Allgemeine Psychologie (Fach) / Denken (Lektion)
Schlussfolgerung/Schluss/Argument = sprachliches Geblde, aus einer Reihe von wahrheitsfähigen Aussagen (Prämissen) wird eine neue Aussage (Konklusion) gebildet
In einem zweiten Sinne bezeichnet man als Schlussfolgerung einen Teil des eben angesprochenen sprachlichen Gebildes, nämlich die Konklusion
drittens das Ergebnis des Nachdenkens, also das (meist schrittweise) Erkennen von Folgerungen, bzw. das Durchführen eines Beweises. Diese Schlussfolgerungen können auch aus unbewussten kulturellen, sozialen oder religiösen Hintergrundannahmen gezogen werden.
zwei Arten: deduktives Schlussfolgern: logischer Übergang von einer oder mehreren Aussagen (Prämissen) zu einer neuen Aussage (Konklusion); stimmen die Prämissen, ist das Ergebnis formal und inhaltlich immer korrekt, Regeln der Logik anwenden, welche Fehler treten dabei auf? (Forschung)iduktives Schlussfolgern: aus empirisch gewonnenen Informationen werden allgemeine Gesestzmäßigkeiten abgeleitet, meist unter Unsicherheit
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