Psychologie (Fach) / Tiefenpsychologie (Lektion)
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Diese Lektion wurde von Jannika erstellt.
- Nenne eine zusammenfassende Definition der Psychoanalyse ... Die Psychoanalyse ist ein spezielles Verfahren zur Untersuchung seelischer Vorgänge, die sonst kaum zugänglich sind und deren Erforschung therapeutischen Zielen dient.
- Die Psychoanalyse ist der Name für..... (4) 1. einges Verfahrens zur Untersuchung seelischer Vorgänge, welche anders kaum zugänglich sind 2. einer psychotherapeutischen Methode, die dieses Verfahren auf die Erforschung und Behandlung psychischer ...
- welche seelischen Elemente werden als Bewusst bezeichnet ... Bewusst: jene Elemente, die zu einem bestimmten Zeitpunkt im Bewußtsein anzutreffen sind
- Welche seelischen Elemente werden dann als Vorbewusst ... Vorbewusst: sind Elemente die zwar prinzipiell bewußtseinsfähig sind, aber zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht im Bewußtsein vorhanden sind, aber leicht mit Hinwendung der Aufmerksamkeit ins Bewusstsein ...
- Was sind (dynamisch) unbewusste Elemente = (dynamisch) Unbewusst: elemente, die auch unter großer Anstrengung zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht ins Bewußtsein gehoben werden können. Das psychische System, dass die dynamisch unbewussten seelischen ...
- Was ist die Klassische Psychoanalyse (vorsicht quelle ... Die klassische Psychoanalyse Dies ist die älteste und wahrscheinlich auch bekannteste Form der Psychotherapie. Der Patient wird aufgefordert, seine Fantasien und Gedanken, Empfindungen und Gefühle ohne ...
- was sind Settings ? standitisierte Rahmenbedingungen
- Wie nennt man die Patienten und den Therapeuten in ... patient: Analysand Therapeut: Analytiker
- Was ist der therapeutische Kontrakt ? Der therapeutische Kontrakt ist eine Vereinbarung zwischen Analysand und Analytiker über die Bedingungen der Zusammenarbeit. (zb. Frequenz, Dauer der Behandlungen, Zahlungsbedingungen, Methoden etc.)
- Was ist die technische Grundregel Freuds, bzw. das ... Der patient ist leidenschaftsloser Beobachter. Er liest immer nur die Oberfläche seines Bewusstseins ab und ist zu vollster Aufrichtigkeit verpflichtet, und dazu keinen Einfall egal wie unsinnig, unangenehm, ...
- Welche Überzeugung liegt der Methode der freien Assoziation ... Die Überzeugung, dass bei psychischen Vorgängen nichts wirklich zufällig passiert, sondern, dass alles Psychische eine strenge Determinierung erkennen lasse.
- Definiere Trieb ? Trieb ist ein von einem inneren Drang ausgehender pschischer Vorgang, welcher auf ein Ziel zusteuert.
- Definiere "Trieb " nach Freud? laut Freud: " Trieb, die psychische Repräsenz einer kontinuierlich Fließenden , innersomatischen Reizquelle"
- ist der Trieb eine Tatsache oder ein Konzept ? Ein Konzept , dass nur aus verschiedenen psychischen Erscheinungen geschlossen werden kann. Trieb ist nie Objekt des Bewusstseins ( höchstens eine Vorstellung, die es repräsentiert)
- Was ist der Unterschied zwischen einem Reiz und einem ... Reiz : Wird durch vereinzelte und von außen kommende Erregungen hergestellt. Trieb: psychische Repräsentanz einer kontinuierlich fließenden innersomatischen Reizquelle
- Was kann man bei einem Trieb unterscheiden ? Triebquelle, Triebziel Triebobjekt
- Welche zur Erotisierung prädistinierten Zonen Werden ... Orale Zone: Lippenzone (tätigkeit des Saugens und Beißens) Anale Zone ; Haut-schleimhautregion der Afterregion Urethralerotik: Lustvolle Empfindungen und Phantasien bei der Harnentleerung Genitale Zone ...
- Was macht eine normale Partnerschaft aus ? Beide Partner ist eine wechselseitige sexuelle Befriedigung ermöglicht es ist Platz für die äußerungsformen des Patrialreizes gegenseitige Rücksichtnahme und keine gefahr, dass das Primat der genitalen ...
- Nenne Beispiele f+pr Perversion beim Triebziel ? 1. Triebbefriedigung an unangemessen Objekten pädophilie, Sadomie 2. Befriedigungzwingend an äußere Bedingungen gebunden: (fetischismus, Transvestitismus, Voyeurismus, Exhibitionismus, Sadomasochismus) ...
- Welche Triebschicksale gibt es = 1. verkehrung ins gegenteil 2. Die Wendung gegen die eigene Person 3. Die Verdrängung 4. Die Sublimierung