluchtmöglichkeiten zu haben oder   keine Hilfe zu erhalten, wenn selbst behindert ...
  • Alzheimer-Krankheit   Zählt zu den organischen Störungen im Alter. Bei Alzheimer handel es sich um eine Demenz infolge einer fortschreitenden Atrophie (Gewebeschwund) des kortikalen Gewebes. Symptome verschlechterte ...
  • anankastische/zwanghafter Persönlichkeitsstörung   Kategorie: - Persönlichkeitsstörungen: - Persönlichkeitsstörungen mit ängstlichem/furchtsamen Verhalten Persönlichkeitsstörung, bei der eine starke Neigung zum Perfektionísmus, zur Pedanterie ...
  • dependente Persönlichkeitsstörung Persönlichkeitsstörung, die sich in unterwürfigem und anklammerndem Verhalten sowie Trennungsängsten äußert und der fehlendes Selbstvertrauen und ein überstarkes Bedürfnis nach Versorgtwerden ...
  • vermeidend-selbstunsichere Persönlichkeitsstörung ... Persönlichkeitsstörung, gekennzeichnet durch soziale Gehemmtheit, Unzulänglichkeitsgefühlen und Überempfindlichkeit gegen negative Beurteilung
  • Anorexia Nervosa Kategorie: Essstörung Esstörung, bei der sich der Betroffene weigert, ein normales Gewicht zu halten, starke Angst vor Gewichtszunahme und eine so gestörte Körperwahrnehmung hat, dass er sich noch ...
  • antisoziale/ dissoziale Persönlichkeitsstörung Kategorie: Persönlichkeitsstörungen mit dramatischem/launenhaften Verhalten Persönlichkeitsstörung, die durch Missachtung und Verletzung der Rechte anderer gekennzeichnet ist.  Kann schon bei Jugendlichen ...
  • Artikulationsstörung Kategorie: Störungen in Kindheit/Jugend: Lernbehinderungen Kommunikationsstörung in der Kindheit, bei der die das Vokabular zwar altergerecht ist, aber die Aussprache der Betroffenen der Babysprache ...
  • Asperger-Störung Kategorie: Störungen in Kindheid/Jugend: Autistische Störungen Leichte Form des Autismus: Tiefgreifende Entwicklungsstörung, bei der soziale Beziehungen kaum vorhanden sind, stereotypes Verhalten stark ...
  • ADHS ADHS = Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom -> zählt zu den Hyperkinetischen Störungen (Störungen im Sozialverhalten) Störung bei Kindern, gekennzeichnet durch Unaufmerksamkeit und/ oder Hyperaktivität ...
  • Autistische Störung Kategorie: Störungen in Kindheit/Jugend Tiefgreifende Entwicklungsstörung, gekennzeichnet druch Beeinträchtigungen der sozialen Interaktion und der Kommunikation sowie repetitive und stereotype Verhaltensweisen ...
  • Binge-Eating-Störung Kategorie: Essstörung Gekennzeichnet durch unkontrollierbare Fressattacken, über die der Betroffene verzweifelt ist. Es kommt aber weder zu Gewichtsverlust noch zu Gegenmaßnahmen.
  • Bipolare Störung Kategorie: Affektive Störungen Hierzu gehören manische oder gemischte Episoden, die Symptome sowohl der Manie als auch der Depression enthalten.
  • Borderline-Persönlichkeitsstörung Kategorie: Persönlichkeitsstörung: mit dramatischen/launenhaften Verhalten Gekennzeichnet durch eine tiefgehende Instabilität in Beziehungen, im Selbstbild und in den Affekten sowei durch hohe Impulsivität ...
  • Bulimia Nervosa Essstörung, bei der der Betroffene Heißhungeranfälle erleidet und danach Ausgleichsmaßnahmen wie Erbrechen, Fasten oder übermäßige körperliche Betätigung ergreift, um eine Gewichtszunahme zu ...
  • Demenz Hirnorganisch bedingte Störung, bei der sich die intellektuellen Fähigkeiten allmählich verschlechtern, bis schließlich auch die sozialen Funktionen und die Handlungsfähigkeit beeinträchtigt sind. ...
  • Depersonalisationsstörung Dissoziative Störung, bei der das Individuum während einer Depersonalisationsepisode, die v.a. durch starke Belastung ausgelöst wird, plötzlich das Gefühl für sich selbst verliert.
  • Depression Emotionaler Zustand, gekennzeichnet durch starke Traurigkeit und Niedergeschlagenheit, Gefühle der Wertlosigkeit und Schuld, sozialen Rückzug, Schlafstörungen, Verlust an Appetit und sexuellem Verlangen ...
  • Desintegrative Störung im Kindesalter Tiefgreifende Entwicklungsstörung, bei der es nach dem zweiten Lebensjahr zu einem bedeutsamen Verlust der sozialen Fertigkeiten, des Spiel- und Anpassungsverhaltens sowie der motorischen Fertigkeiten ...
  • dissoziale Amnesie Dissoziative Störung, gekennzeichnet durch plötzlich einsetzende Unfähigkeit, sich an wichtige persönliche Daten zu erinnern. Die Erinnerungslücken sind zu groß, als dass man sie mit normaler Vergesslichkeit ...
  • Dissoziative Fuge Dissoziative Störung mit einem umfangreicheren Gedächtnisverlust als bei der dissoziativen Amnesie. Die Betroffenen erleiden nicht nur eine vollständige Amnesie, sondern sie verlassen plötzlich Heim ...
  • Dissoziative Identitätsstörung Seltene dissoziative Störung, gekennzeichnet durch die Existenz von zwei oder mehr verschiedenen Persönlichkeiten innerhalb eines Individuums. Jede dieser Persönlichkeiten hat unabhängig von den anderen ...
  • Dyspareunie Ständige oder wiederkehrende Schmerzen vor, während oder nach dem Geschlechtsverkehr.
  • Dysthymie Affektive Störung, bei der die Betroffenen chronisch depressiv sind.
  • emotional instabile Persönlichkeitsstörung Persönlichkeitsstörung mit starker Neigung zu Impulsivität und instabiler Stimmung. ZweiErscheinungsformen sind zu unterscheiden: impulsiver Typus und Borderline-Typus (vgl.Borderline-Persönlichkeitsstörung). ...
  • essentielle Hypertonie Psychophysiologische Störung des Herz-Kreislauf-Systems, Bluthochdruck ohne erkennbare organische Ursache.
  • expressive Sprachstörung Kommunikationsstörung, bei der es den Betroffenden schwer fällt, sich sprachlich auszudrücken bzw. die richtigen Worte zu finden.
  • Fetischismus Paraphilie, bei der ein unbelebtes Objekt (Fetisch) zur sexuellen Erregung gebraucht wird.
  • Frotteurismus Paraphilie, bei der durch Berührung einer nichts ahnenden Person sexuelle Erregung erreicht wird.
  • Wie kann man Koversionsstörungen erklären? Primär durch emotionale Konflikte, Angst, traumatische Erlebnisse; man kann unerwünschte Dinge vermeiden, Vermeidungslernen, unbewusste Verschiebung Sekundärer Krankheitsgewinn: Aufmerksamkeit, Zuwendung, ...
  • Welche dissoziative Störungen werden unterschieden? ... Unterschieden wird in: Dissoziative Amnesie Dissoziative Fugue Depersonalisationsstörung Dissoziative Identitätsstörung   Alle dissoziativen Störungen gemeinsam ist eine Veränderung oder ein Bruch ...
  • Worin stimmen Verhaltenstherapeuten und Psychoanalytiker ... Beide nehmen traumatische Erfahrungen als Auslöser an und sehen im Vergessen bzw. in der Verdrängung eine Reduktion der Angst, die durch die Erinnerung an das Ereignis hervorgerufen wurde. 
  • Was geht Asthma-Anfällen häufig voraus? (Alle Asthma-Patienten ... Dass Asthma-Anfälle nach größerer Angst / staren Emotionen auftretren
  • Wodurch zeichnen sich unipolare affektive Störungen ... Lediglich depressive Episoden  Bei der unipolaren Depression sind die Betroffenen von tiefer Traurigkeit erfüllt und leiden an Symptome wie Schlaf- und Appetitstörungen, Energieverlust und Verlust ...
  • Grenzen Sie die unipolare von der biploaren affektiven ... Unipolare Depression   Die beiden Hauptsymptome nach DSM-IV sind eine depressive Stimmung und der Verlsut von Interesse und Freude. Dazu kommt im ICD-10 verminderter Antrieb oder erhöhte Ermüdbarkeit ...
  • Was sind Merkmale von Manie und Hypomanie? In einer manischen Phase ist der Betroffene in einer euphorischen oder reizbaren Stimmung. Desweiteren treten Symptome wie Ablenkbarkeit, verringerter Schlafbedarf und ein übertriebenes Selbstwertgefühl ...
  • Wodurch wird die Major Depression mit Melancholie ... Melancholische Depression bedeuet eine schwere Ausprägung der Depression bzw. des Kernsymptoms der Stimmungsstörung. Die Betroffenen beklagen, dass sie nichts mehr fühlen können, keinerlei Lust mehr ...
  • Welche Merkmale kennzeichnen eine somatische Depression? ...  Somatische Depression (= Melancholie) > schwererer Typus der Depression - Stärkere Beeinträchtigungen: verschiedene, uncharakterisierte körperliche Beschwerden  (Kopfdruck, Schwindel, Herzrasen, ...
  • Wie unterscheiden sich Dysthymie und Major Depression ... Dysthimie -> zwischen den depressiven Phasen wird nicht immer das frühere Funktionsniveau erreicht Depression: emotionaler Zustand; gekennzeichnet durch starke Trautigkeit und Niedergeschlagenheit, Gefühle ...
  • Epidemiologie von Depression Am meistverbreitetesten affektive Störung -> Lebenszeitprävalenz zwischen 5.2 und 17.1% bei Frauen höher als bei Männern häufiger in sozialen Unterschichten kulturelle Unterschiede Anstieg der Prävalenz ...
  • Warum sind Frauen eher von Depressionen betroffen? Die Selbsticherheit von Mädchen ist geringer ausgeprägt als die von Jungen. Mädchen neigen eher dazu, über Probleme zu grübeln, was depressive Symptome nach sich ziehen kann. Mädchen sind weniger ...
  • Ein Vater hat eine bipolare Störung. Für was ist ... uniploare Störung / Depression
  • Wer erkrankt am ehesten an einer unipolaren Störung? ... Adoptionsstudien konnten zeigen, dass die bipolare Störung eine genetische Komponente hat, während die Informationslage zur unipolraden Depression auf eine geringere Bedeutung der genetischen Komponente ...
  • Beschreiben Sie kurz die existierenden kognitiven ...   Depressionsmodell nach Beck (kognitive Triade)Kernannahme: Mennschen werden depressiv, weil sie ein grundlegend negatives Bild von sich und der Welt haben. Sie haben fehlangepasste Einstellungen und ...
  • Was steht im Mittelpunkt der kognitiven Theorie zur ... Die Ursache der Depression ist eine negative und verzerrte Beurteilung des Selbst, der Umwelt und der Zukunft= kognitive Triade Depressive Menschen unterleigen systematischen Denkfehlern, jedoch bleibt ...
  • Welche Neurotransmitter spielen eine Rolle bei affektiven ... In früheren neurochemischen Theorien wurden Depressionen mit einem niedrigen Serontoninspiegel und bipolare Störungen mit dem Noradrenalinspiegel (hoch bei Manie, niedrig bei Depression) in Zusammenhang ...
  • Was sind die jeweiligen Merkmale der drei Hilfosigkeitstheorien ... Gelernte HilflosigeitUnkontrollierte aversive Ereignisse führen zu einem Gefühl der Hilflosigkeit welches wiederum zur Depression führt UmattribuierungAversive Ereignisse führen zur Attribution auf ...
  • Therapien der affektiven Störungen Kognitiv-verhaltenstherapeutische InterventionEs wird sich auf dysfunktionale Gedanken und Verhaltensweisen konzentriert, das wirkt sich positiv auf das Stressniveau des Patienten aus, so dass es selter ...
  • Was sind Risikofaktoren für Suizid? Bei der Untersuchung des Suizids wird deutlich, dass die Neigung zur Selbstvernichtung nicht auf depressive Menschen beschränkt ist. Auch Menschen mit einer Borderline-Persöbnlichkeitsstörung, Schizophrenie ...
  • Was ist der Hauptprädiktor für Suizid? Hoffnungslosigkeit