Psychologie (Fach) / 7) psychoanalytisch begründete Verfahren (Repetitorium 3. Auf. (2017)) (Lektion)

Vorderseite Erläuterung "Primär- und Sekundärprozesse" in der psychoanalytischen Theoriebildung
Rückseite

Primärprozesse: Vorgänge des Unbewussten, die nach dem Lust-Prinzip laufen. Frühe Kindheit, später in Träumen u. Phantasie (Lustprinzip).

Sekundärprozesse: hier ist alles zeitlich geordnet, zusammenhängend (konsistent) und „vernünftig“.

Der Primärprozess steht für das Lustprinzip. Wenn ich an ein Eis denke, es sofort haben möchte und keine Aufschiebung dulde, dann ist das primärprozesshaft. Wenn dann die Vernunft sagt, dass du abnehmen willst (Sekundärprozesse).

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