In dieser Lektion befinden sich 222 Karteikarten

Buch - 2. Abschnitt+ akrwartt skript erstsemester OHNE KOSTENFUNKTIONEN

Diese Lektion wurde von listigerlurch erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

  • Betriebswirtschaftslehre - anwendungsorientierte Wissenschaft - Realwissenschaft ~> Geisteswissenschaft - Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften - gibt Handlungsempfehlungen für das Wirtschaften in Betrieben - Untersuchung ...
  • Definition Betrieb planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der Produktionsfaktoren kombiniert werden, um Güter und Dienstleistungen herzustellen und abzusetzen.
  • Güter-, Geldkreislauf Am Beschaffungsmarkt erwirbt der Betrieb die Produktionsfaktoren Im Produktionsprozess werden die Produktionsfaktoren in Produkte bzw. Dienstleistungen umgewandelt. Die betriebliche Produkte/ Dienstleistungen ...
  • Unterscheidung: private Betriebe - öffentl. Betriebe ... - private Betriebe arbeiten nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip.    → streben nach (maximalem) Gewinn.   - öffentl. Betriebe streben (in der Regel) nicht nach Gewinn.    → non Profit ...
  • Unternehmung Betrieb im marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystem
  • Firma Name, unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt.
  • Fabrik Produktionsstätte; Ort der Erstellung von Sachgütern
  • Geschäft Einzeltransaktion bzw. Ort der Abwicklung von Einzeltransaktionen
  • Betriebseinteilung nach Art des Betriebsziels - erwerbswirtschaftlich orientierte Betriebe (= Unternehmen) Non-Profit-Betriebe
  • Betriebseinteilung nach Art der erstellten Leistung ... - Sachleistungsbetriebe (z.B Automobilbauer)    ~> Rohstoffgewinnungsbetriebe    ~> Produktionsmittelbetriebe    ~> Verbrauchsgüterbetriebe     - Dienstleistungsbetriebe (z.B. Software- Unternehmen) ...
  • Betriebseinteilung nach Wirtschaftszweigen - Sachleistungsbetriebe - Dienstleistungsbetriebe
  • Betriebseinteilung nach Betriebsgröße - einfach nach Höhe des Umsatzes - zweifach nach Beschäftigtenzahl und UNternehmensgrößenklassen
  • Auswahlprinzip Als Auswahlprinzip bezeichnet man die zur Erforschung des Erfahrungsobjektes (Berieb) eingenommene Untersuchungsperspektive.
  • Vom Erfahrungsobjekt zum Erkenntnisobjekt Erfahrungsobjekt     →       Betrieb Auswahlprinzip        →       ökonomisches Prinzip   Ekenntnisobjekt       =>       Wirtschaften im Betrieb
  • Rationalprinzip - Ein Wirtschaftssubjekt handelt nach dem Rationalprinzip, wenn es sich bei der Wahl zwischen zwei Alternativen für die bessere Lösung entscheidet.
  • Input die zur Gütererzeugung benötigte Einsatzmenge von Produktionsfaktoren nennt man Input.
  • Output Die Ausbringungsmenge nennt man Output.
  • Wie erhält man Den (Produktions-) Aufwand? Man mulitpliziert Faktoreinsatzmengen mit Faktorpreisen
  • Wie erhält man den (Produktions-) Ertrag. Man multipliziert den Output mit dem Güterpreis.
  • Was verlangt das ökonomische Prinzip? Es verlangt, das Verhältnis aus Produktionsergebnis (Output,Ertrag) und Produktionseinsatz (Input, Aufwand) zu optimieren.
  • Maximumprinzip Bei einem gegebenen Faktoreinsatz (Input; Aufwand) ist eine größtmögliche Gütermenge (Output; Ertrag) zu erwirtschaften.
  • Minimumprinzip Eine gegebene Gütermenge (Output; Ertrag) ist mit einem geringstmöglichen Faktoreinsatz (Input; Aufwand) zu erwirtschaften.
  • Optimumprinzip -  Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Gütermenge (Output; Ertrag) und Faktoreinsatz (Input; Aufwand) zu erwirtschaften. - Es geht darum, die Differenz zwischen Ertrag und Aufwand ...
  • Marktwirtschaft liberale Wirtschaftsordnung, die den Wirtschaftssubjekten Vertragsfreihet und Privateigentum garantiert. → Selbstbestimmung des Wirtschaftsplanes (Autonomieprinzip) → Erwerbswirtschaftliches Prinzip ...
  • zentrale Planwirtschaft In der zentralen Planwirtschwirtschaft wird den Betrieben durch die Zentrale vorgegeben was  zu produzieren und abzusetzen ist. → Betriebe unterliegen dem Prinzip der Planerfüllung → sie haben keine ...
  • Mindestbedingung unternehmerischer Existenz Mindestbedingung unternehmerischer Existenz ist die Vermeidung der Vermögensauszehrung durch Dauerverluste und die Wahrung der Zahlungsfähigkeit. → langfristig muss also gelten: Erträge > Aufwendungen ...
  • Ziel unternehmerischer Tätigkeit? Ziel unternehmerischer Tätigkeit im marktwirtschaftlichen System ist es, durch planvolles Handeln einen Zustand zu erreichen, der über die Erfüllung der Mindestbedingung hinausgeht, wonach langfristig ...
  • Berechnung Produktivität mengenmäßiger Output ÷ mengenmäßiger Input
  • Berechnung Wirtschaftlichkeit wertmäßiger Output                           Ertrag                 ÷                             =               ÷ ...
  • Berechnung Gewinn Ertrag - Aufwand
  • Berechnung Rentabilität Erfolgsgröße ÷ Basisgröße z.B.  Gewinn ÷ Eigenkapital
  • wodurch erreicht man eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit? ... bei gegebener Ausbringungsmenge erreicht man eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit durch: verringerte faktoreinsatzmenge Senkung der Faktorpreise Erhöhung der Absatzpreise
  • Definition: Ertrag Wert aller erbrachten Leistungen einer Periode - Ertrag führt zu einer Mehrung des Reinvermögens (Eigenkapital)
  • Definition: Aufwand Wert aller verbrauchten Leistungen einer Periode. - Aufwand führt zu einer Minderung des Reinvermögens (Eigenkapital).
  • Merkmale juristischer Personen?  handeln durch Organe die sich aus natürlichen Personen zusammensetzen  Sie tragen einen rechtlich geschützten Namen, unter dem sie klagen und verklagt werden können Sie haften Dritten gegenüber ...
  • Definition "Sachen" Sachen sind körperliche Gegenstände aus der Umwelt des Menschen
  • Unterteilung von Sachen? unbewegliche Sachen bewegliche Sachen
  • Definition "Rechte" Rechte sind Rechtsgegenwerte eines immateriellen Gegenstandes
  • Definition "Eigentum" Der Eigentümer hat die rechtliche Herrschaft über einen Gegenstand
  • Definition "Besitz" Der Besitzer hat die tatsächliche Herrschaftsgewalt über einen Gegenstand
  • Definition "Rechtsgeschäfte" und Zustandekommen. Rechtsgeschäfte sind Geschäfte aus denen sich Rechtsfolgen ergeben. Rechtsgeschäfte entstehen in der Regel durch Willenserklärungen, die darauf ausgerichtet sind, Rechtsverhältnisse zu begründen, ...
  • Welche Arten von Rechtsgeschäften gibt es? einseitige Rechtsgeschäfte. mehrseitige Rechtsgeschäfte. durch empfangsbedürftige Willenserklärung zustande kommend. durch nicht empfangsbedürftige Willenserklärung zustande kommend. Verpflichtungsgeschäfte ...
  • Zustandekommen eines Vertrags? Ein Vertrag kommt durch übereinstimmende Willenserklärung von zwei oder mehr Personen zu Stande.
  • Welche Vertragsarten gibt es? Kaufvertrag Geschäftsbesorgungsvertrag Schenkungsvertrag Versicherungsvertrag Mietvertrag Werklieferungsvertrag Pachtvertrag Gesellschaftsvertrag Leihvertrag Darlehensvertrag Werkvertrag Dienstvertrag ...
  • Was bedeutet der Standortfaktor? Unter einem Standortfaktor versteht man einen nach seiner Art scharf abgegrenzten Vorteil, der für eine wirtschaftliche Tätigkeit nur dann eintritt, wenn sich diese Tätigkeit an einem oder an mehreren ...
  • Ziel des Standortfaktors? Die Differenz zwischen standort (faktor) bedingten Aufwendungen und Erträgen soll maximiert werden.
  • Ziel des Standortfaktors? Die Differenz zwischen standort (faktor) bedingten Aufwendungen und Erträgen soll maximiert werden.
  • unter welchen vier Aspekten muss das Standortproblem ... innerbetriebliche Standortwahl: Wo im Betrieb soll produziert werden? lokale Standortwahl: Wo in der Stadt, Landkreis usw. soll produziert werden? interlokale Standortwahl: Wo in der Volkswirtschaft ...
  • einzelne Aspekte der Standortwahl Materialorientierung Arbeitsorientierung Energieorientierung Verkehrsorientierung Umweltorientierung Absatzorientierung
  • Einzelne Aspekte der Standortwahl: Materialorientierung? ... Verbilligung der Beschaffungskosten Erhöhung der Roh(stoff)qualität MInimierung der Entfernungen zu Entsorgungsstellen