Zu den Direktzugriffsspeichern zählen u.a.
A - die DVD-RW
B - die Festplatte
C - das Magnetband
D - der USD-Speicher-Stick
E- Keine der Alternativen A - D trifft zu.
Zu den Direktzugriffsspeichern zählen u.a. A - die DVD-RW B - die Festplatte D - der USD-Speicher-Stick
Middleware in verteilten, heterogenen Systemen
A - dient dem verbergen der Heterogenität der Komponenten verteilter Systeme.
B - tritt entsprechend ihrer Funktion immer als Server, nie als client auf.
C - stellt eine Menge anwendungsneutraler, pla
Middleware in verteilten, heterogenen Systemen A - dient dem verbergen der Heterogenität der Komponenten verteilter Systeme. C - stellt eine Menge anwendungsneutraler, plattformübergreifender Dienste zur Verfügung, deren sich die teils heterogenen Systemkomponenten bei der Erfüllung ihrer Aufgaben bedienen können.
Das Internet
A - basiert auf der windows-Platform und kann daher von Clients, die auf anderen Betriebssystemen ablaufen, nur mittels Nachbildung (Emulation) der internetbezogenen Windows-Funktionen genutzt werden.
B- gilt als robust gegenüber dem a
Das Internet B- gilt als robust gegenüber dem ausfall einzelner Netzknoten oder physikalischer Verbindungen. C - hat sich zu der grundlegenden Platform für das Electronic Business entwickelt D - ist ein weltweiter Verbund von Netzwerken und Einzelrechnern, die über einen einheitlichen, offenen Kommunikationsstandard, die so genannten Internetprotokolle, kommunizieren.
Die in der strukturierten Programmierung verwendeten Struktogramme
A - erlauben die Darstellung der Sequenz sowie der einseitigen und der zweiseitigen Auswahl.
B - sind für die Darstellung der Wiederholung mit Anfangsabfrage bzw. mit endabfrage nic
Die in der strukturierten Programmierung verwendeten Struktogramme A - erlauben die Darstellung der Sequenz sowie der einseitigen und der zweiseitigen Auswahl. C - weisen einen höheren Formalisierungsgrad als Flussdiagramme auf.
Ein Workflow :
A - unterscheidet sich von einem Geschäftsprozess durch die Verwendung von logischen Konnektoren.
B - stellt eine formale Beschreibung eines ganz oder teilweise automatisierten Arbeitsablaufes dar.
C - als Typ bezeichnet die konkret
Ein Workflow : B - stellt eine formale Beschreibung eines ganz oder teilweise automatisierten Arbeitsablaufes dar. D - ist ein formal beschriebener Geschäftsprozess, dessen durchführung mittels eines Workflow-Management-Systems gesteuert wird...
Die Aufgaben der Wirtschaftsinformatik:
A - lassen sich mit Hilfe der Dimensionen Beschreibung, Erklärung und Gestaltung darstellen.
B - schließen die Beschreibung bestehender betrieblicher Infoamtionssysteme aus.
C - liegen schwerpunktmäßig in de
Die Aufgaben der Wirtschaftsinformatik: A - lassen sich mit Hilfe der Dimensionen Beschreibung, Erklärung und Gestaltung darstellen. D - können u. a. die Veränderung betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme und der durch sie unterstützten Unternehmensfunktionen einschließen.
Lose gekoppelte Mehrprozessorsysteme:
A - verwenden einen gemeinsam genutzten physischen Speicher (shared memory).
B - bewirken ihre Koordination durch den Austausch von Nachrichten.
C - können durch Hinzufügen weiterer Rechner relativ einfach erw
Lose gekoppelte Mehrprozessorsysteme: B - bewirken ihre Koordination durch den Austausch von Nachrichten. C - können durch Hinzufügen weiterer Rechner relativ einfach erweitert werden. D - werden auch als verteilt-parallele Systeme bezeichnet.
Die Schichtenbildung in Kommunikationsprotokollen:
A - weist den einzelnen Schichten klar abgegrenzte Aufgaben zu.
B - legt die Implementierung der Funktionalität in den einzelnen Schichten fest.
C - definiert die Schnittstellen, über die die Schi
Die Schichtenbildung in Kommunikationsprotokollen: A - weist den einzelnen Schichten klar abgegrenzte Aufgaben zu. C - definiert die Schnittstellen, über die die Schichten miteinander verbunden sind. D - erleichtert den Austausch der Software, mittels derer eine Schicht realisiert ist, ohne Beeinträchtigung der übrigen Schichten.
Aus der vergleichenden Betrachtung der Topologie von Rechnernetzen lässt sich ableiten, dass unter sonst gleichen Bedingungen:
A - Nachrichten in Ringnetzen im Mittel schneller übermittelt werden als in Sternnetzen.
B - sternförmige Netze ausfallsi
Aus der vergleichenden Betrachtung der Topologie von Rechnernetzen lässt sich ableiten, dass unter sonst gleichen Bedingungen: E - Keine der Alternativen A – D trifft zu.
Im Rahmen der Geschäftsprozess-Modellierung kann das Begriffssystem einer Modellierungsmethode
die Abbildung von:
A - Prozessschritten ermöglichen.
B - Objekten ermöglichen.
C - Kontrollflüssen ermöglichen.
D - Aufgabenträgern ermöglichen.
E -
Im Rahmen der Geschäftsprozess-Modellierung kann das Begriffssystem einer Modellierungsmethodedie Abbildung von: A - Prozessschritten ermöglichen. B - Objekten ermöglichen. C - Kontrollflüssen ermöglichen. D - Aufgabenträgern ermöglichen.
Identifikationsschlüssel:
A - legen die Reihenfolge fest, in der die betroffenen Datensätze auf dem Datenträger abgelegt werden.
B - müssen eindeutig sein.
C - sind gleichbedeutend mit Primärschlüssel.
D - sind gleichbedeutend mit Sekundärschlüss
Identifikationsschlüssel: B - müssen eindeutig sein.
Ein Entitätstyp:
A - ist ein Element der Datenwelt, welches ein reales oder gedankliches Einzelphänomen repräsentiert.
B - fasst alle Elemente der Datenwelt im Rahmen eines bestimmten betrachteten Realitätsausschnitts zusammen, die durch gleiche Me
Ein Entitätstyp: B - fasst alle Elemente der Datenwelt im Rahmen eines bestimmten betrachteten Realitätsausschnitts zusammen, die durch gleiche Merkmale charakterisiert werden. C - kann mit einem oder mehreren anderen Entitätstypen eine Beziehung bilden.
Die Umsetzung einer objektorientierten Datenhaltung kann erfolgen:
A - durch Ablage jedes Objektes in einer separaten Datei, auf die bei Bedarf gezielt zugegriffen werden kann.
B - mittels Serialisierung.
C - unter Verwendung objektorientierter Da
Die Umsetzung einer objektorientierten Datenhaltung kann erfolgen: B - mittels Serialisierung. C - unter Verwendung objektorientierter Datenbanken. D - unter Verwendung relationaler Datenbanken.
Die Datenhaltung des Warenwirtschaftssystems eines Handelsunternehmens:
A - kann durch ein Data Warehouse realisiert werden.
B - kann durch ein Data Mart realisiert werden.
C - kann durch ein relationales Datenbankmanagementsystem realisiert werde
Die Datenhaltung des Warenwirtschaftssystems eines Handelsunternehmens: C - kann durch ein relationales Datenbankmanagementsystem realisiert werden.
Administrationssysteme:
A - gehören wie die Dispositionssysteme zur Klasse der operativen Systeme.
B - stellen eine Weiterentwicklung der Expertensysteme dar.
C - unterstützen den Vollzug repetitiver Tätigkeiten nach festen Verarbeitungsvorschrift
Administrationssysteme: A - gehören wie die Dispositionssysteme zur Klasse der operativen Systeme. C - unterstützen den Vollzug repetitiver Tätigkeiten nach festen Verarbeitungsvorschriften. D - haben keine strategische Bedeutung.
Die Informationsverdichtung im Rahmen von Managementinformationssystemen (MIS):
A - ist eine andere Bezeichnung für hierarchisch aufgebaute Kennzahlensysteme.
B - erfolgt hierarchisch abgestuft.
C - kann entlang von Kriterien wie Zeit, Artikelgrup
Die Informationsverdichtung im Rahmen von Managementinformationssystemen (MIS): B - erfolgt hierarchisch abgestuft. C - kann entlang von Kriterien wie Zeit, Artikelgruppen oder bezogen auf Regionen erfolgen.
Die Inferenzmaschine:
A - ist eine notwendige Komponente von Dokumentenmanagement-Systemen.
B - ist lediglich eine mögliche Komponente von Expertensystemen.
C - erklärt gefundene Lösungen durch Visualisierung der durchlaufenen Schlussfolgerungsket
Die Inferenzmaschine: D - erzeugt Lösungen durch die sukzessive Verknüpfung von Problemdaten und domänenspezifischem Expertenwissen in Schlussfolgerungsprozessen.
Transaktionskosten:
A - können u. a. durch die Nutzung von Rechnernetzen gesenkt werden.
B - steigen ceteris paribus mit einer Beschleunigung von Kommunikationsprozessen.
C - können u. a. durch Vermeidung von Medienbrüchen gesenkt werden.
D - sin
Transaktionskosten: A - können u. a. durch die Nutzung von Rechnernetzen gesenkt werden. C - können u. a. durch Vermeidung von Medienbrüchen gesenkt werden.
Electronic Data Interchange (EDI):
A - eignet sich nicht für den branchenübergreifenden Datenaustausch.
B - beinhaltet den Austausch strukturierter Geschäftsdaten zwischen zwei Computersystemen.
C - verwendet geschlossene Kommunikationsverfahren.
Electronic Data Interchange (EDI): B - beinhaltet den Austausch strukturierter Geschäftsdaten zwischen zwei Computersystemen. D - verwendet standardisierte Datenformate.
Vertikale Kooperation:
A - bezeichnet die Zusammenarbeit von Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette.
B - bezeichnet die Zusammenarbeit von Unternehmen verschiedener Branchen.
C - bezeichnet die Zusammenarbeit von Computersystemen innerhalb ei
Vertikale Kooperation: A - bezeichnet die Zusammenarbeit von Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette. D - bezeichnet die Zusammenarbeit von Unternehmen, die ein Produkt auf verschiedenen Produktionsstufen (z. B. Anbau von Zuckerrohr und industrielle Verarbeitung zu Zucker) bearbeiten.
Neuartige Anwendungsmöglichkeiten und entsprechende Marktchancen ergeben sich im Mobile Business insbesondere aus folgenden Eigenschaften mobiler Technologien:
A - Ortsunabhängigkeit.
B - Lokalisierbarkeit.
C - Erreichbarkeit.
D - Identifizierbar
Neuartige Anwendungsmöglichkeiten und entsprechende Marktchancen ergeben sich im Mobile Business insbesondere aus folgenden Eigenschaften mobiler Technologien: A - Ortsunabhängigkeit. B - Lokalisierbarkeit. C - Erreichbarkeit. D - Identifizierbarkeit.
Die Wirtschaftsinformatik:
A - ist ein reines Anwendungsfach der Informatik.
B - setzt auf der Erkenntnissen der Wirtschaftswissenschaft, der Informatik und einiger anderer Fächer auf.
C - wendet bei der Untersuchung und Gestaltung von Information
Die Wirtschaftsinformatik: B - setzt auf der Erkenntnissen der Wirtschaftswissenschaft, der Informatik und einiger anderer Fächer auf. C - wendet bei der Untersuchung und Gestaltung von Informations- und Kommunikationssystemen u. a. wirtschaftswissenschaftliche Methoden an. D - wendet bei der Untersuchung wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen u. a. Methoden, die der Informatik entlehnt sind, an.
Gegeben sei ein maschinell erstellter Lieferschein, der an den Empfänger einer Lieferung übermittelt wird. Dieses Dokument bzw. der Vorgang seiner Übermittlung enthält u. a.:
A - Informationen.
B - Daten.
C - Wissen.
D - Kommunikation.
E - Keine
Gegeben sei ein maschinell erstellter Lieferschein, der an den Empfänger einer Lieferung übermittelt wird. Dieses Dokument bzw. der Vorgang seiner Übermittlung enthält u. a.: A - Informationen. B - Daten. D - Kommunikation.
Die Arbeitsweise von Rechnern, die auf der von-Neumann-Architektur beruhen, lässt sich u.a. wie folgt charakterisieren:
A - Daten und Programmbefehle werden in demselben Speicher gehalten werden.
B - Die Struktur des Rechners ist von der jeweiligen
Die Arbeitsweise von Rechnern, die auf der von-Neumann-Architektur beruhen, lässt sich u.a. wie folgt charakterisieren: A - Daten und Programmbefehle werden in demselben Speicher gehalten werden.
Betriebliche Anwendungssysteme:
A - sind eine Teilmenge der Anwendungssoftware.
B - gehören zum Betriebssystem.
C - dienen der fachlichen Unterstützung betrieblicher Funktionen und Aufgaben.
D - nutzen die von der Systemsoftware bereitgestellte B
Betriebliche Anwendungssysteme: A - sind eine Teilmenge der Anwendungssoftware. C - dienen der fachlichen Unterstützung betrieblicher Funktionen und Aufgaben. D - nutzen die von der Systemsoftware bereitgestellte Basisfunktionalität.
Middleware:
A - ist systemnahe Software zur Unterstützung der verteilten Verarbeitung in Rechnernetzen.
B - verbirgt die Heterogenität von Rechnernetzen vor Anwendungsprogrammen und Benutzern (Transparenz).
C - ist aus systembedingten Gründen unge
Middleware: A - ist systemnahe Software zur Unterstützung der verteilten Verarbeitung in Rechnernetzen. B - verbirgt die Heterogenität von Rechnernetzen vor Anwendungsprogrammen und Benutzern (Transparenz). D - eignet sich für Client-Server-Architekturen.
An Netzwerkbetriebssysteme werden besondere Anforderungen gestellt. Das Server- Betriebssystem in einer Client-Server-Architektur muss zwingend:
A - Mehrprogrammbetrieb ermöglichen.
B - für Steuerungszwecke einen direkten, Client-unabhängigen Zugan
An Netzwerkbetriebssysteme werden besondere Anforderungen gestellt. Das Server- Betriebssystem in einer Client-Server-Architektur muss zwingend: A - Mehrprogrammbetrieb ermöglichen. C - eine Benutzerverwaltung mit differenzierten Benutzerkonten und -rechten bereitstellen. D - eine Ressourcenverwaltung bereitstellen.
Das Internet hat – insbesondere seit etwa 1990 – sehr schnell Verbreitung gefunden. Zu seinen Stärken gehört:
A - die durch eine konsequente Geheimhaltung gewährleistete Einheitlichkeit bestimmter
grundlegender Protokolle und Standards.
B - die Ro
Das Internet hat – insbesondere seit etwa 1990 – sehr schnell Verbreitung gefunden. Zu seinen Stärken gehört: B - die Robustheit gegenüber dem Ausfall einzelner Rechner und Verbindungen. C - die Robustheit gegenüber dem Ausfall ganzer Teilnetze. D - die nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit.
Zu den Instrumenten und Quellen zur Informationserschließung im WWW aus Benutzersicht gehören:
A - elektronische Journale (E-Journals).
B - Suchmaschinen (Spider).
C - Software zur Auswertung von Protokolldateien (Logfile-Analyser).
D - Meta-Indi
Zu den Instrumenten und Quellen zur Informationserschließung im WWW aus Benutzersicht gehören: A - elektronische Journale (E-Journals). B - Suchmaschinen (Spider). D - Meta-Indizes.
Positive Netzwerkexternalitäten:
A - nennt man alle Wirkungen der Handlungen eines Akteurs, die nicht diesen selbst, sondern andere Akteure betreffen.
B - können z.B. durch den Beitritt eines weiteren Teilnehmers zum Netzwerk entstehen.
C - treten
Positive Netzwerkexternalitäten: B - können z.B. durch den Beitritt eines weiteren Teilnehmers zum Netzwerk entstehen. D - sind eine wichtige Voraussetzung für die Entstehung des so genannten Lock-in-Effekts.
Gegenüber herkömmlichen Märkten zeichnen sich elektronische Märkte u.a. durch folgende Tendenzen bezüglich wichtiger Marktmerkmale aus:
A - zunehmende Marktreichweite.
B - höhere Marktzutrittsbarrieren.
C - Auflösung der Unternehmensgrenzen.
D -
Gegenüber herkömmlichen Märkten zeichnen sich elektronische Märkte u.a. durch folgende Tendenzen bezüglich wichtiger Marktmerkmale aus: A - zunehmende Marktreichweite.
Ein XML-Dokument:
A - dient vorrangig dem Ziel, die enthaltenen Informationen, z.B. Text oder Rechnungsdaten, auf einem Bildschirm auszugeben.
B - wird vom Parser als gültig anerkannt, wenn es alle syntaktischen Anforderungen des XML-Standards erfü
Ein XML-Dokument: C - kann nicht valide sein, sofern es nicht zugleich auch wohlgeformt ist.
Frau Meier bestellt über den Internet-Shop eines Bürobedarfs-Lieferanten Kopierpapier für ihr kleines Dienstleistungsunternehmen. Im Rahmen dieser Transaktion sind folgende Aktivitäten der Vereinbarungsphase zuzurechnen:
A - Der Vergleich der Preise
Frau Meier bestellt über den Internet-Shop eines Bürobedarfs-Lieferanten Kopierpapier für ihr kleines Dienstleistungsunternehmen. Im Rahmen dieser Transaktion sind folgende Aktivitäten der Vereinbarungsphase zuzurechnen: D - Das Absenden der Bestellung durch Klick auf den entsprechenden Button.
Systeme des Web-Based Training (WBT-Systeme):
A - enthalten im Unterschied zu Systemen des Computer Based Training (CBTSysteme) interaktive und multimediale Elemente.
B - sind wegen der enthaltenen Kommunikationswerkzeuge dem E-Business-Aktivitätsb
Systeme des Web-Based Training (WBT-Systeme): C - enthalten neben Funktionalität zur Unterstützung von Lernprozessen u.a. auch Komponenten zur Erstellung multimedialer Lernmaterialien.
Disintermediation:
A - bedeutet, dass Hersteller Funktionen des Handels übernehmen.
B - tritt auf, wenn Hersteller die Möglichkeiten elektronischer Märkte nutzen, um eine oder mehrere Stufen der Distributionskette zu überspringen.
C - ist das Gege
Disintermediation: A - bedeutet, dass Hersteller Funktionen des Handels übernehmen. B - tritt auf, wenn Hersteller die Möglichkeiten elektronischer Märkte nutzen, um eine oder mehrere Stufen der Distributionskette zu überspringen. C - ist das Gegenteil von Intermediation, die eine Erweiterung der herkömmlichen Wertschöpfungsketten um zusätzliche Wertschöpfungsstufen bewirkt. D - ist nur ein möglicher Effekt elektronischer Märkte. Letztere können ebenso die (Re-)Intermediation begünstigen.
Virtuelle Unternehmen:
A - sind ein dauerhafter, zeitlich nicht von vornherein begrenzter Zusammenschluss selbständiger Unternehmen.
B - unterscheiden sich von Projektnetzwerken durch die vergleichsweise höhere Stabilität.
C - unterscheiden sich v
Virtuelle Unternehmen: B - unterscheiden sich von Projektnetzwerken durch die vergleichsweise höhere Stabilität. C - unterscheiden sich von regionalen Netzwerken durch eine stärker hierarchisch geprägte Koordination. D - unterscheiden sich von Strategischen Netzwerken durch das tendenziell geringere Maß an hierarchischer Steuerung.
Zu den typischen Erlösquellen in Geschäftsmodellen des Typs „Commerce“ zählen u.a.:
A - Erlöse durch die Schaltung von Bannerwerbung.
B - Erlöse durch den Verkauf von Käuferprofilen an Dritte.
C - Erlöse aus Teilnahme-Gebühren, z.B. für Auktionen.
Zu den typischen Erlösquellen in Geschäftsmodellen des Typs „Commerce“ zählen u.a.: A - Erlöse durch die Schaltung von Bannerwerbung. C - Erlöse aus Teilnahme-Gebühren, z.B. für Auktionen.