Innere Medizin (Fach) / Immunologie und Rheumatologie (Lektion)
Primäres, idiopathisches Raynaud-Syndrom: Durch Vasospasmen, ohne organische Veränderungen der Gefäße
Sekundäres Raynaud-Syndrom: Meist mit organischen Veränderungen im Bereich der Digitalarterien, häufig bedingt durch: Medikamente: Beta-Blocker, Ergotamin, Bleomycin Trauma durch Arbeit mit vibrierenden Werkzeugen Hämatologische Erkrankungen mit Hyperviskosität des Blutes: z.B. Polyzythämie, Thrombozytose, Plasmozytom, Morbus Waldenström, Kryoglobulinämie, Kälteagglutinine Periphere arterielle Verschlusskrankheit Vaskulitiden: z.B. Thrombangiitis obliterans Kollagenosen: z.B. Sklerodermie, systemischer Lupus erythematodes, Sharp-Syndrom, Sjögren-Syndrom
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