Psychologie (Fach) / Pädagogische Psychologie (Lektion)
Vorderseite
Schematheorie von Bartlett:
Rückseite
ist die Theorie zum Erwerb und zur Veränderung von Schemata im sensorischen Gedächtnis, im Kurzzeit- und im Langzeitgedächtnis eines Individuums. Schemata sind übergeordnete kogn. Strukturen von Gegenständen, Situationen und Inhalten, die das Verstehen gewährleisten, indem neu wahrgenommene Informationen einem adäquaten Schema zugeordnet werden.
- Bartlett (1932) führte den Begriff des Schemas ein.
- Rekonstruktiver Charakter des Erinnerns z.B. bei Geschichten
- Menschen verändern ohne es zu bemerken Inhalte, so dass sie für sie sinnvoller werden
- Jedes Erinnern beinhaltet eine neue Rekonstruktion (Relevanz z.B. bei Zeugenaussagen, Falscherinnerungen)
- Schemageleitete Verarbeitung und Speicherung von Informationen
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