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Beschreibung und Merkmale

Diese Lektion wurde von pattycat erstellt.

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  • Merkmale der Zielsetzung steht vor der Planung Grundsätze für gute Planung sind gute + präzise Zielvorgaben Quantitative Ziele (Umsatz -, Kosten - und Gewinnziele) Qualitative Ziele (Image, Kundenvertrauen)
  • Grundsätze der Zielvorgaben Ziel darf noch keine Lösung oder Beschreibung enthalten Ziel muss gut messbar sein, ansonsten mit Hilfsgrößen arbeiten Ziel sollte realistisch sein, zwar fordern, aber nicht überfordern Ziel soll ...
  • gut vs. schlecht formulierte Ziele GUT wenn sie motivierend wirken jede Anfrage innerhalb einer Woche beantworten Erste Rückmeldung noch am selben Tag = Klar formuliert, messbar Schlecht wenn sie demotivierend sind die Bearbeitungsdauer ...
  • Planungshorizonte Operative Planung < 1 Jahr kurzfristig Steuerung der Projekte kurz - und mittelfristige Planungen laufender Aufgaben und Projekte Taktische Planung 1-5 Jahre mittelfristige Ziele zwischen operativer ...
  • Operative Planung umfasst die kurzfristige, ablauforientierte Aktionsplanung (< 1 Jahr). Sie ergibt sich aus den Vorgaben der strategischen Planung. Dabei werden die Informationen weiterverarbeitet und in zeitliche Perioden, ...
  • Strategische Planung es werden langfristige (>5 Jahre) Ziele und Maßnahmen bestimmt, mit der Absicht die Stellung zu stärken eine möglichst hohe Gewinnerzielung durch kreieren von Wettbewerbsvorteilen und Erhöhung des ...
  • Zielformulierung SMART S = Spezifisch - eindeutig definiert, nicht vage z.b. Umsatzsteigerung M = Messbar - Messbarkeitskritieren z.b. um 3% A = Attraktiv - akzeptiert, anspruchsvoll, angemessen R = Realistisch - erreichbar, ...
  • Zielbeziehungen komplementäre Ziele unterstützen sich einander => Umsatz - und Gewinnsteigerung konkurrierende Ziele behindern sich gegenseitig und schließen einander aus => Kosten senken und Löhne erhöhen indifferente/ ...
  • Planung ist die gedankliche Vorwegnahme von Entscheidungen, das systematische durchdenken und vorwegnehmen zukünftigen Handelns Da wir die Zukunft nicht kennen, planen wir immer in Unsicherheit+ mit unvollständigen ...
  • Einflussfaktoren auf die Unternehmensplanung intern (Stärken-Schwächen-Analyse) materielle + personelle Ressourcen Standort Organisations- und Führungskultur Technologien Kostensituation interne Kommunikation externe (Markt und generelle Umwelt) ...
  • Instrumente der strategischen Planung Benchmarking lernen von den Besten, Vergleich des eigenen Unternehmens mit dem Branchenprimus Portfolio-Analyse der Marktanteils- und Marktwachstumsanalyse nach BCG, ordnet Produkte des Unternehmens in ...
  • Benchmarking gibt es als internes Analayse und Optimierung innerbetrieblicher Prozesse Externes eigene Prozesse, Produkte und Beziehungen vergleichen mit denen von Wettbewerbern Funktionales eigene Prozesse, Produkte und ...
  • Produktlebenszyklus 5 Phasen Entwicklungsphase - Produktentstehungsprozess (PEP) Geld + Arbeit wird in Produktentwicklung investiert 1. Einführung durch Werbung und Public Relations auf Produkt aufmerksam machen die ...
  • Portfolioanalyse von der Boston Consulting Group entwickelten, ordnet alle Produkte des Unternehmens in eine Vier-Felder-Matrix ein. Je nach Marktwachstum und relativem Marktanteil unterscheidet sie "Question Marks", ...
  • Vor- und Nachteile der Portfolioanalyse Vorteile unterschiedliche Unternehmen lassen sich im gleichen Maßstab vergleichen die Strategien sind ablesbar hoher Kommunikationswert durch die anschaulische Darstellung Nachteile Normstrategien ...
  • die SWOT Analyse interne Kompetenzen - Inweltanalyse Strenghts = Stärken Weaknesses = Schwächen beziehen sich auf das Unternehmen selbst - betreffen MA-Qualifikation, Image externe Wettbewerbsbedingungen - Umweltanalyse ...
  • 4 Strategien der SWOT Analyse SO - Stärken-Chancen Kombination Stärken fördern + neue Chancen nutzen Unternehmen ist mit Preisen und Produkten gut aufgestellt Stärken helfen bei Nutzung der Chancen => Unternehmen sollte hier ...
  • ABC Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Analyseverfahren, das Objekte in die Klassen A, B, C einteilt. Vorteile einfach Daten sind vorhanden und schnell auswertbar Nachteile sehr systematisch, wenig flexibel ...
  • Planungsprinzipien nach Planungsrichtungen Top-Down-Prinzip (retrograde Planung) Budgetplanung von oben nach unten (einfach und schnell) Unternehmensleitung legt fest und kontrolliert Bottom-Up-Prinzip (progressive Planung) Planung von unten ...
  • Planungsprinzipien nach Integrationsgrad Reihung induktiv - vom Besonderen zum Allgemeinen zuerst kurzfristige Planung - Enddaten begründen mittelfristige Planung - Enddaten begründen langfristige Planung Ohne Überlappung Staffelung inhaltliche ...
  • Managementsysteme Account Management Kundenorientiert (Key-Account) Groß-/Hauptkunden alle Ebenen der Wertschöpfungskette gute Beziehung aufbauen und pflegen Krisenmanagement Vermeidung/ Überwindung negativer Entwicklungen ...