Psychologie (Fach) / Sozialpsy (Lektion)
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- Einstellungszugänglichkeit DIe Stärke von der Assozaiton zwischen einem Einstellungsobjekt und der Evaluation einer Person von diesem. Wird gemessen anhand wie schnell die Person seine Gefühle über das Objekt kund tun kann
- Theorie des geplannten Verhaltens Die Idee, dass die Absichten von Menschen die beste Vorhersage für derren überlegtes Verhalten sind, welche determiniert sind bei deren Einstellung gegenüber spezifisches Verhalten, subjektive Normen ...
- Beeinflussende Kommunikation Eine Nachricht, die eine bestimmte Seite eines Themas bewirbt
- Yale Einstellungsänderungs Ansatz Die Studie von der Bediengung, unter welcher Menschen am wahrscheinlichsten ihre Einstellungen aufgrund beeinflussender Nachrichten ändern. Fokus auf die QUELLE DER KOMMUNIKATION, DIE ART DER KOMMUNIKATION ...
- Elaboration likelihood model Es gibt zwei Arten wie Menschen ihre Attitüden aufgrund von Argumenten ändern können: Zentrale und Periphere Route. Zentral: Menschen sind motiviert und haben die Fähigkeit den Argumten aufmerksam ...
- Furchterregende Kommunikation Beeinflussende Kmmunikation, welche versucht die Einstellung von Menschen zu verändern indem sie sie ihnen Angst macht
- heuristisch-systemisches Modell der Überzeugung Erklärt die Einstellungsänderung durch beeinflussende Kommunikation auf 2 Arten: einmal systematisch vorgehen oder einfach Heuristiken verwenden
- Attitude inculation (einstellungsimpfung) Leute immun gegen Einstellungsänderungsversuche machen, indem man sie schon vorher ein wenig damit bekannz macht
- Reaktanzwiderstand Zustand der entsteht, wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Freiheit bezüglich eines bestimmten Verhaltens eingeschränkt wird. Um diesen Zustand zu reduzieren, führen sie das unerwünschte Verhalten ...
- Konformität Eine Veränderung des Verhaltens aufgrund der realen oder eingebildten Beeinflußung anderer Personen
- Informativer sozialer Einfluss Sich auf das Verhalten anderer Personen als Quelle der Verhaltensteuerung verlassen
- Private Akzeptanz Menschen passen sich dem Verhalten anderer an, weil sie glauben, dass diese Leute recht haben
- Öffentliche Übereinstimmung Sich dem Verhalten anderer Menschen öffentlich anpassen ohne dabei zu glauben, dass diese richtig liegen
- wann passen sich Menschen der informativen sozialen ... Wenn die Situation ambivalent ist. Wenn die Situation eine Krise ist. Wenn die anderen Leute Experten sind
- Soziale Normen Die impliziten/expliziten Regeln einer Gruppe bezüglich dem akzeptierbaren Verhalten, Werten und Überzeugungen ihrer Mitglieder
- Normativer sozialer Einfluss Wenn Menschen sich dem Verhalten anderer Menschen anpassen, aber nicht weil sie glauben, dass diese richtig handeln, sondern weil sie gemocht und akzeptiert werden wollen
- Asch Linien Urteils Aufgabe Testet die soziale Konformität
- Soziale Einwirkungstheorie Laut dieser Theorie hängt die Wahrscheinlichkeit sich sozialer Beeinflussung von anderen Leuten hinzugeben von drei Variablen ab: 1. Stärke ( Wie wichtig jmd die Gruppe ist) 2. Direktheit (wie nahe ...
- minderheiteneinfluss Wenn die Minderheit einer Gruppe den Großteil der anderen beeinflusst
- injunktive Norm MEnschens Perzept von welche Verhalten von anderen approved oder disapproved werden
- deskriptive Norm beziehen sich auf das von einem Akteur wahrgenommene tatsächliche Verhalten anderer
- Fuß in die Tür Zuerst kleiner Gefallen, dann großer
- Tür ins Gesicht Zuerst große Bitte die abgelehnt wird, dann kleine
- Propaganda Ein bewusster, systematischer Versuch, eine Ursache durch Manipulation von Einstellungen und Verhaltensweisen der Masse voranzutreiben, häufig durch irreführende oder emotional aufgeladene Informationen ...
- Gruppe Zwei oder mehr Menschen, die interagieren und in dem Sinne voneinander abhängig sind, dass ihre Bedürfnisse und Ziele dazu führen, dass sie sich gegenseitig beeinflussen
- soziale Erleichterung Wenn sich Menschen in der Gegenwart anderer befinden und ihre individuelle Leistung bewertet werden kann, ist die Tendenz, bei einfachen Aufgaben bessere und bei komplexen Aufgaben schlechtere Leistungen ...
- Why does the presence of others lead to arousal? Other people cause us to become particularly alert and vigilant, they make us apprehensive about how we’re being evaluated, and they distract us from the task at hand.
- Vorraussetzungen für Groupthink Gruppe ist hochgradig kohäsiv isoliert von gegenteiligen Meinungen Geführt bei einem direkten, vokalen Führer
- Transaktives Gedächtnis Die kombinierte Erinnerung einer Gruppe, die gemeinsam besser ist als die Erinnerung eines Individuums
- Groupthink (GRuppendenken) Eine Art der Urteilsfindung Prozesse, bei welchem es wichtiger ist die Gemeinschaft und Solidarität der Gruppe zu erhalten, als die Fakten in einer realistischen Art und Weise zu beurteilen
- Symptome von Groupthink Gruppe fühlt sich unverwundbar und unfehlbar Selbstzensur Behalten Kritik für sich, weil sie fürchten negativ aufzufallen Mindguards Glaube an die moralische Korrektheit der Gruppe Stereotypische Betrachtung ...
- Defektes Entscheidungsvermögen durch Groupthink führt ... Unkomplettes Betrachten von Alternativen Blindheit für mögliche Risiken der favorisierten Option Schlechte Information research Unvermögen Notfallpläne zu erstellen
- Schritte um die Auftrittswahrscheinlichkeit von Groupthink ... unparteiisch bleiben Meinungen von außen einholen Subgruppen erstellen Anonyme Meinungen einholen
- Gruppenpolarisierung Die Tendenz für Gruppen krassere Entscheidungen zu treffen, als sie ein Mitglied der Gruppe alleine treffen würde Heißt einfach Menschen in Gruppen sind risikofreudiger als Einzelpersonen
- Auftrittsgründe von Gruppenpolarisation Nach der Interpretation der überzeugenden Argumente bringen alle Einzelpersonen eine Reihe von Argumenten in die Gruppe ein, die ihre ursprüngliche Empfehlung stützen. Nach der Interpretation des ...
- Great - Person- Theory Führer werden geboren, nicht gemacht Die Idee, dass bestimmte angeborene wichtige Persönlichkeitsmerkmale eine Person unabhängig von der Situation zu einem guten Führer machen
- transaktionelle Führer Führer die klare short-term Goals setzen und die Leute belohnen, die sie erreichen
- transformativer Führer führer, welche ihrer Untergebene dazu motivieren, auf long-term goals hinzuarbeiten
- Kontingenztheorie der Führung Die Idee, dass die Effektivität eines Leiters sowohl davon abhängt, wie aufgaben- oder beziehungsorientiert der Leiter ist, als auch von der Menge der Kontrolle die der Anführer über die Gruppe hat ...
- Aufgaben-orientierte Führer Führer die es mehr interessiert Aufgaben zu bewältigen, als Beziehungen am Arbeitsplatz zu pflegen
- Beziehungsorientierte Führer Führer denen die die Beziehung zu ihrern Arbeitern un deren Gefühle wichtig sind
- Wann sind Aufgabenorientierte und wann Beziehungsorientierte ... High/low controll work situations: Aufgabenorientierte moderate-control work situations: Beziehungsorientierte
- Warum ist es für Frauen schwerer in Führungspositionen ... Frauen sind stereotypisch erwartet, gemeinschaftlicher zu sein glass cliff
- die 2 universell wichtigsten Merkmale eines guten ... Charisma und Team-orientiertheit
- Soziales Dilemma, was ist das? Ein Konflikt, in dem die vorteilhafteste Handlung für einen Einzelnen, wenn sie von den meisten Menschen gewählt wird, schädliche Auswirkungen auf alle hat
- Tit-for-Tat Strategy Ein Mittel, um die Zusammenarbeit zu fördern, indem Sie zunächst kooperativ handeln und dann immer so reagieren, wie es Ihr Gegner (kooperativ oder wettbewerbsfähig) in der vorherigen Prüfung getan ...
- Verhandlung, was ist das? Eine Form der Kommunikation zwischen gegnerischen Seiten in einem Konflikt, in dem Angebote und Gegenangebote gemacht werden und eine Lösung nur dann erfolgt, wenn beide Parteien einverstanden sind
- integrative Lösung Eine Lösung für einen Konflikt, bei dem die Parteien Kompromisse in Fragen eingehen, wobei jede Seite die meisten Fragen einräumt, die für sie unwichtig, für die andere Seite jedoch wichtig sind ...
- Stimmt die Aussage "Gegensätze ziehen sich an"? Nö
- Propinquitätseffekt Die Feststellung, dass je mehr wir Menschen sehen und mit ihnen interagieren, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie uns sympathisch werden