Geschichte (Fach) / Skript III (Religionsfreiheit) (Lektion)

Vorderseite Reich und Gebiet des heutigen Österreichs
Rückseite

  • die habsburgerischen Gebiete wurden von katholischen Landesherren regiert
  • daher blieb der katholische Glaube maßgebend
  • Untertanen mussten dem Glauben des Landherren folgen
  • Im 16 und17 JH waren zahlreiche Stände der habsburgischen Länger von Evangelischen dominiert
  • das spielt va im „ständischen Dualismus“ (Gegensatz zwischen Landesherr und Ständen) eine Rolle
  • 16 JH kam es zu zahlreichen Zugeständnissen an die Evangelischen.
  • Der 30jährige Krieg trug aber dazu bei, dass die Habsburgerische Herrschaft sich stabilisierte

o Die Habsburger haben den Krieg im Reich verloren, in den Erblanden aber gewonnen.

o Normaltag und Normaljahr blieben bedeutungslos

o Bis zur Zeit von MT kam es zur Vertreibung von Protestanten

  • Es kommt zum „Geheimprotestantismus“

o Bis zur Erlassung des Toleranzpatents von Josef II 1781

o Evangelischen durften nur geheim auftreten da es illegal war

  • Innerhalb des Katholischen war es wichtig, dass man sich in Strukturen bewegt

o Empfang der Taufe

o Begräbnis am katholischen Friedhof

  • Der Protestantismus wurde als Laienchristentum praktiziert

o Der lutherische Gedanke spielte eine große Rolle

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