Klinische Psychologie (Fach) / Klinische Psychologie (Lektion)

Vorderseite 42. Welche Hirnregionen und welcher Neurotransmitter sind bei Zwangsstörungen relevant?
Rückseite

Hirnregionen:

  • (Orbitalregion) des FrontallapenEine erhöhte Aktivität ist womöglich Ausdruck von übermäßiger Besorgnis über die eignen Gedanken.
  • BasalganglienGruppe subcoricaler Nuclei, welche das motorische Verhalten steuern.

Neurotransmitter

  • Serotonin
  • Dopamin oder Acetylcholin

Beide Botenstoffen spielen auch bei Depressionen eine Rolle und sind unter anderem für Stimmung, Impulsivität, Sexualität, Angst und Zwang mitverantwortlich. Eine Störung im Stoffwechsel dieser Stoffe wird als einer der Gründe für Zwangsstörungen vermutet

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