BIOPSYCHOLOGIE (Fach) / 10 Drogen (Lektion)

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Drogen und Belohnungszentren des Gehirns

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  • Anreiz-Sensitivierungs-Theorie Grundlage der Abhängigkeit ist nicht das hervorgerufene Wohlbefinden ("liking"), sondern die Antizipation des Wohlbefindens ("wanting")
  • Bürger-Krankheit segmentale Gefäßentzündung kleiner und mittelgroßer Arterien und Venen überwiegend der unteren Extremität
  • Extinktion Löschung
  • Funktionelle Toleranz Toleranz infolge von Veränderungen, die die Reaktivität der Wirkungsorte der Droge reduziert (Rezeptoren und Botenstoffe)
  • Hypothermische Reaktion Reduzierung der Körpertemperatur
  • Intracranielle Selbstreizung Versuchstiere stimulieren sich durch eine implantierte Elektrode im Gehirn selbst
  • Konditionierte Entzugserscheinungen Entzugserscheinungen, die durch die Drogenumgebung oder andere drogenassoziierte Hinweisreize ausgelöst werden
  • Konditionierte Platzpräferenz mithilfe eines 2-Kammer-Testkäfigs AV = in der Testkammer verbrachte Zeit
  • Konditionierte Toleranz toleranz entwickelt sich, wenn eine Droge in möglichst der ähnlichen situation eingenommen oder verabreicht wird (klassisches Konditionieren)
  • Kontingente Toleranz Toleranz entwicklet sich nur gegenüber denjenigen Drogenwirkungen, die tatsächlich auch erlebt werden
  • Kreuztoleranz Konsum der Droge verändert die Toleranz für andere Drogen
  • Mesotelencaphales Dopaminsystem Belohnungszentrum des Gehirns System dopaminerger Neuronen, das vom Mesencephalon aus zu verschiedenen Regionen des Telencephalons projiziert Bestehend aus: mesolimbischen Teil und nigrostriatalem System ...
  • Metabolische Toleranz Toleranz in Folge von Veränderungen, die die Menge der Droge an den wirkungsorten reduziert
  • Metabolismus Umwandlung von psychoaktiven in nicht-psychoaktive Substanzen durch Enzyme in der Leber
  • Opium Saft, der von den Kapseln des Schlafsmohns abgesondert wird
  • Psychoaktive Substanzen Dorgen, die unser subjektives Erleben und unser Verhalten durch ihre Wirkung auf das Nervensystem beeinflussen sind in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu passieren
  • Selbstapplikations-paradigma intravenöse Selbstinjektion von Drogen mittels entsprechender Kanüle
  • Selektive Toleranz nur bestimmt Wirkungen einer Droge unterliegen einer Toleranzbildung
  • Stimulanzien Dorgen, deren Hauptwirkung darun besteht, eine allgemeine Steigerung der neuronalen und Verahltensaktivität herbeizuführen
  • Sucht liegt vor, wenn Substanz auch dann noch eingenommen wird, obwohl dies der eigenen Gesundheit oder dem Wohlbefinden schadte und wenn substanz immer noch eingenommen wird, obwohl es mehrere Entwöhnungsversuche ...
  • Toleranz vermindertes ansprechen auf eine Substanz durch wiederholten Konsum
  • Zirrhose Vernarbung