Geschichte (Fach) / Reformation und Dreißigjähriger Krieg (Lektion)

Vorderseite Verlauf des 30. Jährigen Krieges bis 1629 (2)
Rückseite
  1. In Böhm warf am 23. Mai 1618 eine radikale Gruppe drei kaiserliche Beamte aus dem Fenster der Prager Burg, weil König Ferdinand II. viele Veränderungen durchsetzte und dadurch viele Unruhen auslöste.
  2. Er wurde schnell wieder abgesetzt und Friedrich V. wurde am 26. August 1619 zum böhmischen König gewählt.
  3. Nachdem König Ferdinand II. in Böhmen abgesetzt wurde, wurde er in Frankfurt am Main am 28. August 1619 zum Kaiser des Reiches gewählt.
  4. Jetzt ging er militärisch gegen die Aufständigen in Böhmen vor und gewann die „Schlacht am Weißen Berg“ (3. November 1620) bei Prag gegen die Truppen des Friedrich V. .
  5. Friedrich V. (Winterkönig) wurde abgesetzt und in Prag öffentlich hingerichtet.
  6. Maximilian I. von Bayern bekam die Kurwürde (1623) und später die Macht in der Oberpfalz (1628).
  7. Da er sehr katholisch regierte, mussten die Menschen zu ihrem katholischen Glauben zurückkehren, viele (150.000) Menschen flohen.
  8. Die Feldherren Tilly und Wallenstein kämpften gegen den dänischen König Christian IV., sie unterwarfen alle Gebiete außer Stralsund, damit musste Christian IV. den „Frieden von Lübeck“ (1629) unterzeichnen und versprechen sich nicht in die Angelegenheiten des Reiches einzumischen.

Diese Karteikarte wurde von TPenzel erstellt.