Allgemeine Psychologie (Fach) / F2-Denken und Sprache (Lektion)

Vorderseite • Gestaltpsychologische Theorie des Problemlösens:
Rückseite

• Ein Problem ist eine „defekte Gestalt“, die in einen „gute Gestalt“ transformiert werden muss

• Problemlösung wird durch Umstrukturierung erreicht (= alternative Repräsentation der Situation)

– Beispiel: „Bergsteigerproblem“

• Die Problemlösung erfolgt durch Einsicht und ist von einem „Aha-Erlebnis“ begleitet

• Problemlösungen sind kreativ bzw. produktiv und nicht einfach reproduzierend (klare Abgrenzung von Behaviorismus)

→Inspiriert von und orientiert an der gestaltpsychologischen Wahrnehmungspsychologie

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