Klinische Psychologie (Fach) / Klausurfragen (Lektion)

Vorderseite 72. Welche Neurotransmitter spielen eine Rolle bei affektiven Störungen?
Rückseite

  • In früheren neurochemischen Theorien wurden Depressionen mit einem niedrigen Serontoninspiegel und bipolare Störungen mit dem Noradrenalinspiegel (hoch bei Manie, niedrig bei Depression) in Zusammenhang gebracht
  • Die neuere Forschung befasst sich mehr mit den postsynapischen Rezeptoren als mit der Menge der verschiedenen Neurotransmitter.
  • Bei Depressiven findet sich eine Überreaktion der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenachse. Patienten mit bipolaren Störungen leiden häufig an Erkrankungen der Schilddrüse.

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