Marketing Management (Geprüfter Betriebswirt) (Fach) / Kapitel 2 (Lektion)
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Formulierung eines strategischen und operativen Zielprogramms
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- Beschreiben Sie das Zielprogramm...... Das Zielprogramm verbindet die übergeordneten Unternehmensziele mit den Handlungszielen.Während sich die übergeordneten Ziele auf den Unternehmenszweck, die Unternehmensgrundsätze,die Unternehmensidentität ...
- Nennen Sie zwei strategische Marketingziele, die geeignet ... BEISPIELE: Erhöhung des absoluten und relativen Marktanteils,- Umsatzerhöhung und Kostensenkung.
- Definieren Sie ein operatives Marketingziel, das die ... Steigerung der Umsatzrentabilität um X % durch eine stärkere Marktdurchdringung mittelseiner neuen Premiummarke im Segment XY innerhalb der nächsten 4 Jahre
- Beschreibe komplementäre, indifferente und konfligierende ... - komplementär:(Erreichung des einen Ziels unterstützt das andereZiel; bspw. Kostensenkung & Gewinnsteigerung), BSP: Steigerung der Mitarbeitermotivation und Kundenzufriedenheit; Hochpreispolitik ...
- Welche Mindestanforderungen müssen Segmentierungskriterien ... Kaufverhaltensrelevanz, Messbarkeit (Operationalität), Erreichbarkeit bzw. Zugänglichkeit,Handlungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und zeitliche Stabilität.
- Wofür lässt sich der PLZ zur strategischen Planung ... Durch Rückschlüsse auf die aktuelle Lebenszyklusphase des betreffenden Produktes, solleine Einschätzung für den optimalen Zeitpunkt zum Einsatz bestimmter Marketing-Mix-Maßnahmen abgeleitet werden. ...
- Beschreiben Sie den Gegenstand der SWOT-Analyse und ... Die SWOT-Analyse gehört zu den integrativen Analysen und stellt ein Bindeglied zwischenGeschäftsanalyse und Strategieentwicklung dar. Das Akronym SWOT ergibt sich aus denAnfangsbuchstaben der englischsprachigen ...
- Beschreiben Sie die jeweiligen Normstrategien des ... - Fragezeichen: Strategische Geschäftseinheit (SGE) mit nur geringem relativen Marktanteilaber hohem Marktwachstum. > Offensiv- oder Rückzugsstrategie (je nach Erfolgschancen). - Stars: SGE verfügen ...
- Ein führender, innovativer Smartphone-Hersteller ... - Geografische Kriterien:Europa - Demografische Kriterien:Alter: 15 – 35 Jahre (als Kernzielgruppe)Einkommen: mittlere bis gehobene Kaufkraft/Einkommen - Sozioökonomische Kriterien:Soziale Schicht: ...
- Durch die SWOT-Analyse lassen sich -Trends bezüglich ihres Chancen-Potenzials analysieren -Trends bezüglich ihres Risiko-Potenzials analysieren. -unternehmensinterne Stärken analysieren -unternehmensinterne schwächen analysieren. ...
- Folgende Phasen gehören zum Produktlebenszyklus -Einführungsphase -Wachstumsphase -Reife -Sättigungsphase -Degenerationsphase
- Ökonomische Ziele sind beispielsweise -Rendite -Gewinn -Umsatz
- Einen Ansatz zur Bildung strategischer Geschäftseinheiten ... -Funktionserfüllung -Abnehmergruppen -Technologien
- Der relevante Marktanteil (RMA) -bezieht sich auf den größten Wettbewerber RMA - basiert auf dem Grundgedanken der Erfahrungskurve - größer als 1,0 bedeutet,, dass das unternehmen mit dieser SGE Markführer ist. - spiegelt die ...
- Die übergeordneten (normativen) Zielen beziehen sich ... ◊Unternehmenszweck. -Unternehmensgrundsätze. -Unternehmensidentität. -Unternehmensoberziele.
- Folgende Normstrategien lassen sich aus der Portfolio-Analyse ... -für ŽSterneŽ: Investitionsstrategie (halten oder ausbauen) -für ŽMilchküheŽ: Abschöpfungsstrategie (RMA halten, zusätzliche finanzielle Mittel in Stars oder Fragezeichen investieren). -für ...
- Welche Ursachen können für Erfahrungskurveneffekte ... -Lerneffekte. -Neue Produktionstechnologien. -Produktvereinfachungen.
- Mindestanforderungen an die strategische Zielformulierung ... -Kompatibilität. -Beachtung der Zielbeziehungen untereinander. -Hierarchisierung. -Operationalität.
- Mindestanforderungen an Marktsegmentierungskriterien ... -Kaufverhaltensrelevanz. -Erreichbarkeit bzw. Zugänglichkeit. -Messbarkeit (Operationalität). -Zeitliche Stabilität.
- Die Marktsegmentierung dient der -Marktidentifizierung -besseren Befriedigung der Konsumentenbedürfnisse -zieladäquaten Allokation (Verteilung) des Marketingbudgets -Erleichterung der Prognosen von Marktentwicklungen.
- Strategische Geschäftseinheiten - ind in sich homogen, untereinander heterogen - verfolgen eigenständige Marktaufgaben. - sind eigenständig steuer- und liquidierbar - weisen einen eindeutig identifizierbaren Kreis von Konkurrenten ...
- Marktwachstum (MW) -dient als Maßstab für die Attraktivität (z. B. zukünftige Gewinnchancen). -basiert auf der Lebenszyklusanalyse -spiegelt die Markt- und Umweltkomponente (Chancen/Risiken) wider
- Psychographische Ziele sind beispielsweise: Bekanntheitsgrad. Image. Kundenzufriedenheit .
- Der STP-Ansatz erfolgt durch die Schritte Segmentation. Targeting. Positioning.