BIOPSYCHOLOGIE (Fach) / VL 1 (Lektion)

Vorderseite Androgen-Insensitivitäts-Syndrom - Ursachen
Rückseite

• Körper entwickelt sich ab Embryonalstadium weiblich, weil Feminisierung unterdrückendes Androgen (Testosteron) nicht wirkt• Hormone, die in Hoden produziert werden (Anti-Müller-Hormon), hemmen Entwicklung der Müllerschen Gänge-> Vagina + Gebärmutter: keine normale Entwicklung mögl.• Androgenunempfindlichkeit bewirkt, dass Hoden nicht nach unten wandern• In Pubertät: Hoden produzieren Östrogene + Androgene• aber: nur Östrogene werden wirksam + führen zur Feminisierung des Körpers

Diese Karteikarte wurde von lenieh erstellt.