Klinische Psychologie (Fach) / Einführung (Lektion)
1. Kontinuitätsannahme: zwischen gestörtem und normalem verhalten besteht ein fließender Übergang. Unterscheidung ist nur quantitativ nicht qualitatib. Man orientiert sich an der Häufigkeit bestimmter Verhaltens- und Erlebensweisen
2. Äuivalenzannahme: Bestimmte Gesetztmägikeiten (Lernen , Motivation) haben gleichermaßen Gültigkeit
3. Annahme von Kontextbedingungen: Es besteht eine wechselseitige Beeinflussung von Personen und deren Umgebung. Die Kontextabhängigkeit ist Grund weshalb heute vielfach in der natürlichen Umgebung (Feld) behandelt wird
4. Multikausalitätsannahme: Die Entstehung psychischer Störungen entspricht nicht linearen Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs sondern eher einem mehrdimensionalen, klomplexen Bedingsungsgefüge. Ursachen psychischer Störungen sindunterschiedlicher Art:
1. psychisch, sozial, somatisch
2. zeitlcihe Bedeutung
3. relaitve Gewichtigkeit
Diese Karteikarte wurde von janineschneider erstellt.