Allgemeine Psychologie (Fach) / Motivationspsychologie (Lektion)

Vorderseite Erkläre das Kovariationsprinzip laut Kelley
Rückseite

§ Äquivalentes Konzept: Harold Kelley: Das Kovariationsprinzipo Implizites Wissen um Zusammenspiel von Gegebenheiten (Ursachen)o Ursache als UVs, Effekte als AV§ Informationsklassen (Kelleys Weiterentwicklung des Kovariationsgedanken Attributionen): o Konsensus: wie stark variiert der Effekt zwischen Personen?o Distinktheit: Erzielt die Person einen Effekt nur in einer Entität oder vielen?o Konsistenz: Tritt der Effekt nur zu einem bestimmten Zeitpunkt auf oder zu vielen

Anwendung auf Motivation: Anstrengung, Aufgabenschwierigkeit, Fähigkeit§ Heider: Nutzen der Differenzmethodeo Anstrengung = Schwierigkeit : Fähigkeito Fähigkeit = Schwierigkeit : Anstrengung§ Anstrengungskalkulation: Vor Erledigung einer Aufgabe (Variable Personenmerkmal)§ Fähigkeitsinferenz: Nach Bearbeitung der Aufgabe (stabiles Merkmal einer Person)§ Äquifinalität: unterschiedliche Absichten/Pläne können zum Ziel führen (problematisch!)

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