1.2.Pflege alter Menschen planen,durchführen,dokumentieren und evaluieren (Fach) / 1.2.1Wahrnehmung und Beobachtung , Psychologischer Sicht (Lektion)
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Lehrstoff nach Thieme`s Altenpflege
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- Was ist Wahrnehmung ? Nenne die 5 Sinne. Hören Riechen Sehen Fühlen ( Oberflächensensibilität, Temperaturensensibilität Form. )
- Was ist der 6. Sinn Gleichgewichtssinn Magnetsinn Elektritzität des Körpers Schwingungssinn Wärmesinn
- Was ist der 7. Sinn Verknüpfung von Elementen Verstehen der Umwelt Voraussicht auf Künftiges einen mög. Verlauf der Dinge
- Merksatz Wahrnehmung Wahrnehmung bezeichnet man als Vorgang , der Empfindungen einen Subjektiven Gesamtheit von Sinneseindrücken , aus Reizen der Umwelt und Inneren Zustand eines Lebens.
- Wahrnehmung Sammeln von Infos ---- Ausfiltern der Infos Kognitive Verarbeitung von subjetiv Wichtigem Zusammenfassung
- Die Wahrnehmungskette Reiz Ausenwelt sendet Reize Transduktion Reiz trifft aus Sinneszellen, wird dort verarbeitet Verarbeitung Weiterleitng des vorverarbeitet Reizes und weitere Verarbeitung des Gehirns Wahrnehmung Bewustwerden durch Wahrnehmung Wiedererkennen Erinnern Kombinieren Erkennen Assozieren Urteilen Handeln Ergebnis der Wahrnehmung Reaktion auf die Umwelt
- Was beeinflusst die Wahrnehmung ausfilten von Infos zusammenfassen in Kategorienen unterteilen nach Wichtigkeit ordnen
- Was ist die Wahrnehmunskette zusammen ? Perzption
- Veränderung der Wahrnehmung bei Erkrankungen / nach Erkrankungen ( Schlaganfall) bei Drogen / Medikamente durch Lernprozesse durch Biofeedback durch Meditation durch sensorische Deprivationen ( bezeichnet den Entzug von Bedürfnisbefriedigen Objekten o. Reizen ( Soziale Isolation ) ) durch Technische Geräte oder Hilfmittel ( Höhrgerät, Brille, Lupe , Ferngläser, PC, Fernseher. )
- Was ist Beobachtung Beobachtung ist die zielgerechte und geplante Wahrnehmung und Bewegung von Menschen , Ereignissen und Gegenständen in festgestelleten Situationen
- Beobachtungsprozess aus Wahrnehmung ergibt sich die Beobachtung Informationen aus der Wahrnehmung werden mit bekannten Infos verglichen Beobachtung wird bewertet Beobachtung wird überprüft ( nachfragen im Pflegeteam ) auf die Beobachtung erfolgt eine reaktion
- strukturierte Beobachtung viele Beobachtungskriterien, vorgegeben Beobachtungsbogen
- unstrukturiert Beobachtung wenige Beobachtungskriterien , Flexibilität, Offenheit für den Beobachter Im Text
- Teilnehmende Beobachtung aktiv Vertrautheit , Identifikation mit Beobachtung passiv nicht beteiligt, beobachtet von Außen
- nichtteilnehmende Beobachtung Video
- Offene oder verdeckte Beobachtung Alltägliches
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- Allgemeine Beobachtung Geschlecht , Alter , Statur, Gesichtsausdruck Körperbewegung Gestik Haltung Gang Sprache und Stimme Stimmung Hautfarbe und beschaffenheit Persönliche Hygiene und Bekleideun Ernährungszustand geistigen Fähigkeiten Kommunikation und Kontaktfähigkeiten der alte Mensch in seinem Umfeld ( Hauspflege )
- Beobachtungsfelder zu extreme Fokussierung Stimmung / Aufregung/ Verunsicherung der erte Eindruck, Vorurteile Vorinformation Zeitdruck, Überforderung Beurteilung auf Basis frühere Erfahrung Abhängigkeit von Beobachter zu Beobachter Stereotypen vorgefasste Meinungen über..................... Beeinflussen der äußeren Situation auf Beobachtung Selektivität ( aussotieren ) der Wahrnehmung Sequentiell (nacheinander )
- Strategien zur Fehlervermeidung viele Infos aus unterschiedlichen Situationen sammeln Keine Eigenschaften sondern Verhaltensweise zugrunde legen Trennen von Beobachtung, Bewertung und Beurteilung mehrmals Beeurteilen durch mehrer Personen Soll - ist - Vergleiche ( nicht sich selbst zum Maßstab machen ) geeigneten Beobachtungszeitraum wählen