Allgemeine Psychologie (Fach) / Motivationspsychologie (Lektion)

Vorderseite Aktivationstheorie nach Daniel Berylle (1959). Erkläre diese Theorie.
Rückseite

- Erweiterung von Hulls Konzepten um kognitive Komponenten- Aktivation/Arousal: o Triebtheorien: Niedrige Aktivation (Homöostase) = angenehm = attraktiv o Physiologische Annahme von Berlyne: Aktivität der formatio reticularis, die ein Optimum hat - Wovon hängt Arousal ab?o Klassischer Behaviorismus: von externen Reizen (Intensität/ Komplexität des S Grad des Arousals)- Berlyne: Arousal ist hoch, wenn zu wenig oder zu viele externe Reize vorhanden sind = kognitive Bewertung der externen Reize- Ursprünge: Yerkes-Dodson-Gesetz: Leistung ist bei mittler Erregung am besten (für mittelschwere Aufgaben); (einfach: hohes Erregungsniveau- hoch: niedriges Erregungsniveau)->einfaches Diskriminationslernen (E-Schock vermeiden: UV1: Aufgabenschwierigkeit; UV2: Schockintensität)§ Hebb (1955): Effekt von Aktivierung auf zentralnervöse Prozesse

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